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Schulz kann noch Kanzler werden?

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Federklinge

Deutscher Bundeskanzler
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Viel Toleranz, aber wenig Stärke

Eine einfache, klar zu verstehende Aussage von [MENTION=781]Smoker[/MENTION] nimmt [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION] zum Anlass, ganz groß auszuholen und den Welterklärer zu geben:

Ich könnte mit einer Koalition aus AfD CDU und der Fähnchenpartei leben. Natürlich unter der Bedingung daß die CDU wieder die Positionen vertritt die sie eigentlich vertreten sollte. Nämlich Bürgerlich-Konservativ.

Die CDU sollte wieder bürgerlich-konservative Positionen vertreten. Reifere Semester wie Tafkas (Jahrgang 1951) sollten sofort wissen, was darunter zu verstehen ist, im Wesentlichen nämlich:
- die Betonung christlicher Werte,
- das Eintreten für die klassische Familie aus Vater, Mutter und eigenen Kindern,
- das Bekenntnis zur deutschen Kultur,
- eine solide Wirtschaftspolitik
- die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft

Stattdessen Tafkas:

Und was ist "bürgerlich-konservativ"? Das wäre doch überhaupt erst mal zu definieren, bevor man mit leeren Begriffen um sich wirft.

Leere Begriffe! Der Mann ist kürzlich 66 Jahre alt geworden und kann bürgerlich-konservativ nicht mit Inhalt füllen.

[MENTION=676]Kaffeepause930[/MENTION] versucht sich in einer Definition:

"Bürgerlich-konservativ"? Hmmm? Ich versuche es mal in knappen Worten. Konservativ bedeutet für mich, "Heimat und Kultur" als die brennende Fackel zu bewahren und weiterzureichen, ohne die Flamme auszutreten! Bürgerlich bedeutet für mich, keine geistige wie menschliche Verwahrlosung zuzulassen! Bürgerlich konservativ bedeutet, ein "selbstbestimmtes Leben zu leben" ohne auf staatliche Bevormundung und Alimentation angewiesen zu sein; Wissen und Können weiter zu vererben, statt Bücher zu verbrennen!

Ein Fehler. Denn nun haut Tafkas, dieser pseudolinke Nihilist, seinen zweiten Trumpf raus: "Heimat und Kultur", wie pathetisch, und dann auch noch „Fackel“! Das geht ja gar nicht. Was da schon alles passiert ist!

Abgesehen von der etwas pathetischen Ausdrucksweise - mit dem Weiterreichen von Fackeln habe ich es nicht so, da sind schon viele Häuser abgebrannt

Jeder Mensch, der seine Sinne beieinander hat, weiß, was [MENTION=676]Kaffeepause930[/MENTION] ausdrücken will, nur Tafkas nicht. Nehmen wir seine Definition von Heimat:

Was ist denn Heimat? Für mich ist es zuallererst die Deutsche Sprache, meine Muttersprache, die ich lebe und in der ich mich bewege wie ein Fisch im Wasser.

Die deutsche Sprache, in der er sich bewegt wie ein Fisch im Wasser. Wer ihn und seine fahrig vorgetragenen Ansichten kennt, assoziiert eher einen brackigen Tümpel, in dem die Sicht doch arg getrübt ist.

Das klingt dann so:

… eine Kultur, die mitnichten rein deutsch ist, sondern eine Gemengelage aller möglichen Einflüsse, die geschichtlich zugelassen wurden und aus denen sich etwas bildete, was man christlich-abendländische Kultur nennen mag

Er sieht den Wald vor Bäumen nicht. Wenn er konstatiert, hier, in seinem Sprachraum, habe sich eine Kultur herausgebildet, die viele Einflüsse in sich vereinigt, hat er recht. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Richtig ist nämlich auch, dass diese Kultur eine deutsche ist, weil sie sich eben hier entwickelt hat. Ob es sich um folkloristische, kulinarische oder handwerkliche Aspekte handelt: Hier, im politischen Rahmen einer deutschsprachigen Mehrheitsgesellschaft, hatten sie die Chance, das zu werden, was sie sind: integrale Bestandteile einer schon vorher vorhandenen autochthonen Kultur.

Es ist eben nicht nur die Sprache, die ein Volk ausmacht, es sind die Menschen, die sie sprechen, sich ihr verbunden fühlen, Gemeinschaften bilden auf lokaler wie auf regionaler und territorialer Ebene, diesen Raum mit ihren Gepflogenheiten, ihrem Wissen und ihren Fertigkeiten gestalten, pflegen und verteidigen.

Hoheitlich setzten deutschsprachige Fürsten, Könige und Kaiser die Maßstäbe, auf deren Einhaltung achteten je nach Epoche deutschsprachige Geistlichkeit oder deutschsprachige Gerichte auf lokaler, regionaler oder höchster Ebene.

Der Verweis, diese Kultur sei „mitnichten rein deutsch“, ist der immer wieder vorgetragene Versuch linker – in diesem Fall pseudolinker – Gesellen, eine identitätsstiftende deutsche Kultur in Abrede zu stellen, und er ist als untauglich zu verwerfen, da gegenstandslos.

Überhaupt würde ich behaupten, daß Deutschland immer dann groß war, wenn es offen war und sich seiner Verflochtenheit mit anderen Kulturen, Ansichten, Einflüssen, Kunst, Philosophie, etc. bewußt war und sich seiner Unvollkommenheit und damit auch seiner Bedürftigkeit der Einflüsse der Anderen nicht schämte.

