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Worin unterscheiden sich Juden und Muslime?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Juden sind nicht nur eine Religion, sondern zuerst ein Volk, nun sind nicht alle Muslime Araber, aber der Islam eine arabische Religion, Nachtrag zum letzten Post:

Der gravierendste theologische Unterschied dürfte sein, dass Juden nicht missionieren, mehrheitlich an keine ewige Verdammnis glauben und glauben, dass jeder der sich an die 7 noachidischen Gebote hält, unabhängig von seiner Konfession, Anteil an der kommenden Welt hat, also das ewige Leben.

Ethnisch sind Juden und Araber eng verwandt, sie sind Halbbrüder.

Fettung durch mich!

. . . . . wobei aber zu berücksichtigen ist, daß die einen Halbbrüder als Sandneger in ihrem Zelt ohne größeren Kontakt zur Außenwelt in archaischen Gesellschaften lebten, während sich die anderen Halbbrüder über alle Welt verteilten, dort Anleihen bei allen anderen Kulturen machten und sich trotzdem den Zusammenhalt als Volk bewahrten.

Wichtig ist jedenfalls, daß die Joooden (geistig) in der Lage sind, ihre Propaganda besser und genauer auf europäische "Bedürftnisse" einzustellen!
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Ich persönlich verweigere mich dieser Sichtweise,da die „Kollektiv-Schuld-Anklage“
lediglich auf einer anderen Ebene der primären Schuldzusprechung verlagert wird,aber
keineswegs dessen "HC-Durchführung als praktische Ausführungs-Komponente“ negiert,
womit letztendlich der „kollektive Vorwurf der Beihilfe zum Massenmord“ explizit erhalten
bleibt!

Wie dem auch sei,versuche ein Jeder nach Maßgabe eigener Verständnis-Vorgaben und des
gegenseitigem Abwägens historischer Fakten und ihrer inneren Zusammenhänge,die
Wahrheit zu ergründen,auf das sie uns eines Tages befreit und in das heilige Licht der
Wahrhaftigkeit führt.....

Als bekannterweise gute Kaufleute werden die Juden die Kollektiv-Schuld-Kuh so lange melken, wie sie sich davon einen Vorteil versprechen!

:kopfkratz:
 
OP
nachtstern

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Machen Dich die Juden nervös? Lern einfach mal welche kennen.Die Juden sind auch ganz banale Menschen.

^^
Wenn Du einen Menschen kennenlernst,
ist das dann das Erste was du von Ihm wissen willst?
Ick hab in meinem gesamten bisherigen Leben noch nie als erstes die Frage gestellt, welcher "Religion" Er sich angehörig fühlt....
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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nun....
hätte man um 1900 bis 1930 Juden in Deutschland dazu befragt, als was sie sich selbst sehen,
hätte die Antwort wohl gelautet: "Deutsche jüdischen Glaubens".........!

irgendwie also wie in der Zeit nach 1945 bis....dato?
zumindest sehen sich viele, nicht streng Gläubige Juden so, nicht nur Deutschland betreffend, sondern auch in anderen Staaten und Ländern in denen diese sich Heimisch fühlen.

Die Zugehörigkeit zum Judentum wird nicht am Glauben festgemacht, sondern dadurch bestimmt, ob jemand eine jüdische Mutter hat! Zugang zu den Juden kann man allerdings - wenn auch nur selten - dadurch bekommen, daß man sich einer genauen Prüfung über jüdisch-religiöse Vorschriften aller Art unterwirft.

:kopfkratz:
 

gert friedrich

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^^
Wenn Du einen Menschen kennenlernst,
ist das dann das Erste was du von Ihm wissen willst?
Ick hab in meinem gesamten bisherigen Leben noch nie als erstes die Frage gestellt, welcher "Religion" Er sich angehörig fühlt....

Klingt ja ganz vernünftig heute.Du hattest schon andere Phasen die "Juden" und "Zionisten" und "heimlichen Weltherrscher" betreffend.
 
OP
nachtstern

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Die Zugehörigkeit zum Judentum wird nicht am Glauben festgemacht, sondern dadurch bestimmt, ob jemand eine jüdische Mutter hat! Zugang zu den Juden kann man allerdings - wenn auch nur selten - dadurch bekommen, daß man sich einer genauen Prüfung über jüdisch-religiöse Vorschriften aller Art unterwirft.

