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Guter Glaube, gute Absichten, gute Ziele, gutes Verhalten und gute Taten
Es zählt der Gesamteindruck.
Wer lieber mehr gute Taten tun will - okay. Wer dazu keine Gelegenheiten oder kein Talent hat, der kann sich um guten Glauben, gute Absichten, gute Ziele und gutes Verhalten bemühen.
Sola fide
Galater 3
Jakobus 2
Römer 3
Wen sollte man bevorzugen? Nun, den (eher) guten, gerechten, gottgefälligen, fähigeren, ehrlichen, ehrbaren, aufrichtigen, fleißigen, anständigen Menschen. Na klar ist kein Mensch perfekt aber es gibt große Unterschiede zwischen den Menschen. Der edle Ritter Gottes ist besser als der gemeine Unhold. Das kann man in einem modernen Rechtsstaat mit einer guten Klassengesellschaft auch systematisieren, wobei es da trotzdem Grundrechte und Freiheiten für alle geben sollte.
Das (obiges zitat) klingt mir nach einer hohlen Ausrede für Unglauben. Man hat hierzulande die Wahl zu gutem Glauben und gutem Verhalten. Woanders ist es meist auch nicht so übel, wenn man nicht Staat oder Gesellschaft provoziert.
Und wer sind deiner Meinung nach die wahren Ungläubigen?
Selbstverständlich ist guter Glaube an Allah gewünscht, nicht Heuchelei und falscher/schlechter Glaube.
Für guten Glauben an Allah muss man auch hinreichend gut sein, sich wenigensten hinreichend Mühe geben, denn wie könnte man sonst guten Glaubens an Allah sein?
Selbst beste Gläubige können auch mal Fehler machen und etwas sündigen aber es zählt der Gesamteindruck, auch im Vergleich zu anderen Menschen nah und fern. Auch die Umstände sind zu berücksichtigen. Überdurchschnittlich gut ist schon mal was, guter Durchschnitt (in einer guten Gesellschaft und Gesamtdurchschnitt, also nicht wie damals in Sodom und Gomorra) ist auch nicht schlecht. (alles imho)
Es zählt der Gesamteindruck.
Wer lieber mehr gute Taten tun will - okay. Wer dazu keine Gelegenheiten oder kein Talent hat, der kann sich um guten Glauben, gute Absichten, gute Ziele und gutes Verhalten bemühen.
Sola fide
Galater 3
Jakobus 2
Römer 3
Wen sollte man bevorzugen? Nun, den (eher) guten, gerechten, gottgefälligen, fähigeren, ehrlichen, ehrbaren, aufrichtigen, fleißigen, anständigen Menschen. Na klar ist kein Mensch perfekt aber es gibt große Unterschiede zwischen den Menschen. Der edle Ritter Gottes ist besser als der gemeine Unhold. Das kann man in einem modernen Rechtsstaat mit einer guten Klassengesellschaft auch systematisieren, wobei es da trotzdem Grundrechte und Freiheiten für alle geben sollte.
Und was Allah betrifft: Solange der 17er Wahabitismus hoch im Kurst steht, ist da nicht viel zu wollen.
Das (obiges zitat) klingt mir nach einer hohlen Ausrede für Unglauben. Man hat hierzulande die Wahl zu gutem Glauben und gutem Verhalten. Woanders ist es meist auch nicht so übel, wenn man nicht Staat oder Gesellschaft provoziert.
In der Kuh steht, wer die wahren "Ungläubigen" sind. Es sind jedenfalls nicht jene, die da nicht glauben.
Und wer sind deiner Meinung nach die wahren Ungläubigen?
Selbstverständlich ist guter Glaube an Allah gewünscht, nicht Heuchelei und falscher/schlechter Glaube.
Für guten Glauben an Allah muss man auch hinreichend gut sein, sich wenigensten hinreichend Mühe geben, denn wie könnte man sonst guten Glaubens an Allah sein?
Selbst beste Gläubige können auch mal Fehler machen und etwas sündigen aber es zählt der Gesamteindruck, auch im Vergleich zu anderen Menschen nah und fern. Auch die Umstände sind zu berücksichtigen. Überdurchschnittlich gut ist schon mal was, guter Durchschnitt (in einer guten Gesellschaft und Gesamtdurchschnitt, also nicht wie damals in Sodom und Gomorra) ist auch nicht schlecht. (alles imho)