Inkonsequent und unsauber wie dieser Tafkäse nun einmal vorträgt, übersieht er, dass er nicht von Deutschland spricht, sondern von Staatsgebilden in der Prä-Deutschland-Ära, Preußen etwa. Und schon fällt sein mit fahrigen Fingern zusammengeschustertes Kartenhaus zusammen. Preußen hat neben anderen Minderheiten die Hugenotten ins Land geholt, nicht zwingend aus Nächstenliebe, sondern aus Eigennutz. Ebenso französische Philosophen und die Früchte aus der Neuen Welt. Die territoriale und kulturelle Integrität des Staates aber waren selbstverständlich nicht verhandelbar. Toleranz war Staatsräson, aber Loyalität ebenso.

Tafkas‘ Vorstellungen gleichen den naiven Tagträumen eines realitätsvergessenen Narren. Sein Plädoyer für Offenheit und Toleranz unterschlägt die Notwendigkeit eines starken, selbstbewussten Staates, der diese Freiheiten auch garantieren kann. Übertragen auf das gegenwärtige Deutschland sehen wir viel Toleranz, aber wenig Stärke.

Dann natürlich die Landschaften. Deutschland ist ein wunderschönes Land mit wunderschönen Regionen - aber haben Frankreich und England und Italien und die Türkei die nicht auch? Nun gut, wenn Du mich auf Regionalität festlegen willst, dann nenne ich das Rheinland, in dem ich lebe, und Schleswig-Holstein, das meine Seelenheimat ist.

Da ist er wieder, der Tafkas, der sich stets selbst mit seinen Widersprüchen austrickst. Einerseits stellt er den Heimatbegriff infrage, dann schwärmt er von seinem Rheinland und Schleswig-Holstein. Genau das ist, was andere Menschen auch empfinden, aber dann ist es igitt, zumindest verdächtig; siehe die Reaktion auf die Aussage von [MENTION=676]Kaffeepause930[/MENTION] eingangs.

Sachsen ist mir fremder als die Ardennen oder die holländische Nordseeküste. die holländischen Küstenorte wie Zieriksee, Egmont, Bergen, Alkmaar. Meine Heimat ist nicht an Landesgrenzen gebunden, sondern an Seelenzustände. Da kommt noch Casteletto di Brenzone am Gardasee vor Pillnitz. Heimat ist, wo meine Seele - jetzt werde ich pathetisch, ich kann das auch - aufblüht.

Kann er ja so sehen, aber er sollte sich abgewöhnen, andere Vorstellungen von Heimat in Abrede zu stellen oder gar in den Dreck zu ziehen, es sei denn, Tafkas wollte sich gemein machen mit Deutschlandhassern wie Claudia Roth.

Heimat scheint mir sowieso einer der mißverständlichsten Begriffe zu sein. Ich vergleiche den Text der Nationalhymne mit einem meiner liebsten deutschen Volkslieder, das von Heimat redet - "Kein schöner Land". Aber auch dieses Lied bindet sich an kleinste Einheiten: "wo wir uns finden wohl unter Linden".

So ein kleinkarierter Unfug. Die Linde ist doch wohl als sinnstiftendes Symbol zu verstehen, als imaginärer Sehnsuchtsort, wie er in diesem Land überall zu finden ist; oder wächst der Baum nur im Rheinland?

Ganz Deutschland dürfte da wohl keinen Platz gehabt haben. Heimat hat etwas mit kleinen und kleinsten Einheiten zu tun - in Neudeutsch: Heimat ist das, was noch face to face möglich ist: die Freunde, die Bekannten, die man auf der Straße trifft, die Ladeninhaber, die einen kennen. Übrigens: wenn ein Türke sich unter der Linde ebenfalls einfindet, gehört er auch dazu.

Zur Erinnerung:

Was ist denn Heimat?

Auf einmal fällt ihm ganz viel ein zum Heimatbegriff, so wie vielen anderen Menschen in diesem Land eben auch, die sich sorgen um die Zukunft dieses Idylls, das sie in Gefahr sehen durch Entfremdung und Überfremdung. Entfremdung, wenn zum Beispiel tradierte Vorstellungen von Familie aufgebrochen werden. Überfremdung, wenn etwa traditionelle Kieze von arabischen Clans übernommen werden. Wenn auf einmal der Islam auch zu Deutschland gehört und angesichts der zunehmenden Zahl der Minarette Fakten geschaffen werden, die viele Menschen in diesem Land ablehnen und überfordern.

Diese Megaeinheiten wie das viel gerühmte Vaterland lehne ich ab. Ich habe eine Muttersprache, aber kein Vaterland.

Und er hat eine Heimat wie wir jetzt wissen. Diese Heimat betrachten andere als ihr Vaterland. Das hat er zu akzeptieren und nicht auf den Müllhaufen zu werfen.

Und bürgerlich? Verwahrlosung? Möglicherweise, wenn Du sie nicht eben doch wieder an Nationalitäten fest machen willst, könnte ich Dir recht geben. Ich habe nicht vor irgendwelchen islamischen Haßpredigern Angst, siondern vor denen, die bedenkenlos über einen Sterbenden hinweg steigen, weil sie ihn für einen Obdachlosen, also Minderwertigen hielten und weil ihnen ihre Bankgeschäfte wichtiger waren. Das Bürgertum, das früher ja auch immer ein Moment des Füreinandereinstehens beinhaltete, erodiert immer mehr zu einer "Laß mich mit Deinen Problemen in Ruh und stör meine Pläne nicht"-Gesellschaft, zu einer therapeutischen Gesellschaft - "für Deine Probleme gibt es Fachleute, also verschone mich" -, und die ist nicht an ethnische Grenzen gebunden.

Dem ersten Teil kann ich zustimmen, dem zweiten nicht:

Allein, dass wir Hassprediger in diesem Lande haben zeigt, dass hier etwas nicht stimmt, und zwar ganz gewaltig nicht stimmt. Davor die Augen zu verschließen, ist selbstsüchtig und verantwortungslos.

