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Als Ruheständler bin ich dauererholt, aber trotzdem vielen Dank.Alles klar und noch einen erholsamen Abend!
Als Ruheständler bin ich dauererholt, aber trotzdem vielen Dank.Alles klar und noch einen erholsamen Abend!
Alles völlich zutreffend!
http://hinter-der-fichte.blogspot.com/2013/04/die-rolle-des-zionismus-im-holocaust.html
Keine Scham
Präsident Roosevelt rief die Evian-Konferenz vom 6. – 15. Juli 1938 ein, um das Problem der jüdischen Flüchtlinge zu behandeln. Die Delegation der „Jewish Agency”, geleitet von Golda Meir (Meirson) ignorierten ein deutsches Angebot, Juden für 250 $ pro Kopf in andere Länder emigrieren zu lassen, und die Zionisten gaben sich keine Mühe, die USA und die 32 anderen Teilnehmerländer zu beeinflussen, die Einwanderung deutscher und österreichischer Juden zu gestatten. [Source] Am 1. Februar 1940 weigerte sich Henry Montor, der amtierende Vize-Präsident von „United Jewish Appeal“ sich für ein Schiff voller jüdischer Flüchtlinge einzusetzen, das auf der Donau festsaß, mit der Aussage „Palästina kann nicht überflutet werden mit … alten Leuten oder mit Unerwünschten.“ [Source] Lesen Sie "The Millions That Could Have Been Saved" (“Die Millionen die gerettet hätten werden können”) von I. Domb. Es ist ein historischer Fakt, dass 1941 und dann wieder 1942 die deutsche Gestapo anbot, alle europäischen Juden nach Spanien zu bringen, falls sie auf all ihr Eigentum in Deutschland und im besetzten Frankreich verzichteten; unter der Bedingung a) keiner der Deportierten von Spanien nach Palästina reist; b) alle Deportierten von Spanien nach USA oder britischen Kolonien transportiert werden und dort bleiben; und c) 1000 $ Lösegeld für jede Familie, die von der Agency versorgt wird, zahlbar bei der Ankunft der Familie an der spanischen Grenze, bei 1000 Familien täglich. Die Zionistenführer in der Schweiz und der Türkei erhielten dieses Angebot mit dem klaren Verständnis, dass der Ausschluss von Palästina als Ziel für die Deportierten auf einer Vereinbarung zwischen der Gestapo und dem Mufti beruhte. Die Antwort der Zionistenführer war negativ, mit folgenden Kommentaren: a) NUR Palästina würde als Zielort für die Deportierten in Betracht kommen, b) Die europäischen Juden müssen in größerem Maße leiden und sterben als die anderen Nationen, damit die siegreichen Alliierten einem "jüdischen Staat" am Ende des Krieges zustimmen, c) es würde kein Lösegeld gezahlt. Diese Antwort auf die Offerte der Gestapo wurde im vollen Bewusstsein gemacht, dass die Alternative zu diesem Angebot die Gaskammer war.
Diese heimtückischen Zionistenführer verrieten ihr eigenes Fleisch und Blut. Zionismus war nie eine Option für die jüdische Erlösung. Ganz das Gegenteil, er war eine Formel dafür wie Menschen als Schachfiguren für den Machtrausch einiger Desperados genutzt werden. Eine Perfidie! Ein unbeschreiblicher Verrat. 1944 zur Zeit der ungarischen Deportationen wurde ein ähnliches Angebot gemacht, wodurch alle ungarischen Juden hätten gerettet werden können. Dieselbe zionistische Hierarchie lehnte dieses Angebot (nachdem die Gaskammern schon Millionen Opfer gefordert hatten) wiederum ab. Die britische Regierung gewährte 300 Rabbis und deren Familien Visa für die Kolonie Mauritius mit einer Passage der Evakuierten durch die Türkei. Die Führung der „Jewish Agency“ sabotierte den Plan mit der Bemerkung, dass der Plan treulos gegenüber Palästina wäre, die 300 Rabbis und ihre Familien sollten vergast werden. Am 7. Dezember 1942 erklärten beide Häuser des britischen Parlaments ihre Bereitschaft, zeitweilige Zufluchtsstätten für gefährdete Personen zu finden. Das britische Parlament schlug als Teil diplomatischer Verhandlungen mit Deutschland vor, 500.000 Juden aus Europa zu evakuieren und sie in britischen Kolonien anzusiedeln. Diese Initiative bekam innerhalb von