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Pommes

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werkzeuge kann man richten, smartphones zeigen, wie präzise es geht ... oder auch nicht, denn so fein kann man garnicht gucken.

als ich mit einem freund mich unterhalten habe, hat er gesagt: langlebige sachen sind kein gutes wirtschaftsmodell. wenn die leute es haben, musst du den laden dicht machen und dann kannste gucken wo du bleibst. aber wenn was kaputgeht ... kannst neues ferkaufen und bist immer gut dabei.

er hat recht, aber gut geht anders.

Merkwürdige Ansichten hat dein Freund.
Wenn ich einem Kunden einen Wohnzimmerschrank baue und daran geht irgendwas kaputt, so kommt dieser Kunde nie wieder.
Wie fein du gucken kannst weiß ich natürlich nicht aber eine Passung die 2 Hundertstel mm aus dem Maß ist funktioniert eben nicht mehr.

Es geht darum die Umwelt und die Ressourcen zu schonen, denn wenn der Umweltschutz und die Vernichtung der Ressourcen mit auf die Rechnung kommen, ist die kapitalistische Wegscheißproduktion nämlich kein gutes Wirtschaftsmodell mehr.
Wir wirtschaften nämlich am echten Bedarf vorbei und ruinieren dabei Ressourcen die uns schon gar nicht mehr zustehen, die Quittung bekommen uns nachfolgende Generationen.
 

Tooraj

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Es geht darum die Umwelt und die Ressourcen zu schonen, denn wenn der Umweltschutz und die Vernichtung der Ressourcen mit auf die Rechnung kommen, ist die kapitalistische Wegscheißproduktion nämlich kein gutes Wirtschaftsmodell mehr.
Wir wirtschaften nämlich am echten Bedarf vorbei und ruinieren dabei Ressourcen die uns schon gar nicht mehr zustehen, die Quittung bekommen uns nachfolgende Generationen.

Stimmt. Ich freue mich z.B. sehr darüber, dass meine erste "Sony HiFi-Anlage" von 1991 offenbar ohne eingebaute Sollbruchstellen produziert wurde.
Funktioniert noch tadellos, nur der CD-Player ist jetzt mechanisch kaputt, aber das kann man sicherlich reparieren.

 
OP
jovi
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http://www.tagesschau.de/wirtschaft/ueberstunden-dgb-studie-101.html

45 Stunden Arbeit pro Woche oder mehr - das ist in Deutschland keine Seltenheit. Eine DGB-Umfrage hat ergeben, dass die vielen Überstunden auch Auswirkungen bis in das Privatleben haben. Wer wie viel arbeitet, schwankt deutlich - je nach Position und Branche.

langsam zweifele ich an der vernunft mancher mitbürger.

sehen sie nicht, dass in d-land rund 3mio arbeitssuchende gibt?
sehen sie nicht, dass in anderen eu-ländern die arbeitslosigkeit bei bis zu 25% liegt? exportweltmeister. und dann noch finanzspritzen, damit auch was gekauft werden kann.

das ganze ist so absurd, so lächerlich ... so falsch.
 
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Stimmt. Ich freue mich z.B. sehr darüber, dass meine erste "Sony HiFi-Anlage" von 1991 offenbar ohne eingebaute Sollbruchstellen produziert wurde.
Funktioniert noch tadellos, nur der CD-Player ist jetzt mechanisch kaputt, aber das kann man sicherlich reparieren.



Mit etwas Glück in einem der neuen Repair-Cafés.
 
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Merkwürdige Ansichten hat dein Freund.
Wenn ich einem Kunden einen Wohnzimmerschrank baue und daran geht irgendwas kaputt, so kommt dieser Kunde nie wieder.
Wie fein du gucken kannst weiß ich natürlich nicht aber eine Passung die 2 Hundertstel mm aus dem Maß ist funktioniert eben nicht mehr.

Es geht darum die Umwelt und die Ressourcen zu schonen, denn wenn der Umweltschutz und die Vernichtung der Ressourcen mit auf die Rechnung kommen, ist die kapitalistische Wegscheißproduktion nämlich kein gutes Wirtschaftsmodell mehr.
Wir wirtschaften nämlich am echten Bedarf vorbei und ruinieren dabei Ressourcen die uns schon gar nicht mehr zustehen, die Quittung bekommen uns nachfolgende Generationen.

