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Schulz kann noch Kanzler werden?

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Kaffeepause930

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Unsachlich, zudem Unfug! Gerade die deutschen Einwanderer in den USA haben gezeigt, dass sie zur Integration bereit und überaus fähig sind. Du wirst in den USA keinen Deutschen finden, der in der dritten Generation immer noch nicht gelernt hat, fehlerfrei (amerikanisches) Englisch zu sprechen. Von vielen Türken hierzulande lässt sich das leider nicht sagen. Das hat meiner Meinung nach allerdings nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun, sondern mit der fehlenden Bereitschaft und Fähigkeit zur Integration.

Ja und Nein! Man kann einer Volksgruppe, der in jeder Beziehung der Àrsch nachgetragen wurde, im Nachhinein nicht vorwerfen, daß sie die ihnen gemachten Angebote nicht dankend angenommen hätte. Wenn Du als Deutscher Rentner auf Mallorca eine deutsche Comunity und eine perfekte Infrastruktur vorfindest, die es dir ermöglicht, ohne ein Wort Spanisch sprechen zu müssen dich in der Fremde zurechtzufinden, so wärst Du doch blöd diese Angebote nicht anzunehmen. Deutsche Supermärkte, deutsche Metzger, deutsche Bäckereien, deutsche Ärzte und Anwälte, Notare etc.pp... Das ist auch gut so, weil vergleichsweise wohlhabende deutsche Rentner im Ausland ein stabiler Wirtschaftsfaktor sind, mit dem sich zum Wohle der dortigen Gesellschaft viel Geld verdienen läßt. Das ist eine völlig andere Situation als in Deutschland, wo eine unproduktive und unwertschöpfende Integrations- und Betüddelungsindustrie ständig neues Frischfleisch im arbeitsfähigem Alter fordert.
Die wenigsten Deutschen wandern doch ins Ausland aus, um nach einem besseren Leben zu suchen. Deutschland ist doch die beste aller Welten für Menschen, die früher in der Schule nicht richtig aufgepasst haben. Schulversagen wird doch hierzulande geradezu prämiert und gefördert: H4! Hartz4 ist für Familien mit vielen Kindern ein absoluter Segen, ein Lottogewinn, der sich auch immer weiter vererben läßt. Wer hierzulande tatsächlich mit dem Gedanken spielt, aus Deutschland auszuwandern, der tut es doch nur deshalb, weil er die Schnautze davon voll hat das Sozialamt Deutschland weiter zu alimentieren!:))
 
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Heli

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Zufällig kenne ich den Hintergrund von Tafkas im Gegensatz zu dir bei weitem etwas besser wie Du, und ich kann dir versichern, das er eben kein Türke ist!

An dem Punkt waren wir schon mal, wie ich mich zu erinnern glaube, [MENTION=676]Kaffeepause930[/MENTION].

Da habe ich dich gefragt ob du ihn persönlich kennst?!? Wenn du dir da so sicher bist.

Damals hast du die Frage einfach nicht beantwortet (da weiß ich ja dann bescheid). Vielleicht habe ich ja diesmal mehr Glück bei dir. Es dürfte ja kein Problem sein deine Behauptung plausibel zu machen.

Im Übrigen ist nicht der Punkt ob du ihn besser kennst, sondern wie gut du ihn genug kennst, also persönlich, und nicht aus Foren (wo sich die Leute bekanntlich gerne etwas zusammenlügen, was ihre Person angeht).


Ach ja, dann kannst du mir sicher auch plausibel erklären warum der User den du so gut zu kennen glaubst, und der keinen türkischen ''Background'' hat/haben soll, warum der zu den Leuten gehört welche den weltweit anerkannten Genocid der Türken an den Armeniern leugnen?!!

Mit dem Holocaust beispielsweise scheint er das Zuordnungsproblem ja nicht zu haben.

