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Du ignorierst hier das wir 50% unserer Wirtschaftsleistung in alle Welt exportieren, stell dir mal vor das fällt flach, dann haben wir morgen 50% Arbeitslose.
Man muß das Problem schon unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten zur Strecke bringen, sonst können wir gleich ne Planwirtschaft aufziehen u. wo das endet ist bereits bekannt.
Es geht darum das sich Import und Export ausgleichen, die fetten Überschüsse müssen weg und die verschwinden meines Erachtens von selbst wenn der Staat aufhört die Produktion zu finanzieren.
Des einen Überschüsse sind des anderen Defizite und in der dritten Welt ruinieren wir die Märkte damit, dafür steigen jetzt die Neger in die Boote und kommen zu uns.
Die Subventionitis der Regierung muß aufhören, dann bekommen wir nämlich eine echte Marktwirtschaft.
Diese 50% Exporte in alle Welt werden ja auch nicht durch uns selbst bezahlt, oder erhalten diese Länder auch von uns Kredite, die sie nie tilgen ( werden ) ?
Die Frage die sich stellt ist doch jene, warum hat es vorher funktioniert ? Vorher hatten wir in vielen Bereichen eine teilweise Weltmarktführungsposition, heute haben wir in vielen Bereichen die Spitze und sogar teilweise gänzlich den Anschluss verloren.
Wir investieren immer mehr in unproduktive Alimentierung von Nutznießern, anstatt in Innovation / Forschung und Ausbildung. Um also einen Großteil unserer Produkte überhaupt noch absetzen zu können, geben wir Staaten Kredite von denen sie ihren Konsum finanzieren, diese Kredite aber kaum je tilgen werden.
Was soll der Scheiß ? Aber, Münchhausen und die Fähigkeit sich am eignen Zopf aus dem Sumpf zu ziehen, hatten wir schon.
Was die Massenmigration insbesondere aus Afrika betrifft : Paradoxerweise scheint es ja genau umgekehrt. Da, wo man sich vor lauter Elend niemals Schlepper leisten könnte, bleibt man zu Hause, wie eh und je. Da, wo ein gewisser relativer Wohlstand herrscht, will man mehr und zwar sofort und macht sich auf den Weg.