:kopfkratz:

Das ist nuneinmal Teil deren Glaubens....aber ändert nichts an der Tatsache, das sich die Juden in ihren jeweiligen Heimatländern als "Staatsangehörige" und Teil des jeweiligen Heimatlandes ansahen....
was allerdings eben einer Staatsgründung und der Emigration ins gelobte Land entgegenstand.

wäre es anders gewesen, hätten wohl nicht Juden in der deutschen Armee des ersten Teils des zweiten dreißigjährigen Krieges gegen Juden in der britischen Armee,französischen, russischen und letztlich amerikanischen Armee gekämpft.
oder?
 
OP
nachtstern

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Klingt ja ganz vernünftig heute.Du hattest schon andere Phasen die "Juden" und "Zionisten" und "heimlichen Weltherrscher" betreffend.

Du hast leider nie Sinnentnehmend gelesen, was ick schrieb ^^

aber nun,
wie wäre es mit einer Antwort auf meine gestellte Frage?
 

Schwarze_Rose

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In der Natur gibt es keine Rassen, weil es Mutationen gibt.
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Exakt DAS wird behauptet! Wie kein Volk für seine Führer verantwortlich ist, ist auch das DAMALIGE(!!!) deutsche Volk nicht dafür verantwortlich. Und wir, die wir nach 1945 geboren wurden, haben damit sowieso nix am Hut. Deshalb gibt es auch keine Verantwortung, wie viele unserer Landsleute meinen, da man ihnen das eingeimpft hat.



Schon mal was von Befehlskette gehört? Und diejenigen, die Adoof finanziert haben, waren wohl nur zufällich judäische Banken? Und was ist mit den amerikanischen Soldaten in Vietnam. Die waren ALLE ganz böse, oder? Und nochmal: Schuld gibt es nicht!!!! Es gibt nur Verantwortung und Urheberschaft!
Von woher?*LOL*
Das würde bedeuten, in einem Mordfall Meinungen zuzulassen und keine Beweise! Das deutsche Vollk damals und heute ist total verantwortungsfrei, was den HC angeht. Das ist eine Tatsache. Egal, was behauptet wird.
Die Zeit ist vorbei! Ich weiß, wie der Hase läuft. Dazu gibt es einfach zu viele Indizien UND Beweise, die von den Betreibern direkt oder indirekt kommen.


Nochmals in leicht verständlicher Formgebung:

Wer der politisch,“holographischen Selbszweck-Variante“ eine primäre Ausgangsbasis,gleich
welcher Art zubilligt,anstatt sein Interesse auf die Klärung seiner „ideologischen Zweckdienlichkeit“
zu richten,damit selbige sich endlich der historischen Grundlage entzieht,macht sich an der seelischen
Knechtung des deutschen Volkes infolge der Kollektiv-Schuld-Anklage mitschuldig,unabhängig
davon,welche ursächlichen Weisungsträger man dafür letztendlich die eigentliche Verantwortung
zuspricht oder nicht!

Soweit verständlich?

Also noch deutlicher geht nun wirklich nicht.....
 
OP
nachtstern

nachtstern

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In der Natur gibt es keine Rassen, weil es Mutationen gibt.
Nichts ist beständig nur der Wechsel.

ach echt`?
dann stellen Wölfe, Hyänen und Schakale jeweils eine eigene Rasse dar?
Genau wie Pferd, Zebra,Esel- Löwe, Gepard,Tiger? ^^
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Machen Dich die Juden nervös? Lern einfach mal welche kennen.Die Juden sind auch ganz banale Menschen.

Mein Enkel hat versucht, mich in den letzten Tagen breitzuschlagen, mal mit ihm eine Synagoge zu besuchen. (Es ist für ihn billiger, wenn ich fahre (und das anschließende Essen bezahle))

Ich freue mich auf die Diskussionen dort!