Wenn ich erleben muß, daß, als mir vor kurzem die Platiktüte riß, alle Deutschen griemelnd weitergingen - "ha ha ha, guck mal, der Trottel, wie gut, daß das nicht mir geschehen ist, hätte ja mehr Tüten kaufen können, der Blödel" -, aber aus zwei türkischen Läden sofort die Besitzer raus stürzten und mich mit neuen Plastiktüten überschütteten und mir beim Einpacken halfen, wenn ich erleben durfte, daß, als ich mir im Mai arbeitsunfällig die Hand und die Handwurzel brach, es meine islamischen Kollegen waren, die mich betüddelten, die deutschen Kollegen sich aber vornehm zurück hielten, dann weiß ich, daß Deine Definition des Bürgerlichen gerade unter den Deutschen sehr stark zurück geht.

Dem halte ich diese Anekdote entgegen: Ein Fußballfan geht ins Stadion, ihm fällt ein, dass er sein Geld vergessen hat. Er fragt einen wildfremden Deutschen, ob er ihm aushelfen könne. Als Sicherheit bietet er seinen Personalausweis an. Der Fremde verzichtet darauf. Er gibt ihm das Geld, hinterlässt seine Adresse und geht seiner Wege. Selbstverständlich hat er die Summe per Post zurückerhalten.

Ich halte überhaupt nichts von dieser völlig einseitigen Jubelarie auf die ach so guten Ausländer. Unter denen gibt es genauso viele A…löcher wie unter Deutschen.
 
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Es gibt über Ebay noch genügend NOKIA 6300 auf dem Markt, die ich im Bedarfsfall aufkaufen könnte. Mehr Schnickschnack, ausser einer stabilen BlueTooth Schnittstelle im Auto, brauche ich nicht.
Danke für den Tip. Aber Ebay mag ich auch nicht. Ich habe ein 6300. Glaube ich. Ich kann nur den Ausdruck "Nokia" drauf finden. Aber meines kannst Du aus dem vierten Stock werfen. Da gibt es nur ein Loch im Boden, aber das Handy funktirt immer noch. Wie übrigens auch bei meiner Pentax SP1000, die ich 1973 kaufte. Aber da gibt es langsam die passenden Batterien nicht mehr.
 
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Huch, jetzt quallt er wieder. Aber falsch.
Eine einfache, klar zu verstehende Aussage von [MENTION=781]Smoker[/MENTION] nimmt [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION] zum Anlass, ganz groß auszuholen und den Welterklärer zu geben:

Die CDU sollte wieder bürgerlich-konservative Positionen vertreten. Reifere Semester wie Tafkas (Jahrgang 1951) sollten sofort wissen, was darunter zu verstehen ist, im Wesentlichen nämlich:
- die Betonung christlicher Werte,
Huch nein, ich bin Atheist. Was nicht zueletzt bedeutet, daß man erkannt hat, daß die Betonung der Christlichkeit dem Wertbegriff widerspricht. Werte, die es verdienen, menschlich wert genannt zu werden, dürfen und können nicht von einem Gläubigenkartell für sich reklamiert werdenn sie sind nicht christliche Werte, sondern menschliche und menschenwürdige.
- das Eintreten für die klassische Familie aus Vater, Mutter und eigenen Kindern,
Seit wann gehört die Verleugnung geschichtlicher Entwicklungen hin zu einer menschlichchen Toleranz zu den christlichen Werten? Ihr werdet es auch noch kapieren, daß Ihr in dieser Frage hoffnungslos backdatet seid, aber dann nimmt Euch schon längst keiner mehr ernst.

Federqualle, Dein Wertesystem stinkt schon. Und bald geht es in Flammen auf. Selbstentzündung nennt man das in der Physik. Ich freu mich schon.
das Bekenntnis zur deutschen Kultur,
Lümmelchen, kannste da nicht endlich mal akzeptieren, daß ich Äonen viel weiter bin als Du? Ich liebe die deutsche Kultur, alzeptiere aber ihre Verpflochtenheit mit anderen. Und das sie das auch immer, wenn sie wirklich Kultur war, wußte. Und gerade deswegen liebe ich sie. Eine Kultur, die das nicht weiß, akzeptiert ihre Sterilität und ihr Absterben.
eine solide Wirtschaftspolitik
Haben wir.
die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft
Muß einer sagen, der die "westliche Wertegemeinschaft" auch nicht im mindesten definieren kann. Und darunter nur Ausschließungsmechanismen versteht. Aber merke: dazu gehören auch Marx, Engels, Freud, die Manns, Otto Muehl und Hundertwasser, ja soager Hitler, Himmler und Headrich. Die besonder: denn zu einer Kultur gehören auch immer ihre Verfallsformen. Und Böll, Der besonders, den Ihr ja lange Zeit als unvölkischen Lümmel und Nestbeschmutzer oder sogar als Ratten und Pinscher beschimpft habt.Die wären und sind in der Zeit Eurer Herrschaft nur bei der Bücherverbrennung gelandet.

Habt Ihr eigentlich in Eurem Haufen keinen wirklich kundigen? Oder nur so Schrumpfköppe wie Dich?

Übrigens: ich bin nicht Jahrgang 1951, sondern 1948. also bin ich nicht 66, sonder 69 geworden! 1951 bin ich von meinen Eltern nach Köln gezogen worden. Haste widder watt nich kapiert. Und gerade weil ich 1948 geboren bin, habe ich das Scheitern der christlich-abendländischen Wertegemeinschaft in seinen fürchterlichen Folgen mit der Muttermilch eingezogen. Ich darf im Gegensatz zu Dir darüber reden. Du schwätzt nur von Dingen, die Du nicht im Mindesten nicht kennst. Das übliche Gebaren rechter Synapsenversehrter. Die aber anderen, die es besser wissen, ihren Quatsch aufdrängen und einreden wollen. Und sie beleidigen, weil sie es besser wissen.
 
