Allahu akbar
Für die Anbeter deines Allah ist das natürlich Scheiße die hoffen ja auf die 72 Jungfrauen im Paradies.
Reinkarnation ist da kein Widerspruch: einige Seelen kommen vor der Wiedergeburt ins Paradies oder in die Hölle. Vermutlich hat man da sogar die Wahl: Paradies oder bessere Wiedergeburt; Hölle oder schlechtere Wiedergeburt.
Es gibt kein Universum da draußen, es gibt nur diese Matrix die wir durch unser Denken selber geschaffen haben und wenn wir den physischen Leib zurück lassen und zu unserem eigentlichen Leben zurück kehren, sind wir auch wieder imstande die Dinge so zu sehen wie sie sind.
Und was existiert von einem Menschen dann? Wie stellst du dir das System dazu vor, das dergleichen realisieren könnte?
Wie sind deiner Meinung nach die Dinge, wie sie sind?
Mit irgendwelchen absurden Vorstellungen kann man dem jenseitigen Gericht nicht entgehen.
Vernünftigerweise geht man von einem real existierenden Universum aus, das zusammen mit dem dazugehörigen Jenseits die Schöpfung ausmacht. Daneben gibt es noch Allah.
Eine Computersimulation des bekannten Universum ist gelinde gesagt unwahrscheinlich aber rein theoretisch könnte man vielleicht die Erde simulieren, sowie ja auch Paradie sund Hölle vermutlich Computersimulationen sind, bloß dass man bei einer Erdsimulation kein Universum, keine irdischen KI und keine höheren Naturwissenschaften bräuchte - das ginge einfacher und interessanter, so wie in der Hölle.
Allah ist nicht Gott, Gott fordert kein Blut, unser Gott ist ein liebender und verzeihen der Gott der uns von seinem Geist gab.
Vielleicht solltest du dir mal die Realität klarmachen, vielleicht auch deine Realität: Wie würde Jesus von dir denken, wenn er alles über dich wüßte?
Es gibt (soweit bekannt) nur den einen allmächtigen Gott, siehe auch
Allahu akbar.
Wir haben eigentlich durch die Quantenphysik schon ne ganze Menge Erkenntnisse, Stichwort "Schrödingers Katze", es gibt aber Mächte die gar nicht daran interessiert sind das das gemeine Volk da durch blickt.
Was bedeutet "Schrödingers Katze" für dich?
"Bei Schrödingers Katze handelt es sich um ein Gedankenexperiment aus der Physik, das 1935 von Erwin Schrödinger beschrieben wurde, um einen wesentlichen Schwachpunkt der Kopenhagener Interpretation der Quantenmechanik in Bezug auf die physikalische Realität aufzuzeigen. Es problematisiert die Kopenhagener Deutung der Quantenphysik (die direkte Übertragung quantenmechanischer Begriffe auf die makroskopische Welt) in Form eines Paradoxons. Das Paradoxon besteht erstens darin, dass in dem Gedankenexperiment eine Katze in einen Zustand gebracht wird, in dem sie nach der Kopenhagener Deutung gleichzeitig „lebendig“ und „tot“ ist. Zweitens würde, ebenfalls nach der Kopenhagener Deutung, dieser unbestimmte Zustand so lange bestehen bleiben, bis er von einem Beobachter untersucht wird. Dann erst würde die Katze auf einen der Zustände „lebendig“ oder „tot“ festgelegt. Beides widerspricht der Anschauung und Alltagserfahrung mit makroskopischen Dingen.
Das Gedankenexperiment beruht darauf, dass immer, wenn ein System gemäß der Kopenhagener Deutung zwei verschiedene Zustände einnehmen kann, auch die kohärente Überlagerung der beiden Zustände einen möglichen Zustand darstellt. Erst wenn eine Beobachtung oder Messung durchgeführt wird, mit der man zwischen den beiden ursprünglichen Zuständen unterscheiden kann, nimmt das System einen von beiden an. ..."
Schrödingers Katze
Mit dem Gedankenexperiment "Schrödingers Katze" wird die Absurdität der
Kopenhagener Deutung aufgeklärt. In Wirklichkeit ist alles exakt definiert und bestimmt, auch wenn es nicht jeder weiß. Es ist total absurd und unvernünftig/unlogisch zu denken, dass ein Zustand sich erst durch einen Beobachter oder eine Messung manifestieren würde. Wer "Schrödingers Katze" als Beweis versteht, dass es derartigen Unfug (unbestimmte Zustände, die sich erst durch Beobachtung manifestieren und das auch noch als allgemeines Grundprinzip) gäbe, dass alles so unlogisch/unplausibel funktionieren würde, der irrt.