@Kaffeepause

Dachte dass ich vielleicht diesmal eine sachdienliche Antwort bzw. einen konkreten Nachweis bekomme, bzgl. deiner Behauptung dass Forist Tafkas angeblich keine türkischen Wurzeln hat...:traurig:
 

Heli

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Präzise ausgedrückt ist Tafkas kein Diskussionspartner für mich, weil er ja mehr als einmal unter Beweis gestellt hat, dass er nicht diskutieren kann. Was er allerdings halbwegs beherrscht, das ist die dreiste Lüge und die Verleumdung. Ein klares Zeichen von Charakterschwäche.

Zur fruchtbaren Diskussion fehlt ihm die Selbstverständlichkeit, auf abweichende Standpunkte einzugehen, das Vermögen zur sauberen Argumentation, zur Selbstreflexion und zur Selbstkritik. Er ist ein armer, alter, eitler Troll, der am liebsten mit sich selbst spricht.

Es wäre vermutlich nicht besonders glaubwürdig wenn ich versuchen würde dir bei deiner Charakterisierung des Foristen Tafkas ernsthaft zu widersprechen...:cool:
 

Kaffeepause930

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@Kaffeepause

Dachte dass ich vielleicht diesmal eine sachdienliche Antwort bzw. einen konkreten Nachweis bekomme, bzgl. deiner Behauptung dass Forist Tafkas angeblich keine türkischen Wurzeln hat...:traurig:

Ich werde einen Teufel tun, dir einen Nachweis über Tafkas Vita zu liefern. Mein Wort muß dir an dieser Stelle genügen, Basta!
 

Heli

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Ach!?! Du verlangst, daß die eingewanderten Migranten stante pede Universitätsprofessoren zu werden haben? Wie viele Deutsche gibt es denn, die nie übers Grundschulniveau hinaus kamen?

Nun, MERKEL hat die Messlatte ja sehr hoch angesetzt. Mit ihrer gerade bei den typisch naiven dt. Gutmenschen gut ankommenden Behauptung, dass da lauter Akademiker und Hochschulprofessoren in das dt. Sozialsystem einwandern würden...

---

Wie viele ist wohl schwer zu beantworten. Jedenfalls mehr als von euch Türken...:winken:

-----

Die sind o.k., aber von einem Migranten darf man ja wohl erwarten, daß er nach spätestens drei Jahren einen Nobelpreis verliehen kriegt? Und zumindest, wenn er nicht Naturwissenschaftler ist, den Georg-Büchner-Preis und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels?

Zumindest darf man die Hoffnung hegen dass die Hälfte von Ihnen in den nächsten 3 Jahren ihren Namen unfallfrei schreiben können. Bei der Zahl an von MERKEL angelockten Analphabeten unter den (Wirtschafts-)Flüchtlingen ein vermutlich beachtlicher Erfolg...
 

Heli

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Ich werde einen Teufel tun, dir einen Nachweis über Tafkas Vita zu liefern. Mein Wort muß dir an dieser Stelle genügen, Basta!

Okay....

Dann kann ich dich ja guten Gewissens in eine Reihe stellen mit Leuten wie Tafkas eben... :coffee:

Deren Wahrheitsgehalt bzgl. deren Behauptungen sich bekanntlich in einem kaum messbaren Bereich bewegt...
 

Federklinge

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USA vs. Mallorca

Ja und Nein! Man kann einer Volksgruppe, der in jeder Beziehung der Àrsch nachgetragen wurde, im Nachhinein nicht vorwerfen, daß sie die ihnen gemachten Angeboten nicht dankend angenommen hätte. Wenn Du als Deutscher Rentner auf Mallorca eine deutsche Comunity und eine perfekte Infrastruktur vorfindest, die es dir ermöglicht, ohne ein Wort Spanisch sprechen zu müssen dich in der Fremde zurechtzufinden, so wärst Du doch blöd diese Angebote nicht anzunehmen. Deutsche Supermärkte, deutsche Metzger, deutsche Bäckereien, deutsche Ärzte und Anwälte, Notare etc.pp... Das ist auch gut so, weil vergleichsweise wohlhabende deutsche Rentner im Ausland ein stabiler Wirtschaftsfaktor sind, mit dem sich zum Wohle der dortigen Gesellschaft viel Geld verdienen läßt. Das ist eine völlig andere Situation als in Deutschland, wo eine unproduktive und unwertschöpfende Integrations- und Betüddelungsindustrie ständig neues Frischfleisch im arbeitsfähigem Alter fordert.
Die wenigsten Deutschen wandern doch ins Ausland aus, um nach einem besseren Leben zu suchen. Deutschland ist doch die beste aller Welten für Menschen, die früher in der Schule nicht richtig aufgepasst haben. Schulversagen wird doch hierzulande geradezu prämiert und gefördert: H4! Hartz4 ist für Familien mit vielen Kindern ein absoluter Segen, ein Lottogewinn, der sich auch immer weiter vererben läßt. Wer hierzulande tatsächlich mit dem Gedanken spielt, aus Deutschland auszuwandern, der tut es doch nur deshalb, weil er die Schnautze davon voll hat das Sozialamt Deutschland weiter zu alimentieren!:))