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Kaffeepause930

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[...]Tut ein Türke, der bei Ford am Band steht, das nicht? Oder der türkische Imbißbesitzer? Oder der, der bei mir an der Ecke den Kiosk hat, in dem ich meine Zeitung kaufe und mit dem ich schwätze und der mir letztes Jahr ein schönes Weihnachtsfest gewünscht hat?


Das sind doch keine Berufsperspektiven und Karrieren, auf denen sich hierzulande ein besseres Leben begründen ließe. Das Gros der Türken bei Ford ist nie über den Hilfsarbeiterstatus hinaus gekommen. Warum arbeiten denn dort vier von fünf Türken immer noch am Fließband? - Weil es intellektuell zu mehr nie gereicht hat! Wenn 2% von denen es vielleicht mal zum Linienmeister, Fachgruppen- oder Abteilungsleiter gebracht haben, dann war das doch schon sehr viel. Ansonsten nur Dönerbuden, Obst- und Gemüse-, zwielichtiger Im- und Export Handel, Mehrwertsteuergemauschel und natürlich das Türstehermilieu. Habe ich irgendwas vergessen?:cool:
Ach ja, und da war dann noch dieser Kioskbesitzer, der dir mal frohe Weihnachten gewünscht hat. Rührend, also sowas muß man natürlich unbedingt lobpreisen, so als wenn das was ganz Besonderes wär. Frag doch mal Eltern mit schulpflichtigen Kindern aus deiner Nachbarschaft, wie sich Türken auf Elternabenden aufführen und ob in deren Schule überhaupt noch Weihnachten gefeiert werden darf, oder vielleicht doch nur noch Winterfest?:winken:
 
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Kaffeepause930

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Danke für den Tip. Aber Ebay mag ich auch nicht. Ich habe ein 6300. Glaube ich. Ich kann nur den Ausdruck "Nokia" drauf finden. Aber meines kannst Du aus dem vierten Stock werfen. Da gibt es nur ein Loch im Boden, aber das Handy funktirt immer noch. Wie übrigens auch bei meiner Pentax SP1000, die ich 1973 kaufte. Aber da gibt es langsam die passenden Batterien nicht mehr.

Dann ist es ein NOKIA 6300 mit Edelstahlverschalung, beinahe unkaputtbar.

http://www.ebay.de/itm/Nokia-6300-S...180271&hash=item3f884f103a:g:R~sAAOSwEkhZx7-p
 
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Federklinge

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Besserwisserboy

Und das nächste Eigentor des Dilettanten: Zunächst stellt er völlig zu Recht die Existenz einer christlich-abendländisch geprägten Kultur Deutschlands fest …

… eine Kultur, die mitnichten rein deutsch ist, sondern eine Gemengelage aller möglichen Einflüsse, die geschichtlich zugelassen wurden und aus denen sich etwas bildete, was man christlich-abendländische Kultur nennen mag

… um dann, nur um des Widerspruchs willen, das Gegenteil zu behaupten:

Huch, jetzt quallt er wieder. Aber falsch. Huch nein, ich bin Atheist. Was nicht zueletzt bedeutet, daß man erkannt hat, daß die Betonung der Christlichkeit dem Wertbegriff widerspricht. Werte, die es verdienen, menschlich wert genannt zu werden, dürfen und können nicht von einem Gläubigenkartell für sich reklamiert werdenn sie sind nicht christliche Werte, sondern menschliche und menschenwürdige.

Was Du bist oder nicht bist, ist hier völlig uninteressant Du kleiner Egozentriker. Es ging und es geht nicht um Tafkas; es ging um die Aussage von [MENTION=781]Smoker[/MENTION]:

Ich könnte mit einer Koalition aus AfD CDU und der Fähnchenpartei leben. Natürlich unter der Bedingung daß die CDU wieder die Positionen vertritt die sie eigentlich vertreten sollte. Nämlich Bürgerlich-Konservativ.

Die Stichworte „CDU“ und „Bürgerlich-Konservativ“ griff ich auf und sprach von der Rückkehr zu christlichen Werten, wie sie die CDU/CSU als christlich orientierte Parteien im Einklang mit der überwältigenden Mehrheit der Deutschen einst vertraten – ohne Dich zu fragen.

Seit wann gehört die Verleugnung geschichtlicher Entwicklungen hin zu einer menschlichchen Toleranz zu den christlichen Werten? Ihr werdet es auch noch kapieren, daß Ihr in dieser Frage hoffnungslos backdatet seid, aber dann nimmt Euch schon längst keiner mehr ernst.

Seit wann zählt das Bekenntnis zur klassischen Familie aus Vater, Mutter und eigenen Kindern nicht zu hier in Deutschland fest verwurzelten christlichen Werten?

Federqualle, Dein Wertesystem stinkt schon. Und bald geht es in Flammen auf. Selbstentzündung nennt man das in der Physik. Ich freu mich schon.

Ich weiß Tafkäse. Wenn es bei den anderen brennt, ist es schon ok:

Abgesehen von der etwas pathetischen Ausdrucksweise - mit dem Weiterreichen von Fackeln habe ich es nicht so, da sind schon viele Häuser abgebrannt

Lümmelchen, kannste da nicht endlich mal akzeptieren, daß ich Äonen viel weiter bin als Du? Ich liebe die deutsche Kultur, alzeptiere aber ihre Verpflochtenheit mit anderen. Und das sie das auch immer, wenn sie wirklich Kultur war, wußte. Und gerade deswegen liebe ich sie. Eine Kultur, die das nicht weiß, akzeptiert ihre Sterilität und ihr Absterben.

