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Eine spirituelle Grundsatzfrage

James Dean

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da ich von Substanzen nichts spüre und auch nix halte, beginnt Spiritualität mit dem zweiten Glas Rotwein
Schön , ....nimm noch einen Joint hinterher , ....das knallt .....😌🍷
Bist doch ein Lebemann .......😏
 

sportsgeist

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Schön , ....nimm noch einen Joint hinterher , ....das knallt .....😌🍷
Bist doch ein Lebemann .......😏
weed, habe ich 2 oder 3 mal probiert
nie was gemerkt, nie was gespürt
is ja in vielen Ländern legal inzwischen
Enttäuschung pur

so what
muss das mit der Spiritualität halt das Glas Rotwein, der Whiskey und die Zigarre richten
 
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zwei2Raben

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genau darum ist ja auch "Ende Gelände"
Und genau darum haben wir jetzt etwas neues angefangen. Nachdem ich alle Hararis geprüft und verworfen habe, blieb die Dialektik und ihr Nachbau im menschlichen Gehirn übrig.
Und dann stößt man auf folgende Gesetzmäßigkeit:
Aristoteles: Wenn du die Katze verstehen willst, musst du ihre Organe verstehen.
versus Platon: Wenn du die Katze verstehen willst, musst du das Tierreich verstehen.
Die Innenwelt ist ohnehin innen.
Die Dialektik sagt uns, dass wir die Außenwelt ebenfalls im Inneren abbilden.
Der Mensch besteht aus seiner Innenwelt und seiner Außenwelt.
Alle suchten die Spiritualität in der Innenwelt. Alle sind bei Aristoteles. Da habe ich gedacht, was würde aus der Spiritualität werden, wenn ich sie Platon zuordne...
Ende Gelände kommt aus der Absolut-Setzung des Aristoteles.
Die Spiritualität ist außen, also ist sie in der Gemeinschaft.
 

Abe Voltaire

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Nein, kann man nicht. Denn daraus müsste man den Schluss ziehen, dass eine tötende Zusammenrottung eine gesunde Gemeinschaft wäre.
Zu dieser Schlussfolgerung bin ich nicht bereit.

"Spiritualität ist der Kern einer gesunden Gemeinschaft."
Ok, wie sieht demnach die Spiritualität aus, welche eine gesunde Gemeinschaft hervorbringt?
1) Deshalb hab ich dir die Frage gestellt im ersten Beitrag. Weil du Gemeinschaft als Kern festzulegen theoretisierst. Denn genau nach deiner Schreibe wären tötende Soldaten spirituell, weil sie eben auch eine Gemeinschaft sind. (Dem hab ich fragend widersprochen)

Ich wollte dich auf diesen Denkfehler hinweisen, den du genauso abgeschmettert hast, wie alle es tun, die das Spritzen für gut werten. Wohlgemerkt für alle über den Kamm.

2) Wir haben sichtbare Fähigkeiten und unsichtbare Fähigkeiten. Jesus & Co gingen in die Einsamkeit, um Lösungen zu finden und nicht in die Gemeinschaft. Jeder echte Wissenschaftler kann ohne Spiritualität nix Gutes entdecken. Erst wenn er es getan hat, kommen die sichtbaren Fähigkeiten zur Anwendung.

Und die sind es die vernachlässigt werden, aktuell stärker als noch im Mittelalter als Galilei den Ballweg machen musste.

Jemanden wirklich zu lieben, ist eine unsichtbare Fähigkeit, die auf Spiritualität basiert.
 
OP
zwei2Raben

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Die Früchte des Geistes sind (Galater5,22f): Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Die sind alle auf die Gemeinschaft bezogen.
Innen finde ich Psyche.
Außen finde ich die Früchte, also die Spiritualität.
Ihr dürft aber auch hampeln, wenn ihr das besser findet.
 
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Du wolltest kein Gegottere!

