Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Die Ursachen für die beiden Weltkriege

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Registriert
28 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.459
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
Hitler hat zwar die meisten seiner barbarischen Verbrechen erst IM Krieg begangen
Allerdings standen sie nicht unbedingt im Zusammenhang mit dem Krieg. Die Ausrottung der Juden in Osteurpa etwa, hatte für die Kriegsanstrengungen des 3. Reiches keine Bedeutung.
 
Registriert
21 Mai 2014
Zuletzt online:
Beiträge
41
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Allerdings nur von denen, die weder ihr eigenes Leid, noch das der Opfer wahrnehmen können. Und die sich daher um einen Teil ihres Menschseins gebracht haben.

Die Geostrategen scheren sich nicht um das individuelle Leid irgendwelcher Europäer. Die deutsche Bevölkerung stand halt genau in der Mitte zwischen dem Tauziehen zwischen Seevölkern und Sowjetasiaten und mußte somit den notwendigen Blutzoll zahlen.

Es gab eine gewisse Diskrepanz zwischen dem Kriegsinteresse der Briten und der Amerikaner: Nur letztere haben die MacKinder-Doktrin voll verstanden. Sie verlangten nicht ein Ausbluten der deutschen Bevölkerung, sondern vielmehr eine nützliche Instrumentalisierung derselben gegen die Sowjetasiaten. So war es auch ganz logisch, daß in den 30er Jahren die Stimmung in Amerika zunächst recht prodeutsch war, Hitler von den US-Banken reichlich finanziert und im Jahre 1938 gar zum „Mann des Jahres“ erklärt wurde. Das amerikanische geostrategische Interesse wünschte ein starkes Deutschland, daß zur Sicherung des Brückenkopfes Westeuropa die Dreckarbeit im Kriege gegen die Sowjetasiaten machen konnte, während man sich selbst zurückhielt und die eigenen Leute schonte. (Auf Schonung der eigenen Truppen war auch die gesamte amerikanische Kriegsführung angelegt, man vermied peinlichst direkte Konfrontationen mit der kämpferisch stärkeren Wehrmacht und schob die Front vor durch eine klinische Bomber-Artillerie-Panzerangriffs-Abfolge. Mit einem schier unendlichen Munitionsvorrat bekämpfte man die Deutschen aus der Luft, aus der Distanz und aus jedem Hinterhalt.)

Auch wenn die Amerikaner nach dem Krieg Deutschland natürlich radikal entnazifiziert und auch eine größere, wohl in die Millionen gehende Zahl an deutschen Soldaten kurzerhand verhungern ließ, so war doch dies nur zur Sicherstellung der unbedingten Botmäßigkeit des Nachkriegsdeutschland gedacht. An sich war man durchaus an einer Wiederbewaffnung Deutschlands und erneuten Instrumentalisierung dieses Landes – diesmal als offiziellem Verbündeten innerhalb der NATO – gegen das asiatische Sowjetreich gedacht.

Ganz anders hingegen die Briten, die schon während des Krieges darauf aus waren, möglichst viele Deutsche einfach umzubringen: Männer, Frauen, Greise, Kinder und Neugeborene gingen in den Bombenfeuern britischen Flächenbomber in Hamburg, Köln, Berlin und vielen anderen Städten unter. Die Amerikaner konzentrierten sich bei ihren Luftangriffen hingegen hauptsächlich auf Produktionsanlagen – gewisse Verluste innerhalb der Zivilbevölkerung aufgrund ungenauer Bombenzielgeräten - nahm man zwar in Kauf, doch es war ihnen eben nicht wie den Briten am industriellen Massenmord aus der Luft an den Deutschen gelegen. Erst 1945 unternahmen auch sie einen reinen Terror-Angriff auf Dresden und zwar aus dem geostrategischen Grund, diese Stadt den Sowjets, denen sie zugesprochen war, als Trümmerhaufen zu hinterlassen.