Aber ja doch, nur mit der Sprache, in der Du Dich ja bewegst wie ein Fisch im Wasser, bist Du noch nicht „verpflochten“.

Als Individuum akzeptiere ich Dich. Nun nenne mir einen, nur einen guten Grund, warum ich jemanden intellektuell akzeptieren sollte, der sich als sesselpupsender linker Clown geriert, der nicht argumentieren kann, lügt und verleumdet. In welchem Abseits, Äonen von hier, wähnst Du Dich nur?


Eine solide Wirtschaftspolitik hätten wir, wenn die Wirtschaft angemessene Löhne und Gehälter zahlen würde. Der in den vergangenen Jahrzehnten entstandene Niedriglohnsektor mit prekären Beschäftigungsverhältnissen ist ein Armutszeugnis für eine starke Wirtschaftsnation wie Deutschland. Der Mittelstand als einstige Säule des Wohlstands in diesem Land ist kaum noch vorhanden, wird weiter geschröpft und ausverkauft. Dass jemand wie Du (Jahrgang 1948), der gerade noch so die Kurve bekommen hat mit Renteneintritt und Altersrente, davor die Augen verschließt, passt zu einem selbstgefälligen, saturierten Alt-68er, der die Realität durch seine rosarot gefärbte Brille wahrnimmt.

Muß einer sagen, der die "westliche Wertegemeinschaft" auch nicht im mindesten definieren kann. Und darunter nur Ausschließungsmechanismen versteht. Aber merke: dazu gehören auch Marx, Engels, Freud, die Manns, Otto Muehl und Hundertwasser, ja soager Hitler, Himmler und Headrich. Die besonder: denn zu einer Kultur gehören auch immer ihre Verfallsformen. Und Böll, Der besonders, den Ihr ja lange Zeit als unvölkischen Lümmel und Nestbeschmutzer oder sogar als Ratten und Pinscher beschimpft habt.Die wären und sind in der Zeit Eurer Herrschaft nur bei der Bücherverbrennung gelandet.

Der ist so gut, darauf gehe ich extra ein.

Habt Ihr eigentlich in Eurem Haufen keinen wirklich kundigen? Oder nur so Schrumpfköppe wie Dich?

Übrigens: ich bin nicht Jahrgang 1951, sondern 1948. also bin ich nicht 66, sonder 69 geworden! 1951 bin ich von meinen Eltern nach Köln gezogen worden.

Umso schlimmer.

Haste widder watt nich kapiert. Und gerade weil ich 1948 geboren bin, habe ich das Scheitern der christlich-abendländischen Wertegemeinschaft in seinen fürchterlichen Folgen mit der Muttermilch eingezogen. Ich darf im Gegensatz zu Dir darüber reden. Du schwätzt nur von Dingen, die Du nicht im Mindesten nicht kennst. Das übliche Gebaren rechter Synapsenversehrter. Die aber anderen, die es besser wissen, ihren Quatsch aufdrängen und einreden wollen. Und sie beleidigen, weil sie es besser wissen

Es heißt eingesogen, und groß war die Portion offenbar nicht, die Du abbekommen hast.

Mitbekommen hast Du auch nicht viel. Wo ist denn die christlich-abendländische Kultur gescheitert? Sie befindet sich in einer Krise, die gerade von Dir und Deinesgleichen verursacht wurde. Linke Spinner, Weltverbesserer und Bilderstürmer wie Du, die sich dann selbst ins gemachte Nest gesetzt haben und heute die Früchte genießen, die sie den nachfolgenden Generationen vorenthalten. Versuche hier doch nicht, Dich aus der Verantwortung zu nehmen, Du Pfeife.

Andere, die es besser wissen: Damit meinst Du doch wohl nicht Dich, Besserwisserboy?
 

Federklinge

Deutscher Bundeskanzler
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Du hast sie ja nicht mehr alle beisammen Du alter Narr

Muß einer sagen, der die "westliche Wertegemeinschaft" auch nicht im mindesten definieren kann. Und darunter nur Ausschließungsmechanismen versteht. Aber merke: dazu gehören auch Marx, Engels, Freud, die Manns, Otto Muehl und Hundertwasser, ja soager Hitler, Himmler und Headrich. Die besonder: denn zu einer Kultur gehören auch immer ihre Verfallsformen. Und Böll, Der besonders, den Ihr ja lange Zeit als unvölkischen Lümmel und Nestbeschmutzer oder sogar als Ratten und Pinscher beschimpft habt.Die wären und sind in der Zeit Eurer Herrschaft nur bei der Bücherverbrennung gelandet.

So viel Schwachsinn, auf so engem Raum, dazu in miesem Deutsch, geschrieben von einem, der sich einbildet, er schwimme in der deutschen Sprache wie ein Fisch im Wasser.

Was macht Dich glauben, ich könne die westliche Wertegemeinschaft nicht im mindesten definieren? Die westliche Wertegemeinschaft, das ist
- Demokratie und nicht Despotie à la Türkei
- Individuelle Freiheit statt Unterwerfung
- Rechtsstaat statt Scharia
- Bildung statt Religion
- Emanzipation statt Unterdrückung
- Freiheit der Lehre
- Freie Partnerwahl statt Zwangsverheiratung
- Coca Cola und Rock’n‘Roll

Marx, Engels, Hitler, Himmler und Headrich – Du meinst sicher Heydrich, gib Dir doch endlich mal Mühe Du Nase – stehen also für die westliche Wertegemeinschaft?

Du meinst Marx und Engels, auf die sich die sogenannten sozialistischen Regime beriefen, als sie gegen den Westen und seine Werte rüsteten, wetterten und kämpften?

