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wollt ihr den totalen Krieg...

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Heli

Fragensteller...
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und jeder Rechtskundige weiß, dass man an illegitimen Besitz niemals Eigentum erwerben kann. :)

Die katholische Kirche konnte, die Siedler die aus Europa kamen und Amerika besiedelt haben konnten, der Typ der meinen Computer mit einem nicht gedeckten Scheck bezahlt hat konnte.
Das ist gang und gäbe, überall auf der Welt, jeden Tag.

Der Typ hatte halt das ''Glück'' an einen naiven linken Weltverbesserer ohne praktische Lebenserfahrung ''gekommen'' zu sein. Und dessen illegalen (geklauten?) PC durch den üblichen Scheckbetrug von Kleinkriminellen (ungedeckt vermutllich) umsonst bekommen zu haben...
 
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Du glaubst ERNSTHAFT, du könntest ohne eine kommunistisch organisierte Einheits-Weltregierung durchsetzen, dass ALLES Land weltweit zu Freiland erklärt wird?
Ich sage dir, bei der allerersten Gelegenheit, wenn Italien und Österreich darum konkurrieren, wo Fiat eine neue Fabrik hinbauen soll, werden die den Zuschlag bekommen, die als Erste bereit sind das Land für die Fabrik als Eigentum an den Unternehmer zu verkaufen.
Wenn beide nicht wollen, geht Fiat halt nach Ungarn oder so.

Wohin siedeln dann die Bürger?
Vielleicht dahin wo die Fabrik ist, also dahin, wo Land käuflich ist?

Die "Bürger" und damit meine ich die Unternehmen die siedeln dahin wo Kohle zu machen ist ob denen das Grundstück gehört worauf die Fabrik steht ist denen zunächst einmal völlig Banane.

Beispiel Siemens ,VW usw. die haben alle durch die Bank in China große Werke aufgebaut, in China gibt es aber KEINEN Privatbesitz an Grund und Boden und nu ???
 

Piranha

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Beispiel Siemens ,VW usw. die haben alle durch die Bank in China große Werke aufgebaut, in China gibt es aber KEINEN Privatbesitz an Grund und Boden und nu ???

In China sind die Löhne und die Baukosten so niedrig, dass sich alleine durch die Löhne die Baukosten innerhalb von ein paar Wochen amortisieren.
Gleichzeitig gibt es praktisch keine Umweltauflagen, sprich wenn da wem was enteignet wird, dann hinterlässt er eine verseuchte Landschaft und hat seinen Profit schon im Sack.
Das ist im Prinzip genau das was ich oben schon verlinkt habe.
Was kommt dabei raus, wenn Atemluft nicht Eigentum sein kann?
Sowas: https://www.ethz.ch/de/news-und-ver...age/image.imageformat.lightbox.1749404481.png

Glaubst du die Atemluftluft sähe in Asien SO aus, wenn man sie verkaufen könnte?
 
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Pommes

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ich baute mein Haus auf 99 Jahre Erbpachtgrundstück.
eigentlich ganz einfach :)

Die meisten Grundstücke in Deutschland sind Pachtgrundstücke, abgesehen davon schützt dich Eigentum an Grund und Boden nicht vor den Ansprüchen der Gesellschaft, wenn man auf deiner Scholle eine Autobahn bauen will, bist du dein Grundstück los.
 

Pommes

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umgekehrt wird ein Schuh draus.
ich glaube ernsthaft, dass sich Mensch an den Gedanken gewöhnen wird müssen, dass seine Grundeigentumgewissheit ein Irrglaube ist, weil an geraubter Hehlerware niemals Eigentum erworben werden konnte.
eigentlich ganz einfach :)

Genau demselben Irrglauben unterliegt der Anspruch auf leistungslose Einkommen durch Zins und Zinseszins, die meisten Menschen begreifen einfach nicht mit welcher Masche sie auf's Kreuz gelegt werden, sei das jetzt der Land oder der Geldbesitz.
 

nachtstern

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Die meisten Grundstücke in Deutschland sind Pachtgrundstücke, abgesehen davon schützt dich Eigentum an Grund und Boden nicht vor den Ansprüchen der Gesellschaft, wenn man auf deiner Scholle eine Autobahn bauen will, bist du dein Grundstück los.

Da kommt es drauf an, welche Herkunft du hast...
Ick kenne in Berlin etliche Häuser (Ein-/Mehrfamilien) die seit Jahrzehnten leerstehen und langsam verfallen, weil diese Grundstücke russischstämmige Juden gehören, die mittlerweile in Israel leben.
Da geht Niemand ran und enteignet.
 