:winken::winken:
 
OP
nachtstern

nachtstern

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Klingt ja ganz vernünftig heute.Du hattest schon andere Phasen die "Juden" und "Zionisten" und "heimlichen Weltherrscher" betreffend.

http://hinter-der-fichte.blogspot.com/2013/04/die-rolle-des-zionismus-im-holocaust.html
Keine Scham
Präsident Roosevelt rief die Evian-Konferenz vom 6. – 15. Juli 1938 ein, um das Problem der jüdischen Flüchtlinge zu behandeln. Die Delegation der „Jewish Agency”, geleitet von Golda Meir (Meirson) ignorierten ein deutsches Angebot, Juden für 250 $ pro Kopf in andere Länder emigrieren zu lassen, und die Zionisten gaben sich keine Mühe, die USA und die 32 anderen Teilnehmerländer zu beeinflussen, die Einwanderung deutscher und österreichischer Juden zu gestatten. [Source] Am 1. Februar 1940 weigerte sich Henry Montor, der amtierende Vize-Präsident von „United Jewish Appeal“ sich für ein Schiff voller jüdischer Flüchtlinge einzusetzen, das auf der Donau festsaß, mit der Aussage „Palästina kann nicht überflutet werden mit … alten Leuten oder mit Unerwünschten.“ [Source] Lesen Sie "The Millions That Could Have Been Saved" (“Die Millionen die gerettet hätten werden können”) von I. Domb. Es ist ein historischer Fakt, dass 1941 und dann wieder 1942 die deutsche Gestapo anbot, alle europäischen Juden nach Spanien zu bringen, falls sie auf all ihr Eigentum in Deutschland und im besetzten Frankreich verzichteten; unter der Bedingung a) keiner der Deportierten von Spanien nach Palästina reist; b) alle Deportierten von Spanien nach USA oder britischen Kolonien transportiert werden und dort bleiben; und c) 1000 $ Lösegeld für jede Familie, die von der Agency versorgt wird, zahlbar bei der Ankunft der Familie an der spanischen Grenze, bei 1000 Familien täglich. Die Zionistenführer in der Schweiz und der Türkei erhielten dieses Angebot mit dem klaren Verständnis, dass der Ausschluss von Palästina als Ziel für die Deportierten auf einer Vereinbarung zwischen der Gestapo und dem Mufti beruhte. Die Antwort der Zionistenführer war negativ, mit folgenden Kommentaren: a) NUR Palästina würde als Zielort für die Deportierten in Betracht kommen, b) Die europäischen Juden müssen in größerem Maße leiden und sterben als die anderen Nationen, damit die siegreichen Alliierten einem "jüdischen Staat" am Ende des Krieges zustimmen, c) es würde kein Lösegeld gezahlt. Diese Antwort auf die Offerte der Gestapo wurde im vollen Bewusstsein gemacht, dass die Alternative zu diesem Angebot die Gaskammer war.
Diese heimtückischen Zionistenführer verrieten ihr eigenes Fleisch und Blut. Zionismus war nie eine Option für die jüdische Erlösung. Ganz das Gegenteil, er war eine Formel dafür wie Menschen als Schachfiguren für den Machtrausch einiger Desperados genutzt werden. Eine Perfidie! Ein unbeschreiblicher Verrat. 1944 zur Zeit der ungarischen Deportationen wurde ein ähnliches Angebot gemacht, wodurch alle ungarischen Juden hätten gerettet werden können. Dieselbe zionistische Hierarchie lehnte dieses Angebot (nachdem die Gaskammern schon Millionen Opfer gefordert hatten) wiederum ab. Die britische Regierung gewährte 300 Rabbis und deren Familien Visa für die Kolonie Mauritius mit einer Passage der Evakuierten durch die Türkei. Die Führung der „Jewish Agency“ sabotierte den Plan mit der Bemerkung, dass der Plan treulos gegenüber Palästina wäre, die 300 Rabbis und ihre Familien sollten vergast werden. Am 7. Dezember 1942 erklärten beide Häuser des britischen Parlaments ihre Bereitschaft, zeitweilige Zufluchtsstätten für gefährdete Personen zu finden. Das britische Parlament schlug als Teil diplomatischer Verhandlungen mit Deutschland vor, 500.000 Juden aus Europa zu evakuieren und sie in britischen Kolonien anzusiedeln. Diese Initiative bekam innerhalb von zwei Wochen 277 Parlamentarierunterschriften. Am 27. Januar als die nächsten Schritte durch mehr als 100 Parlamentsmitglieder und Lords weiterverfolgt wurden, verkündete ein Sprecher der Zionisten, dass die Juden sich dieser Initiative widersetzen, weil Palästina darin weggelassen würde. [Source] Am 16. Februar 1943 bot Rumänien 70,000 jüdischen Flüchtlingen an, Transnistrien für 50 $ pro Kopf zu verlassen. Das wurde in den New Yorker Zeitungen veröffentlicht. Yitzhak Greenbaum, Vorsitzender des Rettungskomitees der “Jewish Agency” sagte vor dem Zionistischen Exekutivrat in Tel Aviv am 18. Februar 1943 „Als sie mich fragten, ob wir nicht Geld aus dem ‚United Jewish Appeal Fonds‘ für die Rettung der Juden in Europa geben können, sagte ich NEIN! Und ich sage wieder NEIN! Man sollte sich dieser Welle widersetzen, welche die zionistischen Aktivitäten zweitrangig macht.