Wir wären längst verhungert, wenn nicht in der Landwirtschaft massenhaft gesundheitsschädliche Pestizide verwendet würden,infolge die Arztpraxen überlaufen.Es gibt kein Lebensmittel was nicht betroffen ist.Das Land ist zersiedelt und zugeteert mit Strassen,Die Großstädte breiten sich in ihrer Hässlichkeit , fressen sich wie ein Krebsgeschwür in die Natur.
1. Das Grundübel begann ab den 70ger 80ger Jahren. Die kleinen Bauern wurden durch die EWG wegrationalisiert und Groß-Landwirte wurden subventioniert, dass einem schwindelig wurde
Habe es in meinem elterlichen kleinen Betrieb mit Tränen in den Augen mit ansehen müssen. Wir mussten den Bauerhof schließen, oder verkaufen.
Zweiteres ist dieser EGO-EWG nicht gelungen!
2. Gab es füher viel mehr Gärten neben Häusern und Schrebergärten - ist auch stark zurück gegangen. Schrebergärten bedeuten gärtnerische Tätigkeit - auch Hände schmutzig machen - nicht erwünscht. Der nächste Lidl, Aldi etc. hat sich fast neben den Schrebergärtebn positioniert.
3. Alles ist von Politik so gewollt und eigenständige Lebensmittelproduktion ist nicht erwünscht. Hausschlachtungen wurden unter dem Vorwand verboten, sie seien nicht mehr standes- und zeitgemäß und bergen Gefahren? Hä, Gefahren für wen? Fleischbeschauung war Plficht (viele werden so was nicht mehr kennen - da kam ein Mensch vom Gesundheitsamt und hat z. B. dem Schwein/Rind Proben aus dem Gehirn entnommen und untersucht.
Bei jedem Schlachtvorgang!
Ob das jetzt in den Großschlächtereien noch der Fall ist, wage ich zu bezweifeln!
Auf die Tierhaltung mag ich gar nicht eingehen - sonstg wird mir schlecht!
Ich bin noch mit allen auf dem Bauernhof befindlichen Haustieren aufgewachsen. Deshalb nehme ich mir diese meine Meinung heraus und lasse mir von niemandem erzählen, dass ich Mitschuld an dieser Ernährungs- und Erzeugungskatastrohe mitzutragen habe.