zwei Wochen 277 Parlamentarierunterschriften. Am 27. Januar als die nächsten Schritte durch mehr als 100 Parlamentsmitglieder und Lords weiterverfolgt wurden, verkündete ein Sprecher der Zionisten, dass die Juden sich dieser Initiative widersetzen, weil Palästina darin weggelassen würde. [Source] Am 16. Februar 1943 bot Rumänien 70,000 jüdischen Flüchtlingen an, Transnistrien für 50 $ pro Kopf zu verlassen. Das wurde in den New Yorker Zeitungen veröffentlicht. Yitzhak Greenbaum, Vorsitzender des Rettungskomitees der “Jewish Agency” sagte vor dem Zionistischen Exekutivrat in Tel Aviv am 18. Februar 1943 „Als sie mich fragten, ob wir nicht Geld aus dem ‚United Jewish Appeal Fonds‘ für die Rettung der Juden in Europa geben können, sagte ich NEIN! Und ich sage wieder NEIN! Man sollte sich dieser Welle widersetzen, welche die zionistischen Aktivitäten zweitrangig macht.“ Am 24. Februar 1943 gab Stephen Wise, der Präsident des “American Jewish Congress” und Führer der amerikanischen Zionisten, eine öffentliche Ablehnung des Angebots heraus, und erklärte die Sammlung von Geldern erscheine nicht gerechtfertigt. 1944, rief das „Notkomitee zur Rettung des jüdischen Volkes“ die amerikanische Regierung auf, einen Kriegsflüchtlings-Ausschuss einzurichten. Stephen Wise sagte vor einem Sonderausschuss des Kongresses aus und lehnte diesen Vorschlag ab. [Source] Im Verlaufe der oben genannten Verhandlungen, erklärte Chaim Weizman, der erste “jüdische Staatsmann”: „Der wertvollste Teil der jüdischen Nation ist bereits in Palästina, und jene Juden die außerhalb Palästinas leben, sind nicht so wichtig.“ Weizman's Kohorte Greenbaum, verstärkte das Statement noch mit der Bemerkung “Eine Kuh in Palästina ist mehr wert als all die Juden in Europa.” Und dann, nach der bittersten Episode in der jüdischen Geschichte, köderten diese zionistischen „Staatsmänner“ die gebrochenen Flüchtlinge in den Vertriebenenlagern in Hunger und Entbehrungen zu verbleiben und jede Verlegung zu verweigern, es sei denn nach Palästina; nur zum Zwecke ihren Staat zu errichten.
1947 brachte der Kongressabgeordnete William Stration einen Gesetzentwurf über die sofortige Gewährung der Einreise in die Vereinigten Staaten für 400,000 Vertriebene ein. Das Gesetz ging nicht durch nachdem es durch die zionistische Führung öffentlich denunziert wurde. [Source]
Diese Fakten liest man mit Bestürzung und unerträglicher Scham. Wie kann man erklären, dass in der letzten Phase des Krieges, als die Nazis gewillt waren Juden gegen Geld zu tauschen, teilweise aufgrund ihres Wunsches, Kontakte mit westlichen Mächten einzurichten welche, so glaubte sie, unter jüdischem Einfluss waren; wie war es möglich fragt man, dass diese selbsternannten „jüdischen Führer“ nicht Himmel und Erde in Bewegung setzten, um die letzten Reste ihrer Brüder zu retten? Am 23. Februar 1956 wurde der Ehrenwerte J. W. Pickersgill, Minister für Einwanderung im kanadischen Unterhaus gefragt, ob er die Türen Kanadas für jüdische Flüchtlinge öffnen würde. Er entgegnete "Die Regierung hat in diese Richtung nichts unternommen, weil die Regierung von Israel … nicht wünscht, dass wir das tun.“ [Source]
1972 widersetzte sich die zionistische Führung erfolgreich einer Initiative im US-Kongress 20.000 bis 30.000 russischen Flüchtlingen zu erlauben in die USA zu kommen. Die jüdischen Unterstützungsorganisationen Joint und HIAS wurden gezwungen, diese Flüchtlinge in Wien und Rom und anderen europöischen Städten aufzugeben. [Source]
Das Muster ist klar!!! Humanitäre Rettungsmaßnahmen untergraben die engen zionistischen Interessen. Es gibt viel mehr schockierende Verbrechen die durch diese erbärmlichen Degenerierten, bekannt als „jüdische Staatsmänner“, verübt wurden; wir könnten viel mehr Beispiele auflisten, aber vorerst lass jemanden eine stichhaltige Entschuldigung für die oben geschilderten Fakten produzieren.
