Antisemitismus und Geschichtsrevisionismus im 21. Jahrhundert, unglaublich.
Da du wieder mit nichts rausrückst und ich dich gut leiden kann, möchte ich dich natürlich unterstützen.
Zum deiner Behauptung, die Deutschen damals seien zu Völkerhaß erzogen worden, kopiere ich euch allen 2 Originalzeitungsartikel von damals diese Form deutschen Völkerhasses hier rein, damit Ihr alle seht, wie Recht Schwarze_Rose doch hat:. Wir werden dem Haß auf den Zahn fühlen, doch zuerst
ein wenig Mucke, bevor der folgende Gruseltext Euch allen das Fürchten lehrt:
1.) „Die KdF.-Flotte, bestehend aus den Schiffen ‚Der Deutsche‘, ‚Sierra Cordoba‘, und ‚Oceana‘, die am 24. Oktober aus Bremerhaven und Hamburg aus ihre programmgemäße Italienrundfahrt mit 3.000 deutschen Arbeiterurlaubern angetreten hatte, ist heute vormittag im Hafen von Neapel eingelaufen. Die Fahrt führte bekanntlich zunächst auf der Route der bekannten KdF.-Atlantik-Reisen durch den Ärmelkanal an der englischen Kreideküste bei Dover entlang Lissabon, dem ersten Reiseziel. Am 1. November wurde dann die Weiterfahrt durch die Straße von Gibraltar, entlang der afrikanischen Küste, angetreten. In hellem Sonnenglanz lagen die Hafenstädte Mesilla und Algier, überragt von den Ausläufern des Atlasgebirges, vor den Augen der staunenden Zuschauer. Vorbei an der Südküste Sardiniens erreichten die KdF.-Schiffe dann heute morgen Neapel, wo programmgemäß festgemacht wurde. …“
Zum ersten Male haben deutsche Kraft-durch-Freude-Urlauber, Industriearbeiter, Arbeiterinnen, Angestellte, Kontor- und Verkäuferinnen Italiens blauen Himmel, seine Kunstschätze und sein Volk zu sehen bekommen. Ihr Besuch galt den Dopolavorokameraden in Rom und Florenz, die vor wenigen Wochen in Deutschland weilten und leitete die im Sommer angekündigten Italienreisen der NS-Gemeinschaft Kraft-durch-Freude ein, die nach der Übereinkunft des Reichsleiters der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, mit Präsident Cianetti in den kommenden Jahren regelmäßig durchgeführt werden sollen.
2.) "Der Anfang war vielversprechend. Unsere Austauschurlauber werden von den Dopolavoristen, von den amtlichen Stellen und von der gesamten Bevölkerung mit einer Herzlichkeit aufgenommen, die alle Erwartungen übertraf. Schon am Brenner empfing sie eine Abordnung der italienischen Freizeitorganisation, die sie auf ihrer weiteren Fahrt über Bozen, Verona und Rom begleitete. Musik, Geschenke, Ehrenspalier von Basilla und blumengeschmückten Mädchen auf jedem Bahnhof. Als Gastgeschenke des italienischen Regierungschefs wurde dann in Verona jedem ein Päckchen herrlicher Früchte in den Wagen gereicht, auf den ein Gruß des Duce stand. Der Willkommensgruß der Hauptstadt selbst überbot aber alles. Schon auf dem Bahnhof ein Meer von Fahnen beider Nationen, eine begeisterte Menge, die beim Erscheinen des Zuges in jubelnden Heil- und Duce-Rufe ausbrach und die deutschen Urlauber mit donnerndem Händeklatschen begrüßten. Und das gleiche überall, wohin sie in diesen fünf Tagen kamen, in Ostia, in Frascati, in Florenz, in Tisole. … Wie aus einem schönen Traum werden unsere Italienfahrer an die Spaziergänge unter dem lachenden Himmel Roms, zwischen seinen antiken Bauten und in seinen sauberen breiten Straßen zurückdenken. Wie unwirklich wird vor ihren Augen der Abend in dem lieblichen Weinstädtchen Frascati, an dem die Mädchen der latinischen Weinbauer ihnen in ihren bunten Trachten Trauben und den gold-gelben Wein ihrer Heimat reichten. Und der strahlende Sonntag in dem uralten römischen Theater von Fiesole. An Florenz, die Perle Toscanas, mit ihren massigen Palästen, ihren Marmorbildern und ihren tausend Zeugen der unvergänglichen Kunst eines Michel Angelos, eines Leonardo da Vinci, eines Botecellis werden sie zurückdenken. Die fünf Tage fanden ihre Krönung in dem Gruß, den der Duce selbst vom Altar des Palazzo Venezia den deutschen Arbeitern entbot. … ‚Wir wollen durch unsere Austauschfahrten eine tiefe Freundschaft in die Herzen der Menschen beider Nationen legen!‘ erklärte der Reichsleiter der DAF, Dr. Robert Ley, vor kurzem den italienischen Besuchern auf dem Festabend in Berlin. …
Unsere Urlaubsschiffe werden Tausende weiterer deutscher Arbeitskameraden nach den Süden führen, Sonderzüge werden die Dopolavoristen von drüben zu uns bringen und immer weiter und immer fester damit das Band knüpfen, das beide Nationen verbindet.“
3.) „Obschon der Nationalsozialismus erst in den Anfängen seines Aufbauwerkes stecke, nehme Deutschland bereits wieder eine führende Stellung in der Welt ein. Zu den Aufgaben und Plänen des 6. Jahres der nationalsozialistischen Erhebung übergehend teilte Dr. Ley mit, daß eine großzügige Altersversorgung für die schaffende Menschen in Angriff genommen wird, daß das KdF-Seebad auf Rügen in Betrieb genommen und der Bau eines zweiten deutschen Bades bei Kolberg beginnen wird und daß am Rhein mehrere Erholungsheime geschaffen werden. Ferner gab Dr. Ley bekannt, daß das erste KdF-Schiff (Wilhelm Gustloff) im April und das Zweite (Robert Ley) noch im Laufe dieses Jahres fertiggestellt sein werde. Beide werden als die schönsten Schiffe der Welt gelten können, und daß im Jahre 1940 eine ganze Flotte von KdF-Schiffen bereitsteht, um Zehntausende von deutschen Arbeitern in Begleitung von Einheiten der deutschen Marine auf einer Weltreise zu den Olympischen Spielen nach Tokio zu bringen.“
Schon schlimm, diese die Menschheit hassenden Deutschen damals!
"Nie wieder Deutschland - nie wieder Faschismus!"