Wenn du mir mit Paulus kommst, werde ich dir mit Jakobus kontern....
Die Früchte des Geistes haben mit Gott überhaupt nichts zu tun. Die 10 Gebote auch nicht.
Alle Ethik lässt sich zwingend schlussfolgernd erzeugen, wenn ich die reine Vernunft auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten des Menschen anwende. Das hat sogar Kant schon richtig erkannt. Sokrates war da schon sehr nah dran.
 

Abe Voltaire

Deutscher König
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Richtig. Das ist nicht wahr, weil es in der Bibel steht, sondern weil man es beobachten kann.

Man kann es schön an der Bundesregierung sehen.
Es ist schon bei Jakobus wahr gewesen, nicht erst bei Paulus oder unserer Regierung.
 
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Es ist schon bei Jakobus wahr gewesen, nicht erst bei Paulus oder unserer Regierung.
Weil es ein allgemeines Prinzip ist. Es steht in allen wichtigen alten Texten. Bibel, Veden, Gilgamesch-Epos, Totenbuch haben alle die gleichen Grundaussagen, religiös verklausuliert.
Sokrates, Kant, Hegel, Fichte haben auch alle die gleiche Grundaussage, logisch verklausuliert.
Mit der kleinen Besonderheit, dass die Dialektik auch in den Veden steht und Jesus sie offensichtlich kannte.
Alle bewegen sich im Handlungskorridor zwischen rein dialektischer Vernunft und der Beziehung zwischen Bedürfnis und Fähigkeit, was nichts anders ist, als die sozial-dialektische Vernunft. Die Beziehung zwischen Bedürfnis und Fähigkeit kann der zivilisierte Mensch nur gemeinschaftlich lösen. Das ist die Schlussfolgerung aus der oben genannten Aristoteles-Platon-Abstraktion.
Das bedeutet, dass die Spiritualität die A-P-Abstraktion ist und damit die Verbindung des Menschen von seinem Inneren auf die Gemeinschaft. Das in-sich-hinein-hören ist also nicht grundsätzlich falsch, aber das wurde ja schon Jahrtausende lang versucht, mit dem Ergebnis, dass die Welt so aussieht wie sie ist. Die Lösung ist daher, die Spiritualität auf die Gemeinschaft zu konzentrieren. Denn bisher wurde die A-P-Abstraktion einseitig nur auf Aristoteles konzentriert. Es handelt sich aber um eine polare Formation, nicht um einen Monsimus. Also muss Platon in der A-P-Abstrakion deutlich stärker gewichtet werden. Nur so kommt der Mensch zu den Früchten des Geistes und damit zur Gemeinschaft.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Spiritualität

"Spiritualität (...) ist die Suche, die Hinwendung, die unmittelbare Anschauung oder das subjektive Erleben einer sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren transzendenten Wirklichkeit, die der materiellen Welt zugrunde liegt. Spirituelle Einsichten können mit Sinn- und Wertfragen des Daseins, mit der Erfahrung der Ganzheit der Welt in ihrer Verbundenheit mit der eigenen Existenz, mit der „letzten Wahrheit“ und absoluter, höchster Wirklichkeit sowie mit der Integration des Heiligen, Unerklärlichen oder ethisch Wertvollen ins eigene Leben verbunden sein.

Es geht dabei nicht um gedankliche Einsichten, Logik oder die Kommunikation darüber, sondern es handelt sich in jedem Fall um intensive psychische, höchstpersönliche Zustände und Erfahrungen, die direkte Auswirkungen auf die Lebensführung und die ethischen Vorstellungen der Person haben. ..." Spiritualität

Allah, Koran und Bibel sind für Menschen selbst nicht spirituell, weil/wenn sie real sind.

Die Erkennung realer Fakten (gegenständlich oder abstrakt) ist auch nicht spirituell, sondern einfach Realismus und Wahrheit.

Falsche Vorstellungen, denen man eine besondere Bedeutung beimißt, können spirituell sein aber selbstverständlich ist nicht jeder Irrtum oder dumme Gedanke spirituell.