Die zionistische Verantwortlichkeit für den Holocaust ist dreifach.
1. Der Holocaust war eine Strafe für die Missachtung „Der Drei Schwüre“ (Talmud Traktat Kesubos S. 111a)
2. Die zionistischen Führer unterdrückten offen die Unterstützung, sowohl finanzielle als auch anderweitige, ihre Mitbrüder und -schwestern vor einem grausamen Tod zu retten.
3. Die Führer der zionistischen Bewegung kooperierten mit Hitler und seinen Konsorten bei vielen Gelegenheiten und in vielfältiger Weise.
Das Angebot der Zionisten einer militärischen Allianz mit Hitler
Es wäre Wunschdenken, wenn gesagt werden könnte, die Führer der zionistischen Bewegung lehnten sich zurück und ignorierten die Notlage ihrer sterbenden Brüder und Schwestern. Sie weigerten sich öffentlich nicht nur deren Rettung zu unterstützen, sondern sie beteiligten sich aktiv bei Hitler und am Naziregime.
Anfang 1935 verließ ein Passagierschiff Bremerhaven in Richtung Haifa in Palästina. Das Heck trug seinen Namen in hebräischen Buchstaben, "Tel Aviv", während eine Hakenkreuzfahne am Mast flatterte. Und obwohl das Schiff den Zionisten gehörte, war sein Kapitän ein Mitglied der nationalsozialistischen Partei (Nazi). Viele Jahre später erinnert ein Reisender an Bord des Schiffes diese symbolische Kombination als "metaphysische Absurdität". Absurd oder nicht, das ist nur eine kleine Vignette aus einem unbekannten Kapitel der Geschichte: Die weitreichende Zusammenarbeit zwischen Zionisten und Hitlers Drittem Reich. Anfang Januar 1941 richtete eine kleine aber wichtige zionistische Organisation ein formelles Gesuch an deutsche Diplomaten in Beirut für eine militärisch-politische Allianz mit Kriegsdeutschland.
Das Angebot kam von der radikalen Untergrundorganisation “Kämpfer für die Freiheit Israels”, besser bekannt als die Lehi- oder Stern Gang. Ihr Anführer Avraham Stern, hatte kürzlich mit der radikal-nationalistischen “Nationalen Militärorganisation” (Irgun Zvai Leumi - Etzel) wegen deren Einstellung zu Großbritannien, das praktisch die weitere jüdische Besiedelung Palästinas verboten hatte, gebrochen. Stern betrachtete Großbritannien als den Hauptfeind des Zionismus. Der bemerkenswerte Vorschlag "für die Lösung der Judenfrage in Europa und die aktive Teilnahme der NMO [Lehi] am Krieg an der Seite Deutschlands" ist des Zitierens in gewisser Länge wert: „Die NMO die vertraut ist mit dem guten Willen der Regierung des deutschen Reiches und ihrer Repräsentanten gegenüber den zionistischen Aktivitäten in Deutschland und des zionistischen Emigrationsprogrammes ist der Ansicht, dass 1.Gemeinsame Interessen bestehen zwischen einer europäischen Neuen Ordnung basierend auf dem deutschen Konzept und den wahren nationalen Ambitionen des jüdischen Volkes in Gestalt der NMO. 2. Kooperation ist möglich zwischen dem neuen Deutschland und einem erneuerten völkisch-nationalen Judentum. 3. Die Einrichtung des jüdischen Staates auf einer nationalen und totalitären Basis, und durch Vertrag gebunden mit dem Dritten Reich, wäre im Interesse der Erhaltung und Stärkung der zukünftigen deutschen Machtposition im Nahen Osten.“ „Auf Grundlage dieser Betrachtungen und unter der Bedingung, dass die Regierung des deutschen Reiches die nationalen Bestrebungen der „Israelischen Freiheitsbewegung“, wie oben erwähnt, anerkennt, bietet die NMO in Palästina an, aktiv am Krieg an der Seite Deutschlands teilzunehmen.“ „Dieses Angebot könnte militärische, politische, und informelle Aktivitäten innerhalb Palästinas umfassen, und nach einigen organisatorischen Maßnahmen, auch außerhalb. Damit zusammen würden die „jüdischen“ Männer in militärischen Einheiten unter der Führung und dem Kommando der NMO ausgebildet und organisiert. Sie würden an Kampfoperationen zum Zwecke der Besetzung Palästinas teilnehmen, wenn eine solche Front gebildet würde.“