Der Grund aus britischer Sicht für diese Greuel lag darin, daß man in London noch in der alten Balance-of-Power-Doktrin dachte (Deutschland und Frankreich sollten sich neutralisieren). Da Deutschland mehr Menschen hatte als Frankreich faßte man in London halt einfach den Plan, ein paar Millionen von ihnen umzubringen. Das haben die Lancaster-Bomber im Krieg und die Hungerlager nach dem Krieg auch halbwegs kompetent geleistet, wenngleich die Zahl der toten Deutschen etwas unter den britischen Hoffnungen zurückblieb.

In London wollte man, daß keine der beiden europäischen Mächte allzu viel stärker war als die andere, da man befürchtete, daß in solchen Fällen die Vormacht Europa ihren Willen aufdrängen konnte. Die Briten hatten Napoleon noch in schrecklicher Erinnerung. Damals waren es die Preußen, die ihnen letztlich „den Arsch retteten“ und eine französische Vorherrschaft über Europa vereitelten. In den 1940ern war Deutschland unter Hitler am Drücker und dabei, Europa unter deutscher Führung zu einen. England wär leer ausgegangen und hätte die Kontrolle verloren. Wenn sich Deutschland und Frankreich aber gegenseitig neutralisieren, kann England die beiden europäischen Mächte gegeneinander ausspielen und damit die Kontrolle über Europa behalten.

Letztlich sind also die Briten an ihrer eigenen Garstigkeit gescheitert. Im Ringen mit den Sowjetasiaten gab es zwar noch ein Unentschieden, doch ihr eigenes Kolonialreich brach nach dem Krieg zusammen (weil die Briten 1940 von Hitlers Bombern in ärgster Bedrängnis geraden, was Ghandi, Chandra Bose und anderen antibritischen Unabhängigkeitskämpfern natürlich Hoffnung machte) und Amerika übernahm die Führung sowohl über die Seevölker einschließlich Englands selbst als auch die Führung über den Brückenkopf Europa. Und, was den britischen Stolz noch mehr kränken mußte und die britische Niederlage im Nachhinein noch zu einer totalen machte: Die nun führenden Amerikaner ließen Deutschland wirtschaftlich wieder groß aufkommen, um über die gefügige BRD nun ganz Europa kontrollieren zu können – England hatte genau das nun völlig verloren, wofür man im ersten Weltkrieg 1914 noch gegen das Kaiserreich mobil gemacht hatte ...

Tiefere moralische Schuld als die Amerikaner trifft also eher die Briten, eine Tatsache, welche die Neonazis, die fast nur in Dresden ihre Gedenkmärsche gegen diesen einen amerikanischen Terrorangriff im Februar 1945 abhalten, geflissentlich übersehen. Hier spielt wohl das politische Interesse seine Rolle, gegen die USA Propaganda zu machen, die ja heute zur geostrategischen Vormacht geworden ist, während England nach dem Krieg (nicht zuletzt auch in Folge desselben) alles, was es hatte, verlor und so brutal abgestürzt ist wie kein anderes Volk jemals zuvor in der Geschichte mit Ausnahme vielleicht der Portugiesen und der ausgerotteten Völker.

Doch wie gesagt, moralische Gründe sind für den Geostrategen zwar nützliche Vorwände, um an sich unpopuläre Kriege populär zu machen, also dem Pöbel aufzuschwatzen, doch natürlich keine Gründe für geostrategisches Handeln – eine solche Annahme wäre völlig naiv.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.235
Punkte Reaktionen
20.606
Punkte
69.820
Geschlecht
Daß du deinen hohen IQ erwähnt hast, war eher kontraproduktiv, hast du damit sofort die Ressentiments vieler Schreiber hier evoziert (siehe erste Seite).

Ich glaube nicht wirklich an den Gedanken einer umfassenden Verschwörung bzw. geheimen internationalen Absprache der Politik. So etwas mag es im Einzelfall geben, aber die ganze Geschichte als ein Werk solcher Hintergrund-Manipulationen zu deuten geht meiner Meinung nach etwas zu weit.