Mein Hinweis auf deutsche Auswanderer bezog sich auf die Vergangenheit, die Emigranten, die es mit den großen Auswandererwellen ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 30er-Jahre des 20. Jahrhunderts in die Neue Welt zog. Diese Menschen waren auf der Suche nach einem besseren, selbstbestimmten Leben und nutzten die Chance, die ihnen die neue Heimat bot. So schafften viele deutsche Einwanderer in den USA den sozialen Aufstieg, gründeten Unternehmen und gelangten zu Ansehen und Wohlstand.

Insofern hinkt der Vergleich mit Mallorca. Dort haben wir eine völlig andere Situation. Die Deutschen dort sind entweder Touristen, die für ein paar Wochen auf die Ferieninsel kommen, um auszuspannen, oder Rentner, die am Ende ihres Arbeitslebens ihren Ruhestand genießen wollen und keinerlei Ambitionen mehr auf einen gesellschaftlichen Aufstieg haben.

Die Türken also, die nach Deutschland gekommen sind, wären mit den Deutsch-Amerikanern zu vergleichen.

Dass heute so wenig Deutsche auswandern, liegt sicher an dem von Dir skizzierten Umfeld. Die wirtschaftliche Notwendigkeit ist im Gegensatz zu früher schlicht nicht vorhanden.
 

Federklinge

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Menschenkenntnis

Es wäre vermutlich nicht besonders glaubwürdig wenn ich versuchen würde dir bei deiner Charakterisierung des Foristen Tafkas ernsthaft zu widersprechen...:cool:

Das spricht eindeutig für Deine Menschenkenntnis.
 
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Nein, hast Du nicht und wirst Du nicht. Dazu müsstest Du zuerst erkennen, dass Du selbst dumm wie eine Schaufel Sand bist. Dazu reicht’s bei Dir nicht. Du bist ein eitler Gockel, der sich gerne reden hört, der aber nicht mitbekommt, dass er sich mit seinem unstrukturierten Geschwafel bis auf die Knochen blamiert.

Übrigens: Warst Du nicht der Vogel, der immer nach Argumenten rief? Wo sind Deine? Dacht‘ ich’s mir: Du hast keine.

Und Deine? Und selbst da hast Du was nicht verstanden. Argumente sind dem vonnöten, der wie Du Behauptungen aufstellt, die von alleine nicht stehen können. Beleidigungen sind aber nun mal keine Argumente, sondern eben nur Beleidigungen. Verstanden? Nein? Hach, habe ich eine Geduld mit Defizitären wie Dir!
 
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An dem Punkt waren wir schon mal, wie ich mich zu erinnern glaube, [MENTION=676]Kaffeepause930[/MENTION].

Da habe ich dich gefragt ob du ihn persönlich kennst?!? Wenn du dir da so sicher bist.

Damals hast du die Frage einfach nicht beantwortet (da weiß ich ja dann bescheid). Vielleicht habe ich ja diesmal mehr Glück bei dir. Es dürfte ja kein Problem sein deine Behauptung plausibel zu machen.

Im Übrigen ist nicht der Punkt ob du ihn besser kennst, sondern wie gut du ihn genug kennst, also persönlich, und nicht aus Foren (wo sich die Leute bekanntlich gerne etwas zusammenlügen, was ihre Person angeht).