„Die indirekte Teilnahme der ‚Israelischen Freiheitsbewegung‘ an der Neuen Europäischen Ordnung, bereits im Vorbereitungsstadium, kombiniert mit einer positiv-radikalen Lösung des Problems der europöischen Juden auf der Grundlage der oben erwähnten nationalen Bestrebungen des jüdischen Volkes, würde die moralischen Grundlagen der neuen Ordnung in den Augen der ganzen Menschheit in hohem Maße stärken. „Die Kooperation der Israelischen Freiheitsbewegung würde auch mit der jüngsten Rede der deutschen Reichskanzlers übereinstimmen, in der Hitler unterstrich, dass er jede Kombination und Koalition nutzen würde, um England zu isolieren und zu besiegen.“
(Originaldokument in Deutsches Auswärtiges Amt, Archiv, Bestand 47-59, E224152 und E234155-58. Kompletter Originaltext veröffentlicht in: David Yisraeli, The Palestinian Problem in German Politics 1889-1945 (Israel: 1947) Seiten. 315-317).
Auf der Basis ihrer ähnlichen Ideologien über Ethnizität und nationale Identität, arbeiteten die Nationalsozialisten und die Zionisten zusammen, für das wovon jede Gruppe glaubte dass es in ihrem eigenen nationalen Interesse lag.
Dies ist nur ein Beispiel für die Kollaboration der zionistischen Bewegung mit Hitler zu dem einen Zweck, möglicherweise die Herrschaft über eine Minutenstück Erde, Palästina, zu erlangen.
Du vergisst zu erwähnen, dass die Briten und Amerikaner sehr wohl Kenntnis über das Vernichtungslager Auschwitz hatten,
im Zuge der Luftaufklärung. Und sie verzichteten darauf, die Zufahrtswege dahin zu bombardieren.
Eben!
Ohne entsprechende Gefährdungslage hätte wohl Kein Deutscher oder auch Österreicher jüdischen Glaubens seine Heimat damals verlassen!
Ähnlich wie heute !
"Worin unterschede sich Juden und Muslime" war die Frage.
Sagt jemand neben mir: Die "Juden" schreiben Bücher, musizieren, forschen, erhaten Nobelpreise, bauen ihr Land auf - und die Muslims? Terror, Rückwärts gewandt, Unterdrückung. Angst und Schrecken.
Hat der neben mir recht?
Der Österreicher, auf den ich anspielte, hat es im 1. Weltkrieg bis zum Gefreiten gebracht. In seiner Heimat wurde er wohl höchstens mit geregelter Arbeit zum Erwerb seines Lebensunterhalts bedroht!
:kopfkratz:
Der Österreicher, auf den ich anspielte, hat es im 1. Weltkrieg bis zum Gefreiten gebracht. In seiner Heimat wurde er wohl höchstens mit geregelter Arbeit zum Erwerb seines Lebensunterhalts bedroht!
:kopfkratz:
Das ist richtich!und auf dieser Basis diskutierten dann diese beiden hier;
Karl Marx und Bruno Bauer
Zur Judenfrage
Zur Judenfrage ist eine 1843 geschriebene Rezension von Karl Marx über zwei von Bruno Bauer verfasste Arbeiten, die 1844 veröffentlicht wurde.
Zitat
https://de.wikipedia.org/wiki/Zur_Judenfrage
eine Diskussion, die für uns heute gar nicht mehr nachvollziehbar ist, weil man uns schon seit Jahrzehnten in's Hirn geschissen hat.