"... Gemäß der Kopenhagener Interpretation ist der Wahrscheinlichkeitscharakter quantentheoretischer Vorhersagen nicht Ausdruck der Unvollkommenheit der Theorie, sondern des prinzipiell indeterministischen Charakters von quantenphysikalischen Naturvorgängen. ..."
Kopenhagener Deutung
In Wirklichkeit ist alles weitgehend deterministisch, z.B. durch die Naturgesetze bestimmt. Vermutlich ist die Schöpfung (unser Universum) durchgängig vorherbestimmt (siehe auch
Noch ein paar Argumente), so derterministisch ist es. Vielleicht gibt es eine geringfügige Unschärfe im subatomaren Bereich aber das heißt noch nicht, dass dies indeterministisch sein muss.
"... Grundlage des Indeterminismus bildet die Existenz des objektiven Zufalls. Objektiver Zufall bezeichnet Zufallsereignisse, die (im Gegensatz zum subjektiven Zufall) nicht reduzierbar sind, also nicht von (verborgenen) Ursachen abhängen, sondern fundamental unbestimmt und rational nicht erklärbar sind. ..."
Indeterminismus
Es ist fraglich, ob es einen echten (objektiven) Zufall überhaupt gibt und falls ja, ob der eine nennenswerte Rolle spielt (vermutlich nicht).
Es ist unfassbar, dass manche trotz Bibel, Koran, hübscher Erde, erstaunlichem Universum von einer angeblichen Nichtexistenz Allahs überzeugt sind und noch krasser, wenn sie sich dabei durch den Urknall aus einer Singularität bestätigt fühlen, wobei sie keinen Schimmer haben, wie das und die Naturgesetze funktionieren könnten. Übrigens hat man auch keine Ahnung, wie DNA-basiertes Leben und dann auch noch höheres Leben einfach so von selbst entstehen könnte, siehe auch
Intelligent Design. aber in der Schule wird das verschwiegen.
Das gemeine Volk muss einfach nur Grundprinzipien wie (nach Möglichkeit) Ehrlichkeit, Allgemeinwohl, soziale Gerechtigkeit, (praktische) Logik, Vernunft und grundlegenden Richtlinien, wie z.B. die
Goldene Regel, die
Zehn Gebote und die
preußische Tugenden und
Bushido kapieren aber sicher nicht Quantenphysik. Es kann auch helfen, an Allah und das jenseitige Gericht zu glauben.
Natürlich gibt es auch Unvernünftige und Ungläubige und die denken sich halt irgendwas anderes und weil sie falsch liegen, sind ihre Weltbilder falsch, d.h. sie bilden sich etwas Falsches ein. Sie können nicht vernünftig erklären, wir ihre Vorstellungen real funktionieren könnten oder wie alles ohne Allah sein könnte. Denen reichen ganz simple Gedanken wie "X -> ich werde im Jenseits nicht bestraft" und X ist dabei irgendwas, irgendein Unfug, meist auch "Allah existiert nicht". Manche denken sich irgendwelchen unbewiesenen/unbelegten spirituellen Kram oder dass stinknormale Priester einem im Namen Gottes alle Sünden vergeben könnte. Manche glauben irrwitzigerweise, dass sie mit dem Teufel im Bunde wären und in der Hölle erstklassig und hochrangig abfeiern könnten. Aber es ist unlogischer und/oder unwahrscheinlicher Blödsinn. (alles imho)
6. Die nicht geglaubt haben – und denen es gleich ist, ob du sie warnst oder nicht warnst -, sie werden nicht glauben.
7. Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihre Ohren, und über ihren Augen liegt eine Hülle, und ihnen wird schwere Strafe.
2. Die Kuh (Al-Baqarah)
Warum ist das so? Na, damit die Schöpfung interessanter ist, damit es die interessante Hölle geben kann. Alles nur bester Gläubige wäre langweilig. Dafür bekommen die Ungläubigen vermutlich auch mehr Spaß als Gläubige (z.B. vielleich 1/6 mehr) und noch mehr, um sie dann in Hölle oder Wiedergeburt bestrafen zu können. Wer also irgendwelchen Unfug wider Allah glaubt und zu viel Spaß hat/hatte, der hat vielleicht Aussichten auf die Höllenstrafe und da helfen falsche Vorstellungen nicht. (alles imho)
"... " Wenn ein Baum in einen Wald fällt und niemand da ist, um ihn zu hören, macht er dann Geräusche? " Ist ein philosophisches Gedankenexperiment, das Fragen nach Beobachtung und Wahrnehmung aufwirft. ..."
Wenn ein Baum in einen Wald fäll