Ach ja, dann kannst du mir sicher auch plausibel erklären warum der User den du so gut zu kennen glaubst, und der keinen türkischen ''Background'' hat/haben soll, warum der zu den Leuten gehört welche den weltweit anerkannten Genocid der Türken an den Armeniern leugnen?!!

Mit dem Holocaust beispielsweise scheint er das Zuordnungsproblem ja nicht zu haben.

Ach, Heliboy, ich habe den Genozid nicht geleugnet, sondern ich bin nur dem Stöckchen nicht nachgelaufen, das Du geworfen hast. Was ich von was halte und wem ich es mitteilen will, steht außerhalb Deiner Kompetenz und Deiner Anordnungsgewalt, aber innerhalb meines Entscheidungsspielraums. Würde mich jemand, den ich auch achten könnte, darauf ansprechen, würde ich auch antworten. So einer bist Du aber nicht. Diskuteren will ich nur mit jemandem, der erstens guten Willens ist und zweiten auch versteht, was ich denke. Dich verachte ich nur - zumindest in der Stinkstiefelmaske, die Du hier anlegst. Du bist meiner Diskussionsfähigkeit nicht würdig.
 
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Ich werde einen Teufel tun, dir einen Nachweis über Tafkas Vita zu liefern. Mein Wort muß dir an dieser Stelle genügen, Basta!

Hab ich es Dir nicht prophezeit? Er will es, und er braucht es, daß ich Türke bin. Jetzt fordert er Dich ultimativ auf, daß, was Du über mich weißt, gefälligst seinen Hyänen vorzuwerfe.

Du weißt, daß ich es Dir damals im KStA-Forum, als ich noch bei Max-Planck gearbeitet habe, übel genommen habe, daß Du meiner Vita nachspioniert hast und sie dann ins Netz gestellt hast. Aber das muß vor 2011 gewesen sein, denn dann wechselte ich in den Status des Privatiers über. Was besser klingt als "pensioniert". Heute achte ich Dich, stimme Dir allerdings nicht allzu oft zu. Aber das ist mein und Dein gutes Recht. Wir können, wenn wir uns bemühen, wenigstens streiten. Mit den Heliboys und den Federquallen ist das unmöglich. So reif sind sie nicht.

Auf glückliche Meinungsverschiedenheiten!
 
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Federklinge

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Deine Diskussionsfähigkeit?

Ach, Heliboy, ich habe den Genozid nicht geleugnet, sondern ich bin nur dem Stöckchen nicht nachgelaufen, das Du geworfen hast. Was ich von was halte und wem ich es mitteilen will, steht außerhalb Deiner Kompetenz und Deiner Anordnungsgewalt, aber innerhalb meines Entscheidungsspielraums. Würde mich jemand, den ich auch achten könnte, darauf ansprechen, würde ich auch antworten. So einer bist Du aber nicht. Diskuteren will ich nur mit jemandem, der erstens guten Willens ist und zweiten auch versteht, was ich denke. Dich verachte ich nur - zumindest in der Stinkstiefelmaske, die Du hier anlegst. Du bist meiner Diskussionsfähigkeit nicht würdig.

Aber Tafkas, Du kannst doch gar nicht diskutieren.
 

Kaffeepause930

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Mein Hinweis auf deutsche Auswanderer bezog sich auf die Vergangenheit, die Emigranten, die es mit den großen Auswandererwellen ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 30er-Jahre des 20. Jahrhunderts in die Neue Welt zog. Diese Menschen waren auf der Suche nach einem besseren, selbstbestimmten Leben und nutzten die Chance, die ihnen die neue Heimat bot. So schafften viele deutsche Einwanderer in den USA den sozialen Aufstieg, gründeten Unternehmen und gelangten zu Ansehen und Wohlstand.

Insofern hinkt der Vergleich mit Mallorca. Dort haben wir eine völlig andere Situation. Die Deutschen dort sind entweder Touristen, die für ein paar Wochen auf die Ferieninsel kommen, um auszuspannen, oder Rentner, die am Ende ihres Arbeitslebens ihren Ruhestand genießen wollen und keinerlei Ambitionen mehr auf einen gesellschaftlichen Aufstieg haben.