Spiritualität muss (subjektiv, für einen Menschen) irgendwas Höheres und besonders Bedeutungsvolles sein. Dabei handelt es sich grundsätzlich um einen Geisteszustand eines denkenden Wesens (z.B. Mensch); beim Mensch um ein bestimmtes Gehirnmuster, das (zeitweilig) mehr oder weniger aktiv/dominant sein kann, bei einer KI etwas entsprechendes mit Daten und Software.

Spiritualität (das subjektive Muster im Gehirn) kann dazu einen Bezug zur Realität haben, also z.B. in Gedanken mit Gott, dem Weltall, usw. verbunden werden.

Spiritualität ist typischerweise mit einem Hochgefühl (Freude, ggf. Machtrausch) verbunden. Die Erleuchtung beim Zen kann als spirituell bezeichnet werden aber das alltäglich Zen ist nicht spirituell.

Liebe ist eher ein typisch menschliches, zweckmäßiges und allgemein verbeitetes, alltägliches Gefühl und nicht spirituell. Man kann aber von einer großen Ähnlichkeit von Liebe und Spiritualität sprechen, insbesondere, wenn die Liebe nicht auf ein reales Subjekt/Objekt (z.B. Mensch, Tier) ausgerichtet ist.

Spiritualität ist definitiv eher innen und nicht außen. (alles imho)
 
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Spiritualität

"Spiritualität (...) ist die Suche, die Hinwendung, die unmittelbare Anschauung oder das subjektive Erleben einer sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren transzendenten Wirklichkeit, die der materiellen Welt zugrunde liegt. Spirituelle Einsichten können mit Sinn- und Wertfragen des Daseins, mit der Erfahrung der Ganzheit der Welt in ihrer Verbundenheit mit der eigenen Existenz, mit der „letzten Wahrheit“ und absoluter, höchster Wirklichkeit sowie mit der Integration des Heiligen, Unerklärlichen oder ethisch Wertvollen ins eigene Leben verbunden sein.

Es geht dabei nicht um gedankliche Einsichten, Logik oder die Kommunikation darüber, sondern es handelt sich in jedem Fall um intensive psychische, höchstpersönliche Zustände und Erfahrungen, die direkte Auswirkungen auf die Lebensführung und die ethischen Vorstellungen der Person haben. ..." Spiritualität

Allah, Koran und Bibel sind für Menschen selbst nicht spirituell, weil/wenn sie real sind.

Die Erkennung realer Fakten (gegenständlich oder abstrakt) ist auch nicht spirituell, sondern einfach Realismus und Wahrheit.

Falsche Vorstellungen, denen man eine besondere Bedeutung beimißt, können spirituell sein aber selbstverständlich ist nicht jeder Irrtum oder dumme Gedanke spirituell.

Spiritualität muss (subjektiv, für einen Menschen) irgendwas Höheres und besonders Bedeutungsvolles sein. Dabei handelt es sich grundsätzlich um einen Geisteszustand eines denkenden Wesens (z.B. Mensch); beim Mensch um ein bestimmtes Gehirnmuster, das (zeitweilig) mehr oder weniger aktiv/dominant sein kann, bei einer KI etwas entsprechendes mit Daten und Software.

Spiritualität (das subjektive Muster im Gehirn) kann dazu einen Bezug zur Realität haben, also z.B. in Gedanken mit Gott, dem Weltall, usw. verbunden werden.

Spiritualität ist typischerweise mit einem Hochgefühl (Freude, ggf. Machtrausch) verbunden. Die Erleuchtung beim Zen kann als spirituell bezeichnet werden aber das alltäglich Zen ist nicht spirituell.

Liebe ist eher ein typisch menschliches, zweckmäßiges und allgemein verbeitetes, alltägliches Gefühl und nicht spirituell. Man kann aber von einer großen Ähnlichkeit von Liebe und Spiritualität sprechen, insbesondere, wenn die Liebe nicht auf ein reales Subjekt/Objekt (z.B. Mensch, Tier) ausgerichtet ist.