“ Am 24. Februar 1943 gab Stephen Wise, der Präsident des “American Jewish Congress” und Führer der amerikanischen Zionisten, eine öffentliche Ablehnung des Angebots heraus, und erklärte die Sammlung von Geldern erscheine nicht gerechtfertigt. 1944, rief das „Notkomitee zur Rettung des jüdischen Volkes“ die amerikanische Regierung auf, einen Kriegsflüchtlings-Ausschuss einzurichten. Stephen Wise sagte vor einem Sonderausschuss des Kongresses aus und lehnte diesen Vorschlag ab. [Source] Im Verlaufe der oben genannten Verhandlungen, erklärte Chaim Weizman, der erste “jüdische Staatsmann”: „Der wertvollste Teil der jüdischen Nation ist bereits in Palästina, und jene Juden die außerhalb Palästinas leben, sind nicht so wichtig.“ Weizman's Kohorte Greenbaum, verstärkte das Statement noch mit der Bemerkung “Eine Kuh in Palästina ist mehr wert als all die Juden in Europa.” Und dann, nach der bittersten Episode in der jüdischen Geschichte, köderten diese zionistischen „Staatsmänner“ die gebrochenen Flüchtlinge in den Vertriebenenlagern in Hunger und Entbehrungen zu verbleiben und jede Verlegung zu verweigern, es sei denn nach Palästina; nur zum Zwecke ihren Staat zu errichten.
1947 brachte der Kongressabgeordnete William Stration einen Gesetzentwurf über die sofortige Gewährung der Einreise in die Vereinigten Staaten für 400,000 Vertriebene ein. Das Gesetz ging nicht durch nachdem es durch die zionistische Führung öffentlich denunziert wurde. [Source]
Diese Fakten liest man mit Bestürzung und unerträglicher Scham. Wie kann man erklären, dass in der letzten Phase des Krieges, als die Nazis gewillt waren Juden gegen Geld zu tauschen, teilweise aufgrund ihres Wunsches, Kontakte mit westlichen Mächten einzurichten welche, so glaubte sie, unter jüdischem Einfluss waren; wie war es möglich fragt man, dass diese selbsternannten „jüdischen Führer“ nicht Himmel und Erde in Bewegung setzten, um die letzten Reste ihrer Brüder zu retten? Am 23. Februar 1956 wurde der Ehrenwerte J. W. Pickersgill, Minister für Einwanderung im kanadischen Unterhaus gefragt, ob er die Türen Kanadas für jüdische Flüchtlinge öffnen würde. Er entgegnete "Die Regierung hat in diese Richtung nichts unternommen, weil die Regierung von Israel … nicht wünscht, dass wir das tun.“ [Source]
1972 widersetzte sich die zionistische Führung erfolgreich einer Initiative im US-Kongress 20.000 bis 30.000 russischen Flüchtlingen zu erlauben in die USA zu kommen. Die jüdischen Unterstützungsorganisationen Joint und HIAS wurden gezwungen, diese Flüchtlinge in Wien und Rom und anderen europöischen Städten aufzugeben. [Source]
Das Muster ist klar!!! Humanitäre Rettungsmaßnahmen untergraben die engen zionistischen Interessen. Es gibt viel mehr schockierende Verbrechen die durch diese erbärmlichen Degenerierten, bekannt als „jüdische Staatsmänner“, verübt wurden; wir könnten viel mehr Beispiele auflisten, aber vorerst lass jemanden eine stichhaltige Entschuldigung für die oben geschilderten Fakten produzieren.
Die zionistische Verantwortlichkeit für den Holocaust ist dreifach.
1. Der Holocaust war eine Strafe für die Missachtung „Der Drei Schwüre“ (Talmud Traktat Kesubos S. 111a)
2. Die zionistischen Führer unterdrückten offen die Unterstützung, sowohl finanzielle als auch anderweitige, ihre Mitbrüder und -schwestern vor einem grausamen Tod zu retten.
3. Die Führer der zionistischen Bewegung kooperierten mit Hitler und seinen Konsorten bei vielen Gelegenheiten und in vielfältiger Weise.