Die Türken also, die nach Deutschland gekommen sind, wären mit den Deutsch-Amerikanern zu vergleichen.

Dass heute so wenig Deutsche auswandern, liegt sicher an dem von Dir skizzierten Umfeld. Die wirtschaftliche Notwendigkeit ist im Gegensatz zu früher schlicht nicht vorhanden.


Ich habe nicht verglichen, sondern habe den Unterschied dargelegt! - Diese Woche werden wieder Nobel-Preise verliehen, und siehe da: Die Amerikaner profitieren in besonderem Maße vom Forscher- und Erfindergeist deutscher Auswanderer. So bekam gestern der Deutsche Joachim Frank den NP in Chemie verliehen, und vorgestern der Amerikaner Rainer Weiss (welch ein typisch amerikanischer Name) den NP in Physik.
Wir sind uns einig darüber, daß niemand extra nach DE einwandern will, nur weil wir hierzulande so eine tolle und hochmoderne Forschungslandschaft haben. Wir haben dafür einen umso attraktiveren Sozialstaat für alle Mühselig- und Beladenen. Das ist doch auch schon mal was......:rolleyes:
Vielleicht gibt es irgendwann mal den Nobel-Preis für Koran-Wissenschaften und andere Begabungen. Dann darf sich ein Türke auch mal ins Jahr-Buch eintragen lassen....
 
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Ich habe nicht verglichen, sondern habe den Unterschied dargelegt! - Diese Woche werden wieder Nobel-Preise verliehen, und siehe da: Die Amerikaner profitieren in besonderem Maße vom Forscher- und Erfindergeist deutscher Auswanderer. So bekam gestern der Deutsche Joachim Frank den NP in Chemie verliehen, und vorgestern der Amerikaner Rainer Weiss (welch ein typisch amerikanischer Name) den NP in Physik.
Die amerikanische Wissenschaftslandschaft profitiert nicht von Erfindungsgeist der deutschen, sondern von der suboptimalen Struktur der deutschen Forschungslandschaft. Die MPG wird spätestens seit dem Königssteiner Abkommen https://de.wikipedia.org/wiki/Königsteiner_Staatsabkommen, wo man einen Mittelweg zwischen zentralistischer und föderaler Forschungsförderung suchte, von Bund und Ländern paritätisch alimentiert, weshalb sie sich nicht um Eigenfinanzierung kümmern muß - heute stimmt das allerdinsg auch nicht mehr nicht mehr so ganz, die MPG muß sehr wohl Drittmittel einwerben. Dafür war sie gehalten, zuvörderst Grundlagenforschung zu betreiben. Anders die Fraunhofergesellschaft: sie finanziert sich über Patente und Lizenzen - ich erwähne MP3, was ein genialer Schachzug der FG war. Das dritte Standbein der deutschen Forschungslandschaft sind die sogenannten Blaue Liste-Institute, heute weitestgehen in der Leinbiz-Gesellschaft vereint.

Man sieht: die deutsche Forschungslandschaft ist nicht gerade übersichtlich organisiert, und wer weiß, wie kompliziert, Schlaf und Nerven raubend es in Deutschland sein kann, an Forschungsgelder für sein Projekt zu bekommen, kann jeden ehrgeizigen deutschen Wissenschaftler nur zu gut verstehen, wenn er ins Ausland geht. Das bedeutet aber eben nicht, daß die Amerikaner vom Erfindungsgeist der deutschen Wissenschaftler profitieren, sondern sie sind Nutznießer der Intransparenz und des fehlenden Pragmatismus des deutschen Systems.

Allerdings ist die deutsche Industrie nicht unschuldig daran. Ich hatte man eine Diskussion mit einem hohen Daimler-Manager, der mich stolz darauf hinwies, daß sie nicht mehr forschen und entwickeln, sondern Forschung weltweit einkaufen.