Spiritualität ist definitiv eher innen und nicht außen. (alles imho)
Lieber HWIGTW,
meine Schwester hat im Rahmen einer Ausbildung der UNO 7Monate in einem Kloster in Pakistan gelebt. Die Mönche und Nonnen dort waren gläubige und denkende Muslime, sehr vorbildlich und stets ohne Tadel. Auf der Basis des Islam kann der Mensch also offenbar zur Erkenntnis, zu einem sinnvollen Leben und tragfähiger Gemeinschaft kommen.
Allerdings musste das Kloster zu jeder Tages- und Nachtzeit von der Armee bewacht werden. Denn die denkenden Muslime waren der Bevölkerung verhasst. Im Islam haben sich so massiv materialistische Kräfte durchgesetzt, dass an geistiges Wachstum innerhalb dieses materialistischen Islam nicht zu denken ist. Die meisten Mohamedaner (so nenne ich diese islamisch angemalten Materialisten, die echten nenne ich Muslime) sind daher genauso hohl und leer, wie die kapitalistisch oder kommunistisch angemalten Materialisten. Das gleiche gibt es übrigens auch bei angemalten Juden und Christen, die nur hohle Phrasen dreschen.
ich merke sehr deutlich, dass Du es anders versuchst! Das ehrt Dich! Aber Du bist damit ziemlich alleine.

Um den materialistischen Islam zu verlassen, und in einen wirklich geistigen Islam zu gelangen, reicht es nicht, ein Gott-zentriertes Leben zu führen. Diesen Trugschluss haben die Muslime in den wenigen leuchtenden Klöstern erkannt und dann mühsam verlassen. Den gleichen Weg mussten auch die Geistlichen in allen anderen Religionen gehen. Am Ende glauben nämlich alle das Gleiche. Darum muss die Armee solche dann bewachen.

Der materialistische Islam lehrt, ähnlich wie das materialistische Judentum und andere Ideologien, einen extremen Hochmut, welcher die Menschen von der Erkenntnis sicher fernhält. Diesen Hochmut müssen die Materialisten vollständig verlassen und dann kommt eine vollkommen andere Religion dabei heraus!!!
Gott-Zentrierung ist nicht das Mittel zu diesem Schritt. Der Weg nach innen, den die meisten Religionen lehren, ist auch nicht das richtige Mittel. Da kommt auch nur das Rumgehacke heraus, welches Du in diesem Forum sehen kannst.
Offenbar spielt Gott in einem wirklich sinnvollen Leben nur eine untergeordnete Rolle. Gott ist dazu da, die Einzigkeit vom Hochmut frei zu halten. Wenn er das unauffällig erfüllt, hat er seine Aufgabe mit Bravour erledigt. Dann kann sich Gott zur Ruhe setzen und begeht keine Kriegsverbrechen.
Denn die normale Gott-Setzung ist nichts anderes, als aus der Unordnung der Welt beliebig etwas zu greifen, mit dem man sich beruhigen kann. Der mohamedanische Gott eignet sich hervorragend dazu. Er bringt den Feind gleich mit und schon ist die Welt geordnet. Das ist eine typische Affekthandlung aus dem schnellen Kahneman-Denksystem (SKS1).

Für eine tragfähige Lösung müssen wir die ganze Welt mühsam durch das langsame Kahneman-System (LKS2) schleppen.
Wir müssen die ganze Welt durch die Abstrakta sortieren und anschließend alle Entscheidungen konkret schlussfolgern. Diesen Vorgang überleben die materialistischen Murxereien nicht. Wenn man mit diesem Weg fertig ist, dann ist der ganze Gottes-Segen-Dreck, Reichtumsscheizze, Viele-Kinder-bumsen, Betzirkus, Für-Gott-töten... Der ganze anmaßende Dreck ist dann erledigt und auf dem Müll. Die Schlachtergottfratze hats verrissen.

Vernunft -> Ethik -> geistige Entwicklung -> Verantwortung -> Liebe -> Gnade -> Gemeinschaft

Und wenn man dann noch will, dann bildet sich ein altersmilder Gott in einem geläuterten Herzen ohne irre Gerichtsphantasien und Schlachthausgestank.
oder man lässt es einfach. Die Materialisten glauben dann, dass man gottlos sei. Aber die glauben ja auch sonst allen Unsinn.

z2R
 
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Sind die Soldaten spirituell, wenn sie in Gemeinschaft töten?
Muss es denn töten sein?