Das ist einerseits nicht falsch, andererseits kurzsichtig. Die kapitalistische Warenproduktion braucht die Sollbruchstellen, denn wenn das Auto und die Hifi-Anlage ein Leben lang halten, können kein zweites Auto und kein zweites Geröät verkauft werden. Aber genau darin liegt die Tragik und die Idiotie des spätkapitalistischen System. Haben wir schon im ersten Semester VWL gelernt: eine Firma, die laufmaschensichere Strümpfe auf den Markt bringt, kann binnen kurzem zumachen.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Das ist einerseits nicht falsch, andererseits kurzsichtig. Die kapitalistische Warenproduktion braucht die Sollbruchstellen, denn wenn das Auto und die Hifi-Anlage ein Leben lang halten, können kein zweites Auto und kein zweites Geröät verkauft werden. Aber genau darin liegt die Tragik und die Idiotie des spätkapitalistischen System. Haben wir schon im ersten Semester VWL gelernt: eine Firma, die laufmaschensichere Strümpfe auf den Markt bringt, kann binnen kurzem zumachen.

Was gut ist brauch ja nicht ersetzt werden und bei qualitativ hochwertige Teilen lohnt auch die Reparatur, den Handwerker wird's freuen, die kapitalistische Produktionsweise dagegen erzeugt Massenmüll von der Stange, ruiniert Umwelt und Ressourcen und letztlich gehen die Arbeitsplätze doch kaputt, weil halt immer mehr Kapitaleinkommen erwirtschaftet werden müssen.
Spätestens wenn der größte Teil der Bevölkerung dann alimentiert werden muß, wird ein Umdenken einsetzen.
 
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Was gut ist brauch ja nicht ersetzt werden und bei qualitativ hochwertige Teilen lohnt auch die Reparatur, den Handwerker wird's freuen, die kapitalistische Produktionsweise dagegen erzeugt Massenmüll von der Stange, ruiniert Umwelt und Ressourcen und letztlich gehen die Arbeitsplätze doch kaputt, weil halt immer mehr Kapitaleinkommen erwirtschaftet werden müssen.
Spätestens wenn der größte Teil der Bevölkerung dann alimentiert werden muß, wird ein Umdenken einsetzen.

Du hast nichts von dem verstanden, was ich geschrieben habe.
 
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Mehr Freiheit ja! Aber weniger arbeiten...das sollte jeder für sich selbst entscheiden. Du betrachtest die Arbeit anscheinend allgemein als etwas eher Negatives. Ich sehe die Arbeit an sich als ein Mittel an, das uns erlaubt uns selsbt zu verwirklichen. Ich glaube aber auch, dass es in Zukunft keine typische 38 Stunden Woche mehr geben wird.
 

sportsgeist

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Naja, einen handgefertigten Schrank oder Bettkasten vom Schreiner mit Porta oder Ikea zu vergleichen ist sicher nicht jedermanns Sache.
Bei genügend Kaufkraft reicht das gute nicht mehr. Man will dann etwas besonderes und am Ende das exklusive. Das können nur kleine Werkstätten leisten.

Nicht vergessen, das man mit Technologien nicht nur Masse, sondern auch Individuelle, exklusive Qualität herstellen kann. Alles eine Frage des Geldes. Exklusiv und Masse schließt sich aus.
es ist eben nicht nur eine Frage des Geldes.

warum trifft man in fast jeder deutschen Stadt gerade bei Aldi oder Edeka die Besserverdiener der Region oder der Stadt?
warum bestellen gerade Besserverdiener vorwiegende bei Amazon?
warum bestellen oder kaufen sich gerade Besserverdiener billigere Selbstbaumöbel?

doch nicht wegen Geldmangel ...
 