Wir sind uns einig darüber, daß niemand extra nach DE einwandern will, nur weil wir hierzulande so eine tolle und hochmoderne Forschungslandschaft haben.
Auch das stimmt nicht. Wir hatten am MPIfG einen kaum zu bewältigenden Ansturm an ausländischen Gastwissenschaftlern aus den USA, China, Japan, Türkei, auch Iran, Südafrika, Frankreich, Großbritannien, die alle bewußt entweder nach Deutschland oder speziell an unserer Institut wollten, daß ich das nicht unterschreiben kann.
Wir haben dafür einen umso attraktiveren Sozialstaat für alle Mühselig- und Beladenen. Das ist doch auch schon mal was......:rolleyes:
Vielleicht gibt es irgendwann mal den Nobel-Preis für Koran-Wissenschaften und andere Begabungen. Dann darf sich ein Türke auch mal ins Jahr-Buch eintragen lassen....

Quatsch.
 
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Federklinge

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Abschottung der Diaspora

Ich habe nicht verglichen, sondern habe den Unterschied dargelegt! - Diese Woche werden wieder Nobel-Preise verliehen, und siehe da: Die Amerikaner profitieren in besonderem Maße vom Forscher- und Erfindergeist deutscher Auswanderer. So bekam gestern der Deutsche Joachim Frank den NP in Chemie verliehen, und vorgestern der Amerikaner Rainer Weiss (welch ein typisch amerikanischer Name) den NP in Physik.
Wir sind uns einig darüber, daß niemand extra nach DE einwandern will, nur weil wir hierzulande so eine tolle und hochmoderne Forschungslandschaft haben. Wir haben dafür einen umso attraktiveren Sozialstaat für alle Mühselig- und Beladenen. Das ist doch auch schon mal was......:rolleyes:
Vielleicht gibt es irgendwann mal den Nobel-Preis für Koran-Wissenschaften und andere Begabungen. Dann darf sich ein Türke auch mal ins Jahr-Buch eintragen lassen....

Völlig richtig, war von mir unsauber formuliert. Wenn ich von Vergleich sprach, dann natürlich, um Unterschiede aufzuzeigen. Da die Situation der türkischen Einwanderer hierzulande ähnlich der Lage der deutschen Auswanderer damals ist, treten die Unterschiede deutlich zutage.

Dabei fallen vor allem das muslimische Weltbild und der Einfluss der Imame auf, der auf den Erhalt der streng patriarchalisch geprägten Gesellschaft ausgerichtet ist, in der Frauen sich unterzuordnen haben. Insgesamt ist die selbstauferlegte Abschottung der Diaspora der Integration natürlich nicht gerade förderlich. Die Gegenbeispiele, die es selbstverständlich auch gibt, sind leider immer noch die Ausnahme.
 

Uwe O.

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Und das nächste Eigentor des Dilettanten: Zunächst stellt er völlig zu Recht die Existenz einer christlich-abendländisch geprägten Kultur Deutschlands fest …



… um dann, nur um des Widerspruchs willen, das Gegenteil zu behaupten:

Du wirst Dich erfolglos an [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION] abarbeiten.
Seitdem ich Tafkas kenne (und das sind gefühlt Jahrzehnte), geriert er sich als Spötter und Zyniker.

Er diskutiert um des Diskutierens willen, nicht um seinen Standpunkt darzustellen oder gar zu verteidigen.






Seit wann zählt das Bekenntnis zur klassischen Familie aus Vater, Mutter und eigenen Kindern nicht zu hier in Deutschland fest verwurzelten christlichen Werten?

Seitdem sich die Grünen erfolgreich darum bemühen, die herkömmliche Familie zum Aufbau ihres eigenen Systems zu zerstören.
 

Federklinge

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Du wirst Dich erfolglos an [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION] abarbeiten.
Seitdem ich Tafkas kenne (und das sind gefühlt Jahrzehnte), geriert er sich als Spötter und Zyniker.

Er diskutiert um des Diskutierens willen, nicht um seinen Standpunkt darzustellen oder gar zu verteidigen.








Seitdem sich die Grünen erfolgreich darum bemühen, die herkömmliche Familie zum Aufbau ihres eigenen Systems zu zerstören.

