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Der arbeitsfähige Kranke
Fehltage-Rekord: Der arbeitsfähige Kranke - WELT | https://www.welt.de/debatte/kommentare/article249750346/Fehltage-Rekord-Der-arbeitsfaehige-Kranke.html
Eine Ursache ist das sicher.
Aber der Arbeitskräftemangel wird in seinen Ursachen auch falsch gedeutet:
Es ist eher die Gutsherrenmentalität deutscher Arbeitgeber, gepaart mit seelenloser Arroganz gegenüber den Angestellten , sowie natürlich die extremen Abgaben, was die meisten Neuverträgler fast schon arm durch Arbeit werden lässt und die Flüchtlingsindustrie finanzieren oder widerliche Gruppen wie die Queeren unterstützen.
Sicher kostet auch die Demowelle gegen rechts aberviel Geld.
Das führt in eine Abwärtsspirale, bei dem sich immer mehr AN fragen: Wozu?
Die deutschen Arbeitgeber so ab dem kleineren Mittelstand haben zudem schon lange den Ruf, seelenlose Gierhälse zu sein.
Man " bemerkt" unterbewusst, für was man also letztlich die eigenen Knochen hinhalten soll, will das aber nicht wahrhaben. Und erkrankt schließlich, weil man mit dieser Dissonanz nicht umgehen kann.
Oder sagt sich gleich, für solch ein krankes Land mach ich mir nicht mehr die Knochen kaputt. Das sind aber nur die Wenigen, die das Wesen der "Gesellschaft " tatsächlich schon erkannt haben und rational handeln.
6Billionen Euro Steuergeld für islamische Einwanderer:
Raffelhüschen: Zuwanderung kostet 5,8 Billionen Euro | https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/raffelhueschen-zuwanderung-kostet-58-billionen-euro/
Dafür arbeiten gehen?
Die richtige guten verschwenden ihre Lebenskraft und ihr Können nicht mehr in der brd, wo man Fleiss als Bumerang an den Kopf geworfen bekommt bzw als Messer zwischen die Rippen.
Und diecgroße Mehrheit meldet sich eben häufig krank.
Ganz normal und gut so.
Wie es ein Leser schreibt:
Ich war in 35 Jahren im Schnitt 1 Tag krank pro Jahr. Die Politik hat dafür gesorgt, daß ich jetzt lieber nicht mehr arbeite, diesen Unsinn und diese Ungerechtigkeit will ich nicht weiter finanzieren. Wer sich das nicht leisten kann, streikt halt durch kranksein. Würde mich sehr interessieren, wie hoch dieser Anteil ist.
Ich finde es gut, wenn die Wirtschaft und die Gesellschaft nun das ernten, was sie verdient haben.
Falls Sahra Wagenknecht erfolgreich die linksnationale Politik umsetzt, die sie verspricht, wäre das gut und wichtig.
(ABER ich misstraue ihr da noch stark)
Fehltage-Rekord: Der arbeitsfähige Kranke - WELT | https://www.welt.de/debatte/kommentare/article249750346/Fehltage-Rekord-Der-arbeitsfaehige-Kranke.html
Eine Ursache ist das sicher.
Aber der Arbeitskräftemangel wird in seinen Ursachen auch falsch gedeutet:
Es ist eher die Gutsherrenmentalität deutscher Arbeitgeber, gepaart mit seelenloser Arroganz gegenüber den Angestellten , sowie natürlich die extremen Abgaben, was die meisten Neuverträgler fast schon arm durch Arbeit werden lässt und die Flüchtlingsindustrie finanzieren oder widerliche Gruppen wie die Queeren unterstützen.
Sicher kostet auch die Demowelle gegen rechts aberviel Geld.
Das führt in eine Abwärtsspirale, bei dem sich immer mehr AN fragen: Wozu?
Die deutschen Arbeitgeber so ab dem kleineren Mittelstand haben zudem schon lange den Ruf, seelenlose Gierhälse zu sein.
Man " bemerkt" unterbewusst, für was man also letztlich die eigenen Knochen hinhalten soll, will das aber nicht wahrhaben. Und erkrankt schließlich, weil man mit dieser Dissonanz nicht umgehen kann.
Oder sagt sich gleich, für solch ein krankes Land mach ich mir nicht mehr die Knochen kaputt. Das sind aber nur die Wenigen, die das Wesen der "Gesellschaft " tatsächlich schon erkannt haben und rational handeln.
6Billionen Euro Steuergeld für islamische Einwanderer:
Raffelhüschen: Zuwanderung kostet 5,8 Billionen Euro | https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/raffelhueschen-zuwanderung-kostet-58-billionen-euro/
Dafür arbeiten gehen?
Die richtige guten verschwenden ihre Lebenskraft und ihr Können nicht mehr in der brd, wo man Fleiss als Bumerang an den Kopf geworfen bekommt bzw als Messer zwischen die Rippen.
Und diecgroße Mehrheit meldet sich eben häufig krank.
Ganz normal und gut so.
Wie es ein Leser schreibt:
Ich war in 35 Jahren im Schnitt 1 Tag krank pro Jahr. Die Politik hat dafür gesorgt, daß ich jetzt lieber nicht mehr arbeite, diesen Unsinn und diese Ungerechtigkeit will ich nicht weiter finanzieren. Wer sich das nicht leisten kann, streikt halt durch kranksein. Würde mich sehr interessieren, wie hoch dieser Anteil ist.
Ich finde es gut, wenn die Wirtschaft und die Gesellschaft nun das ernten, was sie verdient haben.
Falls Sahra Wagenknecht erfolgreich die linksnationale Politik umsetzt, die sie verspricht, wäre das gut und wichtig.
(ABER ich misstraue ihr da noch stark)
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