Starfix

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Mehr Freiheit ja! Aber weniger arbeiten...das sollte jeder für sich selbst entscheiden. Du betrachtest die Arbeit anscheinend allgemein als etwas eher Negatives. Ich sehe die Arbeit an sich als ein Mittel an, das uns erlaubt uns selsbt zu verwirklichen. Ich glaube aber auch, dass es in Zukunft keine typische 38 Stunden Woche mehr geben wird.

Wenn die Liberalen von Freiheit reden meinen sie damit immer nur die Freiheit andere auszubeuten und das auf allen ebenen als Arbeitnehmer, Kleinunternehmer und auch als Konsument.
 

Starfix

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es ist eben nicht nur eine Frage des Geldes.

warum trifft man in fast jeder deutschen Stadt gerade bei Aldi oder Edeka die Besserverdiener der Region oder der Stadt?
warum bestellen gerade Besserverdiener vorwiegende bei Amazon?
warum bestellen oder kaufen sich gerade Besserverdiener billigere Selbstbaumöbel?

doch nicht wegen Geldmangel ...

Viele haben doch keine andere Wahl und anderes aus purer Gier die uns alle noch mal Teuer zu stehen kommen wird.
 

sportsgeist

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es ist eben nicht nur eine Frage des Geldes.

warum trifft man in fast jeder deutschen Stadt gerade bei Aldi oder Edeka die Besserverdiener der Region oder der Stadt?
warum bestellen gerade Besserverdiener vorwiegende bei Amazon?
warum bestellen oder kaufen sich gerade Besserverdiener billigere Selbstbaumöbel?

doch nicht wegen Geldmangel ...

Viele haben doch keine andere Wahl und anderes aus purer Gier die uns alle noch mal Teuer zu stehen kommen wird.
... oder vielleicht ist es auch einfach nur ... BEQUEM ...

aber schon klar, es muss immer so sein, wie ihr Sozialritter das halt gerne hättet ...
 
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Viele haben doch keine andere Wahl und anderes aus purer Gier die uns alle noch mal Teuer zu stehen kommen wird.
Ach Quatsch. Weil es einfach bequem ist. Meinst du, jemand der viel Geld hat, klappert 10 Läden ab, um Brot, Gemüse, Klopapier, etc. zu kaufen? Er geht doch eher zu Edeka und kauft dort alles auf einmal.

Und zur puren Gier:
Durch exzessiven Konsum ist noch keiner reich geworden. Es gibt Leute, die verdienen 10 000€ im Monat und wenn das Einkommen weg wäre, könnten sie noch 3 Monate überleben. Eben weil sie fast 100% davon ausgeben. Es gibt aber auch Leute, die deutlich weniger verdienen, aber sich ein Vermögen anhäufen, um eben für viele Monate oder gar Jahre finanziell unabhängig zu sein.

Zur Freiheit gehören meiner Ansicht nach natürlich die Grundrechte wie Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit etc.
Aber auch ein wichtiger Punkt: finanzielle Freiheit.
Eben dass man nicht von anderen finanziell abhängig ist. Weder vom Arbeitgeber, Kunden, Familie noch Staat.

Finanzielle Freiheit bedeutet, dass man ein Vermögen hat, dass so einen Ertrag abwirft, dass man damit seinen Lebensunterhalt betreiben kann.

Es gibt Leute, die verdienen 2000€ netto, arbeiten 10-15 Jahre und sind dann finanziell frei.
Lies mal was über den:
https://frugalisten.de/die-unglaubliche-macht-des-nichtkaufens/

Der spart die nächsten 12 Jahre immer etwa 60-70% seines Einkommens weg. Findest du das unfair, dass er mit 40 nicht mehr arbeiten muss?
 
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Ach Quatsch. Weil es einfach bequem ist. Meinst du, jemand der viel Geld hat, klappert 10 Läden ab, um Brot, Gemüse, Klopapier, etc. zu kaufen? Er geht doch eher zu Edeka und kauft dort alles auf einmal.

Und zur puren Gier:
Durch exzessiven Konsum ist noch keiner reich geworden. Es gibt Leute, die verdienen 10 000€ im Monat und wenn das Einkommen weg wäre, könnten sie noch 3 Monate überleben. Eben weil sie fast 100% davon ausgeben. Es gibt aber auch Leute, die deutlich weniger verdienen, aber sich ein Vermögen anhäufen, um eben für viele Monate oder gar Jahre finanziell unabhängig zu sein.