Das Angebot der Zionisten einer militärischen Allianz mit Hitler
Es wäre Wunschdenken, wenn gesagt werden könnte, die Führer der zionistischen Bewegung lehnten sich zurück und ignorierten die Notlage ihrer sterbenden Brüder und Schwestern. Sie weigerten sich öffentlich nicht nur deren Rettung zu unterstützen, sondern sie beteiligten sich aktiv bei Hitler und am Naziregime.
Anfang 1935 verließ ein Passagierschiff Bremerhaven in Richtung Haifa in Palästina. Das Heck trug seinen Namen in hebräischen Buchstaben, "Tel Aviv", während eine Hakenkreuzfahne am Mast flatterte. Und obwohl das Schiff den Zionisten gehörte, war sein Kapitän ein Mitglied der nationalsozialistischen Partei (Nazi). Viele Jahre später erinnert ein Reisender an Bord des Schiffes diese symbolische Kombination als "metaphysische Absurdität". Absurd oder nicht, das ist nur eine kleine Vignette aus einem unbekannten Kapitel der Geschichte: Die weitreichende Zusammenarbeit zwischen Zionisten und Hitlers Drittem Reich. Anfang Januar 1941 richtete eine kleine aber wichtige zionistische Organisation ein formelles Gesuch an deutsche Diplomaten in Beirut für eine militärisch-politische Allianz mit Kriegsdeutschland.
Das Angebot kam von der radikalen Untergrundorganisation “Kämpfer für die Freiheit Israels”, besser bekannt als die Lehi- oder Stern Gang. Ihr Anführer Avraham Stern, hatte kürzlich mit der radikal-nationalistischen “Nationalen Militärorganisation” (Irgun Zvai Leumi - Etzel) wegen deren Einstellung zu Großbritannien, das praktisch die weitere jüdische Besiedelung Palästinas verboten hatte, gebrochen. Stern betrachtete Großbritannien als den Hauptfeind des Zionismus. Der bemerkenswerte Vorschlag "für die Lösung der Judenfrage in Europa und die aktive Teilnahme der NMO [Lehi] am Krieg an der Seite Deutschlands" ist des Zitierens in gewisser Länge wert: „Die NMO die vertraut ist mit dem guten Willen der Regierung des deutschen Reiches und ihrer Repräsentanten gegenüber den zionistischen Aktivitäten in Deutschland und des zionistischen Emigrationsprogrammes ist der Ansicht, dass 1.Gemeinsame Interessen bestehen zwischen einer europäischen Neuen Ordnung basierend auf dem deutschen Konzept und den wahren nationalen Ambitionen des jüdischen Volkes in Gestalt der NMO. 2. Kooperation ist möglich zwischen dem neuen Deutschland und einem erneuerten völkisch-nationalen Judentum. 3. Die Einrichtung des jüdischen Staates auf einer nationalen und totalitären Basis, und durch Vertrag gebunden mit dem Dritten Reich, wäre im Interesse der Erhaltung und Stärkung der zukünftigen deutschen Machtposition im Nahen Osten.“ „Auf Grundlage dieser Betrachtungen und unter der Bedingung, dass die Regierung des deutschen Reiches die nationalen Bestrebungen der „Israelischen Freiheitsbewegung“, wie oben erwähnt, anerkennt, bietet die NMO in Palästina an, aktiv am Krieg an der Seite Deutschlands teilzunehmen.“ „Dieses Angebot könnte militärische, politische, und informelle Aktivitäten innerhalb Palästinas umfassen, und nach einigen organisatorischen Maßnahmen, auch außerhalb. Damit zusammen würden die „jüdischen“ Männer in militärischen Einheiten unter der Führung und dem Kommando der NMO ausgebildet und organisiert. Sie würden an Kampfoperationen zum Zwecke der Besetzung Palästinas teilnehmen, wenn eine solche Front gebildet würde.“
„Die indirekte Teilnahme der ‚Israelischen Freiheitsbewegung‘ an der Neuen Europäischen Ordnung, bereits im Vorbereitungsstadium, kombiniert mit einer positiv-radikalen Lösung des Problems der europöischen Juden auf der Grundlage der oben erwähnten nationalen Bestrebungen des jüdischen Volkes, würde die moralischen Grundlagen der neuen Ordnung in den Augen der ganzen Menschheit in hohem Maße stärken. „Die Kooperation der Israelischen Freiheitsbewegung würde auch mit der jüngsten Rede der deutschen Reichskanzlers übereinstimmen, in der Hitler unterstrich, dass er jede Kombination und Koalition nutzen würde, um England zu isolieren und zu besiegen.“
(Originaldokument in Deutsches Auswärtiges Amt, Archiv, Bestand 47-59, E224152 und E234155-58. Kompletter Originaltext veröffentlicht in: David Yisraeli, The Palestinian Problem in German Politics 1889-1945 (Israel: 1947) Seiten. 315-317).
Auf der Basis ihrer ähnlichen Ideologien über Ethnizität und nationale Identität, arbeiteten die Nationalsozialisten und die Zionisten zusammen, für das wovon jede Gruppe glaubte dass es in ihrem eigenen nationalen Interesse lag.
Dies ist nur ein Beispiel für die Kollaboration der zionistischen Bewegung mit Hitler zu dem einen Zweck, möglicherweise die Herrschaft über eine Minutenstück Erde, Palästina, zu erlangen.
 