Stell dir vor, in einer Gemeinschaft, wo alle gleich hoch schwingen und sich darauf konzentrieren, z.B. schwere Steine schweben zu lassen.

Hälst du es für möglich, dass das funktioniern würde?

Mit hoch schwingen meine ich Gefühle wie Liebe und Freude als Beispiel, die ja die höchsten Schwingungen haben.
 

Abe Voltaire

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Muss es denn töten sein?

Stell dir vor, in einer Gemeinschaft, wo alle gleich hoch schwingen und sich darauf konzentrieren, z.B. schwere Steine schweben zu lassen.

Hälst du es für möglich, dass das funktioniern würde?

Mit hoch schwingen meine ich Gefühle wie Liebe und Freude als Beispiel, die ja die höchsten Schwingungen haben.
Wenn du mich widerlegen WILLST, dann solltest du mich nicht "BESTÄTIGEN".😇
 

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Die Dialektik sagt uns, dass wir die Außenwelt ebenfalls im Inneren abbilden.
Der Mensch besteht aus seiner Innenwelt und seiner Außenwelt.
Hier irrt die Dialektik.

Unsere Innenwelt erschafft die Aussenwelt.

Wenn du mir nicht glaubst, probiere es mal aus.

Um mal einen Freund zu zitieren: Das Universum liefert schneller wie Amazon.
 

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Die Früchte des Geistes haben mit Gott überhaupt nichts zu tun. Die 10 Gebote auch nicht.
Die Früchte des Geistes sind das, was wir mit unserem Geist erschaffen. Wir selbst sind Teil des Schöpfers und der Schöpfung.

Wir sind wahrscheinlich soweit weg von dem, was wir sind, besser gesagt, sein könnten und wir nähern uns nicht, sondern entfernen uns immer weiter davon und das ist beabsichtigt. Ultimatives Ende ist der Transhumanismus.

Ich müsste einen Roman schreiben, um zu erklären was passiert ist und was ich damit meine. Wobei ich nicht genau sagen kann, was passiert ist und wie es soweit kommen konnte.
 
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Hier irrt die Dialektik.

Unsere Innenwelt erschafft die Aussenwelt.
Wenn du mir nicht glaubst, probiere es mal aus.
Um mal einen Freund zu zitieren: Das Universum liefert schneller wie Amazon.
Hat sich Michael Ballweg sein Gefängnis auch selbst gemacht?
Hat sich Bärbel Bohley ihr Gefängnis selbst gemacht?
Hat sich Dietrich Bonhoeffer seinen Galgen selbst gemacht?
Hat sich Carl von Ossietzky das KZ selbst gemacht?
Hat sich der wehrlose ukrainische Soldat den Elendskyj auch selbst gemacht?
Hat sich der Fetus das Skalpell mit dem er zerschnitten wird, auch selbst gemacht?

Was haben sich die Menschen selbst gemacht und was nicht?
 

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Hat sich Michael Ballweg sein Gefängnis auch selbst gemacht?
Hat sich Bärbel Bohley ihr Gefängnis selbst gemacht?
Hat sich Dietrich Bonhoeffer seinen Galgen selbst gemacht?
Hat sich Carl von Ossietzky das KZ selbst gemacht?
Hat sich der wehrlose ukrainische Soldat den Elendskyj auch selbst gemacht?
Hat sich der Fetus das Skalpell mit dem er zerschnitten wird, auch selbst gemacht?

Was haben sich die Menschen selbst gemacht und was nicht?
Es ist was anderes, wenn ein Mensch in der Liebe ist, was er mit hohen Schwingungen erschafft, wie dass, was böse Menschen mit ihren niederen Schwingungen erschaffen.

So einfach ist es nicht.

Wir Alle sind zusammen eins. Jeder ist nur ein Teil des großen Ganzen, welches ziemlich auf Abwegen geraten ist.

Gut und Böse stehen im Krieg.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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