Ich vermute, seine Aufgabe war es, den Kommunismus zu erfinden, um das alte divide et Impera auf größerer Ebene zu gestalten. Auch wenn er ev. getauft wurde, halte ich ihn für einen Kryptojudäer.Marx entstammt übrigens einer Dynastie von Rabbis.
Im Grunde hat er sich ja nur innerhalb Deutschlands bewegt....
"Den Ösi"?
http://www.israel-nachrichten.org/archive/12980
Zionisten finanzierten Hitler
langsam wird mir auch klarer, warum Venezuela so nen Streß bekam....
Man braucht sich nur das Gebiet Israels vor 1948 anzusehen.....und es mit der Gegenwart zu vergleichen. Dann hat man die Antwort.
Da kann man - insbesondere wenn man sich die Sprache anhört - wie ich anderer Ansicht sein!
:toben:
Eben ! Dazu 3 Fakten:
1. Die UNO-Resolution 1949 sah vor, dass 2/3 Palästinas den Arabern gehören sollte. Israel akzeptierte den Vorschlag, die Araber wollten 100% und lehnten ab.
2. Die Israelis zerstörten NICHT die muslimischen Grabstätten - die Araber bauten aus jüdischen Grabsteine LATRINEN.
3. Die Zahl der "geflohenen" Palästinenser hat sich um 800 % erhöht. Der "Flüchtlingsstatus" ist vererbbar.
Fettung durch mich!
. . . . . wobei aber zu berücksichtigen ist, daß die einen Halbbrüder als Sandneger in ihrem Zelt ohne größeren Kontakt zur Außenwelt in archaischen Gesellschaften lebten, während sich die anderen Halbbrüder über alle Welt verteilten, dort Anleihen bei allen anderen Kulturen machten und sich trotzdem den Zusammenhalt als Volk bewahrten.
Wichtig ist jedenfalls, daß die Joooden (geistig) in der Lage sind, ihre Propaganda besser und genauer auf europäische "Bedürftnisse" einzustellen!
Wozu missionieren, wenn nur der Jude sein kann, der eine jüdische Mutter hat ?
Das war wohl auch das Problem, zu bestimmten Zeiten, mit den Vaterjuden.
....und nun bietet die moderne Technik ganz neue Möglichkeiten zum erhalt der Art.
Haben Sie jüdische Wurzeln? Sind Sie Aschkenase oder Sepharde? Sind Sie ein Levi oder ein Cohen?
https://www.igenea.com/de/juden
Stelle mir vor, eines Tages wird jeder nachweisen können,
ob er Bayer, Friese, Sachse oder Schwabe ist,..........wär doch toll !
Oder Deutsche, Chinesen, Japaner, Türken, Kurden, Neger und, und und! Ich erwähne an dieser Stelle mal wieder Sammy Davis jr.. Wer die Judäer als Volk betrachtet, weiß eben nix! Daß es innerhalb des Judäertums Klans gibt, die ethnisch gleich sind, ist eine völlich andere Sache. Ich vermute, daß die Marionettenspieler des Judäertums auf jeden Fall Weiße sind. Liegt vielelicht an der Intelligenz. Vielleicht ja sogar asiatische, die ja intelligenter sein sollen. *LOL*
Warum die Judäer nicht missionieren, ist klar: Alle Nichtjudäer sind Untermenschen, bzw. Vieh!! Liest Du:
*Muhahahaha*
Du vergisst zu erwähnen, dass die Briten und Amerikaner sehr wohl Kenntnis über das Vernichtungslager Auschwitz hatten,
im Zuge der Luftaufklärung. Und sie verzichteten darauf, die Zufahrtswege dahin zu bombardieren.
Die Palästinenser....welche man in den 60ern erfunden hat? Vorsicht. Die haben hier eine starke Lobby...allerdings nur die welche nicht nach Deutschland kommen.
nun....
hätte man um 1900 bis 1930 Juden in Deutschland dazu befragt, als was sie sich selbst sehen,
hätte die Antwort wohl gelautet: "Deutsche jüdischen Glaubens".........!
irgendwie also wie in der Zeit nach 1945 bis....dato?
zumindest sehen sich viele, nicht streng Gläubige Juden so, nicht nur Deutschland betreffend, sondern auch in anderen Staaten und Ländern in denen diese sich Heimisch fühlen.
Malst Du dir wieder mal die Welt so wie Du sie brauchst?