opppa

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Das ist nuneinmal Teil deren Glaubens....aber ändert nichts an der Tatsache, das sich die Juden in ihren jeweiligen Heimatländern als "Staatsangehörige" und Teil des jeweiligen Heimatlandes ansahen....
was allerdings eben einer Staatsgründung und der Emigration ins gelobte Land entgegenstand.

wäre es anders gewesen, hätten wohl nicht Juden in der deutschen Armee des ersten Teils des zweiten dreißigjährigen Krieges gegen Juden in der britischen Armee,französischen, russischen und letztlich amerikanischen Armee gekämpft.
oder?

Die Juden haben in Deutschland ewig lange darum gekämpft, erst mal in die Gesellschaft (Zünfte und/oder Vereine) aufgenommen zu werden. Als sie das dann geschafft hatten, konnten sie dann auch zum Militär und wurden dort wie jeder Deutsche (oder Österreicher) geführt.

Der Marsch der Juden durch alle Instanzen und Institutionen ging dann weiter, bis jemand auf die Schnapsidee kam, daß sie ja doch wie Wurzel alles Übels waren. Diese Sichtweise endete 1945 dann schlagartig!

:kopfkratz:
 
OP
nachtstern

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Die Juden haben in Deutschland ewig lange darum gekämpft, erst mal in die Gesellschaft (Zünfte und/oder Vereine) aufgenommen zu werden. Als sie das dann geschafft hatten, konnten sie dann auch zum Militär und wurden dort wie jeder Deutsche (oder Österreicher) geführt.

Der Marsch der Juden durch alle Instanzen und Institutionen ging dann weiter, bis jemand auf die Schnapsidee kam, daß sie ja doch wie Wurzel alles Übels waren. Diese Sichtweise endete 1945 dann schlagartig!

:kopfkratz:

Eben!
Ohne entsprechende Gefährdungslage hätte wohl Kein Deutscher oder auch Österreicher jüdischen Glaubens seine Heimat damals verlassen!
Ähnlich wie heute !
 

Le Bon

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Nochmals in leicht verständlicher Formgebung:

Wer der politisch,“holographischen Selbszweck-Variante“ eine primäre Ausgangsbasis,gleich
welcher Art zubilligt,anstatt sein Interesse auf die Klärung seiner „ideologischen Zweckdienlichkeit“
zu richten,damit selbige sich endlich der historischen Grundlage entzieht,macht sich an der seelischen
Knechtung des deutschen Volkes infolge der Kollektiv-Schuld-Anklage mitschuldig,unabhängig
davon,welche ursächlichen Weisungsträger man dafür letztendlich die eigentliche Verantwortung
zuspricht oder nicht!
Ich weiß, warum die Behauptung aufgestellt wird, wer hc-verantwortlich ist. Aber.... ich gehöre nur zu den 0,1%, die das wissen. Ich bin allerdings darüber hinaus, anderen Schläfern etwas zu erklären. Deshalb knechte ich nicht, sondern lasse sich die anderen selbst knechten.;)
Soweit verständlich?
Denke ich schon.
Also noch deutlicher geht nun wirklich nicht.....
Versuche es mit der Wahrheit: Die Dinge, die Gruppen zugeschrieben werden, sind in der Regel durch kleinere Zirkel angestoßen worden.
 

hoksila

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Um noch einmal auf die Eingangsfrage "Wodurch unterscheiden sich Juden und Muslime?" zurückzukommen...
Sie unterscheiden sich gar nicht.