Zur Freiheit gehören meiner Ansicht nach natürlich die Grundrechte wie Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit etc.
Aber auch ein wichtiger Punkt: finanzielle Freiheit.
Eben dass man nicht von anderen finanziell abhängig ist. Weder vom Arbeitgeber, Kunden, Familie noch Staat.

Finanzielle Freiheit bedeutet, dass man ein Vermögen hat, dass so einen Ertrag abwirft, dass man damit seinen Lebensunterhalt betreiben kann.

Es gibt Leute, die verdienen 2000€ netto, arbeiten 10-15 Jahre und sind dann finanziell frei.
Lies mal was über den:
https://frugalisten.de/die-unglaubliche-macht-des-nichtkaufens/

Der spart die nächsten 12 Jahre immer etwa 60-70% seines Einkommens weg. Findest du das unfair, dass er mit 40 nicht mehr arbeiten muss?

zu deinem letzten Absatz:
ich finde Konsumverschiebung NICHT unfair.
ich finde auch einen Ertrag aus der Konsumverschiebung NICHT unfair.
was ich allerdings unfair finde ist:
der Ertrag vom Ertrag vom Ertrag vom Ertrag.
verschtehscht? :)
 
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zu deinem letzten Absatz:
ich finde Konsumverschiebung NICHT unfair.
ich finde auch einen Ertrag aus der Konsumverschiebung NICHT unfair.
was ich allerdings unfair finde ist:
der Ertrag vom Ertrag vom Ertrag vom Ertrag.
verschtehscht? :)
äh nein. Meinst du, nur die Superreichen sollten das haben?
 
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nein, ich meine: ohne Zinseszins gäb's das Problem "Superreiche" gar nicht erst :)
Wenn es Zinsen oder eine Leihgebühr gibt, gibt es auch Zinseszinsen. Solange man etwas leiht/investiert und dafür etwas bekommt, gibt es das "Problem" mit dem Zinseszins.

Und wenn es keine "Superreichen" gäbe, was defacto heißt, dass erfolgreiche Unternehmen irgendwann nicht mehr wachsen können, wären wir heute noch auf dem Stand von 1950.
 
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Wenn es Zinsen oder eine Leihgebühr gibt, gibt es auch Zinseszinsen. Solange man etwas leiht/investiert und dafür etwas bekommt, gibt es das "Problem" mit dem Zinseszins.

Und wenn es keine "Superreichen" gäbe, was defacto heißt, dass erfolgreiche Unternehmen irgendwann nicht mehr wachsen können, wären wir heute noch auf dem Stand von 1950.

zwei Dinge zu deinen zweiei Absätzen:
Absatz 1: Zinsverbot zugunsten Absolutbeträgen war seinerzeit eine tolle Sache.
Absatz 2: was wäre schlecht an einem langsameren "Fortschritt"? :)
 
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nein, ich meine: ohne Zinseszins gäb's das Problem "Superreiche" gar nicht erst :)
Wo gibt es denn Zinseszinsen? Bei Anleihen nicht, bei Aktien auch nicht.

Allerdings auf dem Sparbuch, bei Tagesgeld und bei Bausparverträgen.
Das sind keine Anlageformen, mit denen man üblicherweise "superreich" wird.
 
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Wo gibt es denn Zinseszinsen? Bei Anleihen nicht, bei Aktien auch nicht.

Allerdings auf dem Sparbuch, bei Tagesgeld und bei Bausparverträgen.
Das sind keine Anlageformen, mit denen man üblicherweise "superreich" wird.

na, ich weiß nicht so recht:
wenn meine Familie schon seit dem Mittelalter fast monopolartig damit beschäftigt gewesen wäre - so wie die Rothschildfamily - den "Möchtemächtigen" das nötige Geld aufzunötigen um sie auf diese Weise zinseszinseszinsartig zu enteignen und damit zu "entmächtigen", dann würde ich wohl heute auch zu einem der superreichen Marionettenspieler der Weltdemokratiedarstellerpuppen gehören :)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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