Du meinst Hitler, dessen Reich im Bombenhagel seiner Feinde, einer gemeinsamen Front aus sowjetischen und westalliierten Streitkräften unterging?

Du sprichst von Himmler, der für den größten Massenmord der Menschheitsgeschichte steht?

Und Heydrich, der diesen Massenmord einleitete, indem er sich ethisch gegen die Werte verging, die den christlich-abendländischen Kulturkreis ausmachen?

Du hast sie ja nicht mehr alle beisammen!
 

Heli

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Zufällig kenne ich den Hintergrund von Tafkas im Gegensatz zu dir bei weitem etwas besser wie Du, und ich kann dir versichern, das er eben kein Türke ist!
An dem Punkt waren wir schon mal, wie ich mich zu erinnern glaube, [MENTION=676]Kaffeepause930[/MENTION].

Da habe ich dich gefragt ob du ihn persönlich kennst?!? Wenn du dir da so sicher bist.

Damals hast du die Frage einfach nicht beantwortet (da weiß ich ja dann bescheid). Vielleicht habe ich ja diesmal mehr Glück bei dir. Es dürfte ja kein Problem sein deine Behauptung plausibel zu machen.

Im Übrigen ist nicht der Punkt ob du ihn besser kennst, sondern wie gut du ihn genug kennst, also persönlich, und nicht aus Foren (wo sich die Leute bekanntlich gerne etwas zusammenlügen, was ihre Person angeht).


Ach ja, dann kannst du mir sicher auch plausibel erklären warum der User den du so gut zu kennen glaubst, und der keinen türkischen ''Background'' hat/haben soll, warum der zu den Leuten gehört welche den weltweit anerkannten Genocid der Türken an den Armeniern leugnen?!!

Mit dem Holocaust beispielsweise scheint er das Zuordnungsproblem ja nicht zu haben.
 

Heli

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@ Tafkas

Das sind doch keine Berufsperspektiven und Karrieren, auf denen sich hierzulande ein besseres Leben begründen ließe. Das Gros der Türken bei Ford ist nie über den Hilfsarbeiterstatus hinaus gekommen. Warum arbeiten denn dort vier von fünf Türken immer noch am Fließband? - Weil es intellektuell zu mehr nie gereicht hat! Wenn 2% von denen es vielleicht mal zum Linienmeister, Fachgruppen- oder Abteilungsleiter gebracht haben, dann war das doch schon sehr viel. Ansonsten nur Dönerbuden, Obst- und Gemüse-, zwielichtiger Im- und Export Handel, Mehrwertsteuergemauschel und natürlich das Türstehermilieu. Habe ich irgendwas vergessen?:cool:
Ach ja, und da war dann noch dieser Kioskbesitzer, der dir mal frohe Weihnachten gewünscht hat. Rührend, also sowas muß man natürlich unbedingt lobpreisen, so als wenn das was ganz Besonderes wär. Frag doch mal Eltern mit schulpflichtigen Kindern aus deiner Nachbarschaft, wie sich Türken auf Elternabenden aufführen und ob in deren Schule überhaupt noch Weihnachten gefeiert werden darf, oder vielleicht doch nur noch Winterfest?:winken:

Wollen wir wetten dass du für das alles, was du meiner Meinung nach richtig bilanziert hast im Großen und Ganzen, vom angesprochene Forenkollegen Takas nicht recht bekommst?!?;)

Und wollen wir auch gleich wetten, dass am dem was du beschrieben hast, was dann natürlich üüüüüüüüüüüüüüüüüberhaupt nicht zutreffend ist (aus türkischer Sicht) und wenn doch, natürlich nur rein theoretisch, dass daran natürlich (wieder) wir bzw. die Deutschen schuld sind?!:cool:
 

Heli

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@ Federklinge

Huch, jetzt quallt er wieder. Aber falsch. Huch nein, ich bin Atheist.

@ Federklinge, frage deinen Diskussionspartner doch mal, welche nachvollziehbare Erklärung es gibt dass ein Atheist, ein urdeutscher Atheist (...), wie der ein Problem hat den Genocid an den Armeniern anzuerkennen (mit dem Holocaust klappt es ja auch)?!!:cool:
 

Heli

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Unbestritten ist wohl dass keine Ethnie, keine in DE vertretene Nationalität um genauer zu sein, so durch latentes Selbstmitleid und Schuldzuweisungen an andere für das eigene Versagen so hervorsticht wie die Türken!!!

Doch. bei den ewig jammernden, ewig unzufriedenen, ewig andere für die von ihnen überhaupt erst selbst herbeigeredete Misere schuldig machenden Deutschen.

Warum wundert mich diese Antwort nicht, von jemandem der selbst einen türkischen Migrationshintergrund hat...

Und mal ganz nebenbei bemerkt, wie du selbst ständig durch das Forum krakelst hat die AfD, auf deren Wähler du dich ja offensichtlich beziehst, gerademal an die 13 % bekommen. Und du in deiner gewohnten Unüberlegtheit pauschlisierst das, wenn es dir anderweitig in den Kram passt. Um deine Ethnie auf diese Art und Weise versuchen ''reinzuwaschen''. Wie man das von ''euch'' kennt (und wie ich es ja beschrieben hatte).
 