Gruß, hoksila
 

brauchenix

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Die Juden haben in Deutschland ewig lange darum gekämpft, erst mal in die Gesellschaft (Zünfte und/oder Vereine) aufgenommen zu werden.

so wird es immer wieder verbreitet, z.b hier

Antisemitismus
Die Geschichte eines Vorurteils

https://www.tagesschau.de/inland/meldung90474.html

wird dadurch aber auch nicht richtiger.

Zitate daraus;



"Auch war ihnen der Zugang zu den christlichen Zünften und damit zu handwerklichen Berufen verwehrt."
zitat
Der Zugang zu christlichen Zünften war selbst den Christen verwehrt !
In der Regel übernahm der älteste Sohn das Gewerk.
Es bestand nur eine Möglichkeit für einen Gesellen Mitglied in einer Zunft zu werden, und der bestand darin, die Tochter eines Zunftmitgliedes zu heiraten, vorausgesetzt dieser hatte keinen Sohn.
Und Juden heiraten keine Christ*innen.
Die Beschränkungen der Gewerke sollten dafür sorgen, daß jeder Handwerker von seiner Arbeit leben kann.



"Hinzu trat eine sichtbare Ausgrenzung der Juden:
Seit dem späten Mittelalter mussten sie in vielen Städten Kleidung tragen, die sie als Juden auswies.
"
zitat
Hier wird natürlich nicht erwähnt, daß im Mittelalter für alle Stände eine Kleiderordnung bindend war.
Ein Bauer mußte als Bauer klar erkennbar sein. Die Mitglieder einer Zunft waren an ihrer Tracht
erkennbar. Kleriker und Adel sowieso.

Außerdem kann man z.z bei den Muslimen sehr gut beobachten, wie sich freiwillig als Angehörige
ihrer Gruppe kennzeichnen, auch durch Kleidung.


"Dies führte zu einer Spezialisierung auf Handel, Gewerbe und Geldverleih, der den Christen wegen des Zinsverbots nicht möglich war."
Handel und Gewerbe waren den Christen sicher nicht verboten, aber der Eindruck wird erweckt.
Sonst hätte es sicher keine Hanse gegeben.


"..........Geldverleih, der den Christen wegen des Zinsverbots nicht möglich war.
was sie zur Zielscheibe von Neid und Missgunst machte.
"
Hier liegt Tatsächlich der casus knaktus.
Im Christentum galt, wie im islam heute noch, ein Zinsverbot (Wucher).
Auch im Judentum gibt es das Zinverbot. Die Tora formuliert es drei mal, aber immer mit einer Einschränkung.

** "*Du darfst deinem Bruder keine Zinsen geben, sei es Zins an Geld oder Zins an Speise, keinen Zins, was nur als Zins zu begreifen wäre.
Dem Fremden darfst du Zinsen geben, deinem Bruder darfst du keine Zinsen geben, damit Gott, dein Gott, dich segne in allem, woran du deine Hand legst, in dem Lande, wohin du kommst, es in Besitz zu nehmen
" (5. Buch Moses 23,20-21).

** " Wenn du Geld leihest meinem Volke, dem Armen bei dir, sei ihm nicht, wie ein Schuldherr, leget ihm nicht Zinsen auf " (2. Buch Moses 22,24)

** " Und so ihr verkaufet eine Ware deinem Nächsten oder kaufet von der Hand deines Nächsten, so übervorteilt einander nicht " (3. Buch Moses 25,14) * *




außerdem wird immer wieder verbreitet, Juden hätten kein Land erwerben können.
Wieviel freie Bauern gab es den ? Zumeist waren es Ritter.
Der überwiegende Teil der Bevölkerung bestand aus Leibeigenen.
Im Königreich Hannover wurde diese Leibeigenschaft 1833 aufgehoben. Wie lange bestanden die Strukturen aber weiterhin ?

Muß man daraus schließen, daß Juden freier wahren als der größte Teil der Bevölkerung ?







ich schrub das schon mal und nenne sowas Geschichtsfälschung !
 
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Schwarze_Rose

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ach echt`?
dann stellen Wölfe, Hyänen und Schakale jeweils eine eigene Rasse dar?
Genau wie Pferd, Zebra,Esel- Löwe, Gepard,Tiger? ^^

Du hast in Bio gepennt.