Keinesfalls, - ich sehe genug Potential zur Verschwörung, denn da war der 1913 privatisierte Dollar und der deutsche Kaiser war im Begriff den Engländern ihre Weltherrschaft streitig zu machen.
Die Banken sahen gigantische Gewinne und die Engländer die Möglichkeit Deutschland zu vernichten.

Die Banken haben wohl ihr Geld verdient aber Deutschland war nicht aus der Landkarte zu tilgen und das war ein elementares Interesse der Briten, die wußten das Deutschland wieder antreten würde und dazu kam die Weltwirtschaftskrise, die Russen sowieso und diverse wirtschaftliche Verflechtungen Standard Oil IG Farben usw.
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Keinesfalls, - ich sehe genug Potential zur Verschwörung, denn da war der 1913 privatisierte Dollar und der deutsche Kaiser war im Begriff den Engländern ihre Weltherrschaft streitig zu machen.
Die Banken sahen gigantische Gewinne und die Engländer die Möglichkeit Deutschland zu vernichten.

Die Banken haben wohl ihr Geld verdient aber Deutschland war nicht aus der Landkarte zu tilgen und das war ein elementares Interesse der Briten, die wußten das Deutschland wieder antreten würde und dazu kam die Weltwirtschaftskrise, die Russen sowieso und diverse wirtschaftliche Verflechtungen Standard Oil IG Farben usw.

Das Interesse der Briten lag nicht darin, Deutschland von der Landkarte zu tilgen, sondern seine eigene Vormachtsellung zu behaupten.
Eine Vernichtung ist nicht auf der Agenda der Angelsachsen, wohl aber ein Kleinhalten. Das betrifft alle europäischen Mittelmächte, Deutschland, Frankreich und Russland.....womit wir den Kreis zur jetzigen Russlandpolitik der Angelsachen schließen könnten....als letzte verbliebene europäische Mittelmacht...
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.235
Punkte Reaktionen
20.606
Punkte
69.820
Geschlecht
Das Interesse der Briten lag nicht darin, Deutschland von der Landkarte zu tilgen, sondern seine eigene Vormachtsellung zu behaupten.
Eine Vernichtung ist nicht auf der Agenda der Angelsachsen, wohl aber ein Kleinhalten. Das betrifft alle europäischen Mittelmächte, Deutschland, Frankreich und Russland.....womit wir den Kreis zur jetzigen Russlandpolitik der Angelsachen schließen könnten....als letzte verbliebene europäische Mittelmacht...

Es gibt dahingehend Zitate von Churchill, außerdem wußten die Engländer ganz genau das Deutschland immer wieder aufstehen würde.
 

Commander

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
17 Mai 2014
Zuletzt online:
Beiträge
4.596
Punkte Reaktionen
1.982
Punkte
43.720
Geschlecht
--
Churchills Zitate sind aber auch daher zurückzuführen, daß er während des Krieges den Hardliner mimen musste. Außerdem ist der Premierminister nicht so gewichtig wie die Monarchie selbst, und die war zwar Hitlerhassend aber nicht deutschhassend.
 
Registriert
28 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.459
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
Churchills Zitate sind aber auch daher zurückzuführen, daß er während des Krieges den Hardliner mimen musste. Außerdem ist der Premierminister nicht so gewichtig wie die Monarchie selbst, und die war zwar Hitlerhassend aber nicht deutschhassend.

Churchill war weder vor dem 1.WK noch vor dem 2.WK Premierminister. Vor dem 1.WK müsste er Marineminister (oder wie das heißt) gewesen sein und vor dem 2.WK war er in der Opposition denke ich. Er war also nicht primär verantwortlich für die Gestaltung der Politik. Ich sehe allerdings genau wie du nicht, welche Beweiskraft so ein Zitat haben soll. Politiker lügen bekanntlich wie gedruckt.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.235
Punkte Reaktionen
20.606
Punkte
69.820
Geschlecht
Churchills Zitate sind aber auch daher zurückzuführen, daß er während des Krieges den Hardliner mimen musste. Außerdem ist der Premierminister nicht so gewichtig wie die Monarchie selbst, und die war zwar Hitlerhassend aber nicht deutschhassend.