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Das sind doch keine Berufsperspektiven und Karrieren, auf denen sich hierzulande ein besseres Leben begründen ließe. Das Gros der Türken bei Ford ist nie über den Hilfsarbeiterstatus hinaus gekommen. Warum arbeiten denn dort vier von fünf Türken immer noch am Fließband? - Weil es intellektuell zu mehr nie gereicht hat! Wenn 2% von denen es vielleicht mal zum Linienmeister, Fachgruppen- oder Abteilungsleiter gebracht haben, dann war das doch schon sehr viel. Ansonsten nur Dönerbuden, Obst- und Gemüse-, zwielichtiger Im- und Export Handel, Mehrwertsteuergemauschel und natürlich das Türstehermilieu. Habe ich irgendwas vergessen?:cool:
Ach ja, und da war dann noch dieser Kioskbesitzer, der dir mal frohe Weihnachten gewünscht hat. Rührend, also sowas muß man natürlich unbedingt lobpreisen, so als wenn das was ganz Besonderes wär. Frag doch mal Eltern mit schulpflichtigen Kindern aus deiner Nachbarschaft, wie sich Türken auf Elternabenden aufführen und ob in deren Schule überhaupt noch Weihnachten gefeiert werden darf, oder vielleicht doch nur noch Winterfest?:winken:

Ach!?! Du verlangst, daß die eingewanderten Migranten stante pede Universitätsprofessoren zu werden haben? Wie viele Deutsche gibt es denn, die nie übers Grundschulniveau hinaus kamen? Die sind o.k., aber von einem Migranten darf man ja wohl erwarten, daß er nach spätestens drei Jahren einen Nobelpreis verliehen kriegt? Und zumindest, wenn er nicht Naturwissenschaftler ist, den Georg-Büchner-Preis und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels? Überleg Dir einmal bitte, was wäre, wenn für Deutsche - Wissenschaftler, Literaten und andere Künstler, Intellektuelle, Linke und linke Philosophen - mal wieder anstände, angesichts einer ostdeutschen AfD-Mafia zu emigrieren und ihnen in anderen Staaten eine solche Forderung entgegen träte? Wärst Du dann amused? Ich behaupte von Dir persönlich nicht, daß Du es wärst - dazu halte ich Dich für einen zu aufrechten und damit zu akzeptierenden und zu achtenden Rechten - aber überlege, was Du hier aussagst. Die aufs herunter gebrochene Version des kant´schen "Kategorischen Imperativs" ist immer noch: Was Du nicht willst, daß man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu". Genau das aber tut man den Migranten zur Zeit hier an: deutsch kannst Du nur werden, wenn Du den Deutschen ihren Mehrwert erhöhst, also all das leistest, an dem der Normaldeutsche versagt.
 
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So viel Schwachsinn, auf so engem Raum, dazu in miesem Deutsch, geschrieben von einem, der sich einbildet, er schwimme in der deutschen Sprache wie ein Fisch im Wasser.

Was macht Dich glauben, ich könne die westliche Wertegemeinschaft nicht im mindesten definieren? Die westliche Wertegemeinschaft, das ist
- Demokratie und nicht Despotie à la Türkei
- Individuelle Freiheit statt Unterwerfung
- Rechtsstaat statt Scharia
- Bildung statt Religion
- Emanzipation statt Unterdrückung
- Freiheit der Lehre
- Freie Partnerwahl statt Zwangsverheiratung
- Coca Cola und Rock’n‘Roll

Marx, Engels, Hitler, Himmler und Headrich – Du meinst sicher Heydrich, gib Dir doch endlich mal Mühe Du Nase – stehen also für die westliche Wertegemeinschaft?

Du meinst Marx und Engels, auf die sich die sogenannten sozialistischen Regime beriefen, als sie gegen den Westen und seine Werte rüsteten, wetterten und kämpften?

Du meinst Hitler, dessen Reich im Bombenhagel seiner Feinde, einer gemeinsamen Front aus sowjetischen und westalliierten Streitkräften unterging?

Du sprichst von Himmler, der für den größten Massenmord der Menschheitsgeschichte steht?

Und Heydrich, der diesen Massenmord einleitete, indem er sich ethisch gegen die Werte verging, die den christlich-abendländischen Kulturkreis ausmachen?

Du hast sie ja nicht mehr alle beisammen!

Ach, wie süß! Daß Du Dir soviel Mühe machst, mich anzupinkeln, ehrt mich ja so! Daß Ich Dir also so wichtig bin, Zeit mit meiner Dekonstruierund zu vergeuden! Woow. Hätt ich nie gedacht! Aber da kannte ich das krumme Rechtsdenken auch noch nicht.
Danke noch mal! Durch Dich habe ich viel gelernt darüber, wie dumm dumme Menschen wie Du denken können. Und daß Geifer Intelligenz ersetzt. Zumindest für die Geifernden.
 
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Federklinge

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Du hast keine

Ach, wie süß! Daß Du Dir soviel Mühe machst, mich anzupinkeln, ehrt mich ja so! Daß Ich Dir also so wichtig bin, Zeit mit meiner Dekonstruierund zu vergeuden! Woow. Hätt ich nie gedacht! Aber da kannte ich das krumme Rechtsdenken auch noch nicht.
Danke noch mal! Durch Dich habe ich viel gelernt darüber, wie dumm dumme Menschen wie Du denken können. Und daß Geifer Intelligenz ersetzt. Zumindest für die Geifernden.

Durch Dich habe ich viel gelernt darüber, wie dumm dumme Menschen wie Du denken können.

Nein, hast Du nicht und wirst Du nicht. Dazu müsstest Du zuerst erkennen, dass Du selbst dumm wie eine Schaufel Sand bist. Dazu reicht’s bei Dir nicht. Du bist ein eitler Gockel, der sich gerne reden hört, der aber nicht mitbekommt, dass er sich mit seinem unstrukturierten Geschwafel bis auf die Knochen blamiert.

Übrigens: Warst Du nicht der Vogel, der immer nach Argumenten rief? Wo sind Deine? Dacht‘ ich’s mir: Du hast keine.
 