Reich, Stamm, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung, Art...
Nix mit Rassen.
 

Le Bon

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so wird es immer wieder verbreitet, z.b hier

Antisemitismus
Die Geschichte eines Vorurteils

https://www.tagesschau.de/inland/meldung90474.html

wird dadurch aber auch nicht richtiger.

Zitate daraus;



"Auch war ihnen der Zugang zu den christlichen Zünften und damit zu handwerklichen Berufen verwehrt."
zitat
Der Zugang zu christlichen Zünften war selbst den Christen verwehrt !
In der Regel übernahm der älteste Sohn das Gewerk.
Es bestand nur eine Möglichkeit für einen Gesellen Mitglied in einer Zunft zu werden, und der bestand darin, die Tochter eines Zunftmitgliedes zu heiraten, vorausgesetzt dieser hatte keinen Sohn.
Und Juden heiraten keine Christ*innen.



"Hinzu trat eine sichtbare Ausgrenzung der Juden:
Seit dem späten Mittelalter mussten sie in vielen Städten Kleidung tragen, die sie als Juden auswies.
"
zitat
Hier wird natürlich nicht erwähnt, daß im Mittelalter für alle Stände eine Kleiderordnung bindend war.
Ein Bauer mußte als Bauer klar erkennbar sein. Die Mitglieder einer Zunft waren an ihrer Tracht
erkennbar. Kleriker und Adel sowieso.

Außerdem kann man z.z bei den Muslimen sehr gut beobachten, wie sich freiwillig als Angehörige
ihrer Gruppe kennzeichnen, auch durch Kleidung.


"Dies führte zu einer Spezialisierung auf Handel, Gewerbe und Geldverleih, der den Christen wegen des Zinsverbots nicht möglich war."
Handel und Gewerbe waren den Christen sicher nicht verboten, aber der Eindruck wird erweckt.
Sonst hätte es sicher keine Hanse gegeben.


"..........Geldverleih, der den Christen wegen des Zinsverbots nicht möglich war.
was sie zur Zielscheibe von Neid und Missgunst machte.
"
Hier liegt Tatsächlich der casus knaktus.
Im Christentum galt, wie im islam heute noch, ein Zinsverbot (Wucher).
Auch im Judentum gibt es das Zinverbot. Die Tora formuliert es drei mal, aber immer mit einer Einschränkung.

** "*Du darfst deinem Bruder keine Zinsen geben, sei es Zins an Geld oder Zins an Speise, keinen Zins, was nur als Zins zu begreifen wäre.
Dem Fremden darfst du Zinsen geben, deinem Bruder darfst du keine Zinsen geben, damit Gott, dein Gott, dich segne in allem, woran du deine Hand legst, in dem Lande, wohin du kommst, es in Besitz zu nehmen
" (5. Buch Moses 23,20-21).

** " Wenn du Geld leihest meinem Volke, dem Armen bei dir, sei ihm nicht, wie ein Schuldherr, leget ihm nicht Zinsen auf " (2. Buch Moses 22,24)

** " Und so ihr verkaufet eine Ware deinem Nächsten oder kaufet von der Hand deines Nächsten, so übervorteilt einander nicht " (3. Buch Moses 25,14) * *




außerdem wird immer wieder verbreitet, Juden hätten kein Land erwerben können.
Wieviel freie Bauern gab es den ? Zumeist waren es Ritter.
Der überwiegende Teil der Bevölkerung bestand aus Leibeigenen.
Im Königreich Hannover wurde diese Leibeigenschaft 1833 aufgehoben. Wie lange bestanden die Strukturen aber weiterhin ?

Muß man daraus schließen, daß Juden freier wahren als der größte Teil der Bevölkerung ?







ich schrub das schon mal und nenne sowas Geschichtsfälschung !
Alles völlich zutreffend!
 
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Ich weiß, warum die Behauptung aufgestellt wird, wer hc-verantwortlich ist. Aber.... ich gehöre nur zu den 0,1%, die das wissen. Ich bin allerdings darüber hinaus, anderen Schläfern etwas zu erklären. Deshalb knechte ich nicht, sondern lasse sich die anderen selbst knechten.;)
Denke ich schon.
Versuche es mit der Wahrheit: Die Dinge, die Gruppen zugeschrieben werden, sind in der Regel durch kleinere Zirkel angestoßen worden.


Alles klar und noch einen erholsamen Abend!
 

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