Politiker sind bekanntermaßen die Marionetten der internationalen Hochfinanz, ich empfehle einfach mal zu googeln wer denn die Musik bezahlt hat.:cool:
 

Lutz

lutzaha.de
Premiumuser +
Registriert
3 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
1.956
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Politiker sind bekanntermaßen die Marionetten der internationalen Hochfinanz, ich empfehle einfach mal zu googeln wer denn die Musik bezahlt hat.:cool:

Genau,
und wer das Öl und den Sprit für die Kriegsmaschine
geliefert hat, ist in diesem Zusammenhang auch wichtig.

So gesehen hat er, die einen Lobbyisten benutzt, für seine
Zwecke und die unnützen Lobbyisten, die ihn an die
„ Kandarre „ nehmen wollten, die hat er weg treten lassen.

Heute läuft das scheinbar umgekehrt.
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.245
Punkte Reaktionen
52.759
Punkte
101.486
Geschlecht
Politiker sind bekanntermaßen die Marionetten der internationalen Hochfinanz, ich empfehle einfach mal zu googeln wer denn die Musik bezahlt hat.:cool:

wohl nicht "nur" Politiker,
sondern auch so einige Forscher ^^
lassen wir mal das "Klimamärchen zur Geldsystemrettung" beiseite und wenden uns dem aktuellem Datum zu:
Sprich "D-Day"...
laut "Fokus" hat wohl ein Forscher herausgefunden, das ohne das eingreifens Amerikas und Englands an diesem Tag durch die Landung in der Normandie, der "Russe" letztlich bis an den Atlantik marschiert wäre....
schon etwas gewagt, finde ich,
meiner Meinung nach, wäre wohl ohne Einmischung der westlichen Alliierten der Russe vom Deutschem Reich überrrollt worden und die "Pläne für´s zwangsvereinigte Europa" hätten schon 1950 und nicht erst heute vollendet werden können,
so "musste man" eben bis weit nach dem Krieg warten um die Länder Europas zu versklaven!

ach ja...

der Link zum Artikel:
70 Jahre nach dem D-DayDie Welt würde heute anders aussehen
bleib ich erstmal schuldig, mein "Firefox spinnt....
 
Registriert
11 Mai 2014
Zuletzt online:
Beiträge
86
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Außerdem ist der Premierminister nicht so gewichtig wie die Monarchie selbst, und die war zwar Hitlerhassend aber nicht deutschhassend.

Meinst du? Die Monarchie Hitler-hassend? Kann man das so pauschal sagen ohne zeitliche Eingrenzung? Das wäre mir neu. Zu welchem Zeitpunkt denn? So viel wie ich weiß, hat sie weder Hitler noch die Deutschen gehasst, zumindest nicht vor dem Blitz. Hast du für die Zeit vor dem Blitz ein Beispiel oder einen Beleg für den Hass auf Hitler? Würde mich interessieren.
 
Registriert
11 Mai 2014
Zuletzt online:
Beiträge
86
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Sprich "D-Day"...
laut "Fokus" hat wohl ein Forscher herausgefunden, das ohne das eingreifens Amerikas und Englands an diesem Tag durch die Landung in der Normandie, der "Russe" letztlich bis an den Atlantik marschiert wäre....
schon etwas gewagt, finde ich,
meiner Meinung nach, wäre wohl ohne Einmischung der westlichen Alliierten der Russe vom Deutschem Reich überrrollt worden.

Und wie hätte die Wehrmacht diese Wende noch 1944, als sich die Alliierten "eingemischt" haben, bewirken können?
 

tesla

Premiumuser +
Registriert
19 Apr 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.764
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Und wie hätte die Wehrmacht diese Wende noch 1944, als sich die Alliierten "eingemischt" haben, bewirken können?