Kaffeepause930

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Ach!?! Du verlangst, daß die eingewanderten Migranten stante pede Universitätsprofessoren zu werden haben? Wie viele Deutsche gibt es denn, die nie übers Grundschulniveau hinaus kamen? Die sind o.k., aber von einem Migranten darf man ja wohl erwarten, daß er nach spätestens drei Jahren einen Nobelpreis verliehen kriegt? Und zumindest, wenn er nicht Naturwissenschaftler ist, den Georg-Büchner-Preis und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels? Überleg Dir einmal bitte, was wäre, wenn für Deutsche - Wissenschaftler, Literaten und andere Künstler, Intellektuelle, Linke und linke Philosophen - mal wieder anstände, angesichts einer ostdeutschen AfD-Mafia zu emigrieren und ihnen in anderen Staaten eine solche Forderung entgegen träte? Wärst Du dann amused? Ich behaupte von Dir persönlich nicht, daß Du es wärst - dazu halte ich Dich für einen zu aufrechten und damit zu akzeptierenden und zu achtenden Rechten - aber überlege, was Du hier aussagst. Die aufs herunter gebrochene Version des kant´schen "Kategorischen Imperativs" ist immer noch: Was Du nicht willst, daß man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu". Genau das aber tut man den Migranten zur Zeit hier an: deutsch kannst Du nur werden, wenn Du den Deutschen ihren Mehrwert erhöhst, also all das leistest, an dem der Normaldeutsche versagt.

Schreib doch nicht so einen hanebüchenen Blödsinn! Unterstelle doch nicht irgendwelche Dinge, die ich nie geschrieben und behauptet habe. Es ist doch mittlerweile nachhaltig erwiesen, daß wir uns mit der massenhaften Zuwanderung aus der Levante überwiegend bildungsfernes Sozialproletariat und Pflegefälle ins Land geholt haben, die in toto bestenfalls Hauptschulniveau mitbringen. Und hör doch endlich auf diese relativierende Schei§e - aber die Deutschen sind doch genauso doooof - permanent durchzuquirlen. Aus einem Haufen Schei§e wirst Du niemals gute Butter, geschweige Schokolade zaubern!
 

Federklinge

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Tafkas ist kein Diskussionspartner

@ Federklinge, frage deinen Diskussionspartner doch mal, welche nachvollziehbare Erklärung es gibt dass ein Atheist, ein urdeutscher Atheist (...), wie der ein Problem hat den Genocid an den Armeniern anzuerkennen (mit dem Holocaust klappt es ja auch)?!!:cool:

Präzise ausgedrückt ist Tafkas kein Diskussionspartner für mich, weil er ja mehr als einmal unter Beweis gestellt hat, dass er nicht diskutieren kann. Was er allerdings halbwegs beherrscht, das ist die dreiste Lüge und die Verleumdung. Ein klares Zeichen von Charakterschwäche.

Zur fruchtbaren Diskussion fehlt ihm die Selbstverständlichkeit, auf abweichende Standpunkte einzugehen, das Vermögen zur sauberen Argumentation, zur Selbstreflexion und zur Selbstkritik. Er ist ein armer, alter, eitler Troll, der am liebsten mit sich selbst spricht.
 

Federklinge

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Unsachlich, zudem Unfug

Ach!?! Du verlangst, daß die eingewanderten Migranten stante pede Universitätsprofessoren zu werden haben? Wie viele Deutsche gibt es denn, die nie übers Grundschulniveau hinaus kamen? Die sind o.k., aber von einem Migranten darf man ja wohl erwarten, daß er nach spätestens drei Jahren einen Nobelpreis verliehen kriegt? Und zumindest, wenn er nicht Naturwissenschaftler ist, den Georg-Büchner-Preis und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels? Überleg Dir einmal bitte, was wäre, wenn für Deutsche - Wissenschaftler, Literaten und andere Künstler, Intellektuelle, Linke und linke Philosophen - mal wieder anstände, angesichts einer ostdeutschen AfD-Mafia zu emigrieren und ihnen in anderen Staaten eine solche Forderung entgegen träte? Wärst Du dann amused? Ich behaupte von Dir persönlich nicht, daß Du es wärst - dazu halte ich Dich für einen zu aufrechten und damit zu akzeptierenden und zu achtenden Rechten - aber überlege, was Du hier aussagst. Die aufs herunter gebrochene Version des kant´schen "Kategorischen Imperativs" ist immer noch: Was Du nicht willst, daß man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu". Genau das aber tut man den Migranten zur Zeit hier an: deutsch kannst Du nur werden, wenn Du den Deutschen ihren Mehrwert erhöhst, also all das leistest, an dem der Normaldeutsche versagt.

Unsachlich, zudem Unfug! Gerade die deutschen Einwanderer in den USA haben gezeigt, dass sie zur Integration bereit und überaus fähig sind. Du wirst in den USA keinen Deutschen finden, der in der dritten Generation immer noch nicht gelernt hat, fehlerfrei (amerikanisches) Englisch zu sprechen. Von vielen Türken hierzulande lässt sich das leider nicht sagen. Das hat meiner Meinung nach allerdings nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun, sondern mit der fehlenden Bereitschaft und Fähigkeit zur Integration.
 
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Präzise ausgedrückt ist Tafkas kein Diskussionspartner für mich, weil er ja mehr als einmal unter Beweis gestellt hat, dass er nicht diskutieren kann. Was er allerdings halbwegs beherrscht, das ist die dreiste Lüge und die Verleumdung. Ein klares Zeichen von Charakterschwäche.

Zur fruchtbaren Diskussion fehlt ihm die Selbstverständlichkeit, auf abweichende Standpunkte einzugehen, das Vermögen zur sauberen Argumentation, zur Selbstreflexion und zur Selbstkritik. Er ist ein armer, alter, eitler Troll, der am liebsten mit sich selbst spricht.
Ja, mach mal.
 

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