Zum Spötter und Zyniker fehlt dem Dilettanten Tafkas das Format. Nüchtern betrachtet ist er genauso eine selbstverliebte Labertasche wie [MENTION=1427]Ei Tschi[/MENTION], und der ist ein Troll.
 
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Zum Spötter und Zyniker fehlt dem Dilettanten Tafkas das Format. Nüchtern betrachtet ist er genauso eine selbstverliebte Labertasche wie [MENTION=1427]Ei Tschi[/MENTION], und der ist ein Troll.

Meint einer, der -NACHLESBAR- sich sehr für das interessierte, was dieser „Toll" verbreitet,
den aber dann, nach Konfrontation mit zu vielen Denkfehlern, die sich bei ihm zeigten
in der versuchten Aufklärung, der Ärger darüber so nervte, dass er Wut zeigte
und fortan nur Gift und Galle, verkleidet im Forenüblichen spucken konnte,
und dieses Mäkelchen so sehr nicht überwinden kann, dass es ihn
immerwieder zu Attacken treibt, sofern sich Gelegenheiten bieten.

Denken ist keine Glücksache.
„DENKEN 2.0" auf dem hingewachsenen Rechner zu haben,
schon.

Nochmal in aller Deutlichkeit:
Dein auffälliges Interesse zeigt deine Aversionen
und beweist, dass dir auch schrägste Übertreibungen
Mittel zum eigentlichen Zweck deiner Forenaktivitäten sind,
der ein ganz anderer ist als meiner.

Ich habe keine Zeit, mich mit Leuten zu beschäftigen,
die das hergeben, was Du über mich zurechtfantasierst.
Was magst Du für ein erbärmliches Leben geführt haben,
dass Du dich derart entwickeln konntest? - Behalte es für dich, ich fragte nur rhetorisch.
 
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Du wirst Dich erfolglos an [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION] abarbeiten.
Seitdem ich Tafkas kenne (und das sind gefühlt Jahrzehnte), geriert er sich als Spötter und Zyniker.
Kennen wir uns schon so lange?

Er diskutiert um des Diskutierens willen, nicht um seinen Standpunkt darzustellen oder gar zu verteidigen.
Spötter und Zyniker stimmt auch nur tendenziell. Ich habe feste Überzeugungen. Spöttisch und zynisch werde ich nur gegenüber Dummköpfen und dummen Argumenten.
Seitdem sich die Grünen erfolgreich darum bemühen, die herkömmliche Familie zum Aufbau ihres eigenen Systems zu zerstören.
Watt sull dä Driss? Die klassische Familie war schon lange vor den Grünen tot bis scheintot. Und es waren nicht die Grünen, die ihr den letzten Schubs in der Grube gaben. Die zu allerletzt, denn sie plädierten immer für die Wahlfreiheit der Lebens- und Familienentwürfe, während die Konservativen den Zug der Zeit nie verstanden haben und die Familie in annodunnemals einmauern wollten.
 
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Meint einer, der -NACHLESBAR- sich sehr für das interessierte, was dieser „Toll" verbreitet,
den aber dann, nach Konfrontation mit zu vielen Denkfehlern, die sich bei ihm zeigten
in der versuchten Aufklärung, der Ärger darüber so nervte, dass er Wut zeigte
und fortan nur Gift und Galle, verkleidet im Forenüblichen spucken konnte,
und dieses Mäkelchen so sehr nicht überwinden kann, dass es ihn
immerwieder zu Attacken treibt, sofern sich Gelegenheiten bieten.

Denken ist keine Glücksache.
„DENKEN 2.0" auf dem hingewachsenen Rechner zu haben,
schon.

Nochmal in aller Deutlichkeit:
Dein auffälliges Interesse zeigt deine Aversionen
und beweist, dass dir auch schrägste Übertreibungen
Mittel zum eigentlichen Zweck deiner Forenaktivitäten sind,
der ein ganz anderer ist als meiner.
Meinst Du jetzt mich oder die Federqualle? Deine Zuordnung changiert im Ungefähren.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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