Die landung in der normandie war nicht kriegsentscheident wie uns der ami gern weismachen will, da war der krieg schon lange verloren. an der westfront standen kaum noch soldaten.
die haelfte der walls war garnicht besetzt.
Der krieg war schon im sommer 44 entschieden und es war nur eine frage der zeit und der russe waehre bis protugal marschiert, denn wer wollte ihn noch aufhalten? mit was? die russen hatte den krieg schon lange gewonnen und der ami hat angst gehabt nix mehr von europa abzubekommen, so siehts aus.
 
Zuletzt bearbeitet:

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.245
Punkte Reaktionen
52.759
Punkte
101.486
Geschlecht
Und wie hätte die Wehrmacht diese Wende noch 1944, als sich die Alliierten "eingemischt" haben, bewirken können?

ich bezog das nicht nur auf ´44....
hätten sich die westlichen Alliierten nicht eingemischt wäre Hitler wohl nicht aufzuhalten gewesen...
der Zweifrontenkrieg war nun mal Schwachsinn^^
 

tesla

Premiumuser +
Registriert
19 Apr 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.764
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
ich bezog das nicht nur auf ´44....
hätten sich die westlichen Alliierten nicht eingemischt wäre Hitler wohl nicht aufzuhalten gewesen...
der Zweifrontenkrieg war nun mal Schwachsinn^^

quatsch da stand der russe schon weit in polen kurz vor der oder, das ding war schon gegessen als die amis kamen.
 
Registriert
11 Mai 2014
Zuletzt online:
Beiträge
86
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Die landung in der normandie war nicht kriegsentscheident wie uns der ami gern weismachen will, da war der krieg schon lange verloren. an der westfront standen kaum noch soldaten.
die haelfte der walls war garnicht besetzt.
Der krieg war schon im sommer 44 entschieden und es war nur eine frage der zeit und der russe waehre bis protugal marschiert, denn wer wollte ihn noch aufhalten? mit was? die russen hatte den krieg schon lange gewonnen und der ami hat angst gehabt nix mehr von europa abzubekommen, so siehts aus.

Ich hätte nichts anderes gesagt. Habe ich das irgendwo?
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.245
Punkte Reaktionen
52.759
Punkte
101.486
Geschlecht
quatsch da stand der russe schon weit in polen kurz vor der oder, das ding war schon gegessen als die amis kamen.

ohne die "Logistische Unterstützung und der Lieferung von Rüstungsgüter" durch die westlichen Alliierten wäre der Russe nicht so weit gekommen.
 
Registriert
8 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.254
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Die landung in der normandie war nicht kriegsentscheident wie uns der ami gern weismachen will, da war der krieg schon lange verloren. an der westfront standen kaum noch soldaten.
die haelfte der walls war garnicht besetzt.
Der krieg war schon im sommer 44 entschieden und es war nur eine frage der zeit und der russe waehre bis protugal marschiert, denn wer wollte ihn noch aufhalten? mit was? die russen hatte den krieg schon lange gewonnen und der ami hat angst gehabt nix mehr von europa abzubekommen, so siehts aus.

Es ist eigentlich egal, ob es das amerikanische Gerät war, das die Russen bekamen oder die amerikanischen Lebensmittel oder denen Soldaten. Wichtig war nur so schnell als möglich die Deutschen an ihrem morden zu hindern. Finden Sie nicht auch?
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.245
Punkte Reaktionen
52.759
Punkte
101.486
Geschlecht
Es ist eigentlich egal, ob es das amerikanische Gerät war, das die Russen bekamen oder die amerikanischen Lebensmittel oder denen Soldaten. Wichtig war nur so schnell als möglich die Deutschen an ihrem morden zu hindern. Finden Sie nicht auch?

ohne das "Ränkespiel" (was notwendig durch die Weltwirtschaftskrise 1929 war) vor 1930 wäre es wohl nie zum Krieg gekommen ^^
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Löst die brd auf!
wo die "Grünen" rumwerkeln ist Argwohn generell angebracht ;) egal wie die das nennen...
  • Umfrage
Klimawandel oder Klimalüge ?
Unterdimensioniert! Beton gespart. Eisen zu wenig usw........ Hat aber NIX mit Klima...
Unterwerfung als Spektakel
Oben