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In China sind die Löhne und die Baukosten so niedrig, dass sich alleine durch die Löhne die Baukosten innerhalb von ein paar Wochen amortisieren.
Gleichzeitig gibt es praktisch keine Umweltauflagen, sprich wenn da wem was enteignet wird, dann hinterlässt er eine verseuchte Landschaft und hat seinen Profit schon im Sack.
Das ist im Prinzip genau das was ich oben schon verlinkt habe.
Was kommt dabei raus, wenn Atemluft nicht Eigentum sein kann?
Sowas: https://www.ethz.ch/de/news-und-ver...age/image.imageformat.lightbox.1749404481.png

Glaubst du die Atemluftluft sähe in Asien SO aus, wenn man sie verkaufen könnte?



1. hast du keine Ahnung wie in Asien die Atemluft aussieht und 2. reitest doch du darauf herum dass niemand eine Fabrik auf einem Grundstück baut dass ihm nicht gehört.
 

Piranha

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1. hast du keine Ahnung wie in Asien die Atemluft aussieht und 2. reitest doch du darauf herum dass niemand eine Fabrik auf einem Grundstück baut dass ihm nicht gehört.

Wenn du wem genug Geld gibst, dann baut der eine ganze Autofabrik mitten ins Überflutungsgebiet vom Nil, wo er sicher sein kann, dass seine ganze Fabrik jedes Jahr davongeschwemmt wird, das ist ja wohl keine Frage.
Was sollen derartig absurde Beispiele?
Willst du DAMIT beweisen, dass wenn ein Unternehmer die Wahl hat, zwischen in Deutschland ein Stück Land mieten und in Österreich ein Stück Land kaufen, es für ihn überhaupt keinen Unterschied macht, wo er seine Fabrik baut, oder der Unterschied zwischen kaufen und mieten derartig unbedeutend ist, dass alles Andere wichtiger ist?
 
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sportsgeist

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Da kommt es drauf an, welche Herkunft du hast...
Ick kenne in Berlin etliche Häuser (Ein-/Mehrfamilien) die seit Jahrzehnten leerstehen und langsam verfallen, weil diese Grundstücke russischstämmige Juden gehören, die mittlerweile in Israel leben.
Da geht Niemand ran und enteignet.
nach deutschem Mietrecht ist es manchmal besser leerstehen zu lassen, als zu vermieten.

Im Falle 1 gehört dir dein Eigentum rechtlich noch mehr oder minder ...

Im Falle 2 hast du nach deutschem Mietrecht de facto einer Enteignung zugestimmt.

Also ist leerstehen lassen oft besser ...
 

nachtstern

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nach deutschem Mietrecht ist es manchmal besser leerstehen zu lassen, als zu vermieten.

Im Falle 1 gehört dir dein Eigentum rechtlich noch mehr oder minder ...

Im Falle 2 hast du nach deutschem Mietrecht de facto einer Enteignung zugestimmt.

Also ist leerstehen lassen oft besser ...

"wie" Bitte?
ick erwähnte keine Fälle 1/2....
wo von schreibst DU?


p.s nehm mal das Haus hier als Beispiel:

https://www.google.de/maps/@52.4793...4!1s0loLHgow5y2a73w4zjLpWw!2e0!7i13312!8i6656

davon gibt es alleine in dieser "Siedlungsgegend" 6 Stück....
mittlerweile Rattennester.
 
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Eisbär

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Für Unternehmen ist nur wichtig, Erzeugnisse zu angemessenen, kostendeckenden Preisen im Wettbewerb mit anderen Herstellern an den Mann zu bringen.

Mit Freiland und Freigeldkrediten kann man unterm Strich alle anderen unterbieten, weil eben sämtliche Kapitalkosten rausfallen. Oder glaubt hier jemand, dass in den heutigen Grundstückspreisen der Bodenzins nicht eingerechnet wird?

Boden ist nur darum käuflich zu erwerben, weil hortbares Geld, ähnlich wie Boden, Kapitalertrag abwirft. Mit Geld ohne Kapitalertrag, lässt sich also kein Boden erwerben.

Zur Erinnerung: Boden ist unvermehrbar, unzerstörbar, und wird von allen Marktteilnehmern benötigt. Mit diesen Eigenschaften ist Boden Kapital schlechthin. Im Gegensatz zum übrigen Sachkapital ist es nicht möglich, dem Boden seine Kapitaleigenschaften, z.B. durch Vermehrung zu nehmen. Boden wirft immer Kapitalertrag ab. Weil Boden unterschiedliche Qualitäten und Lagen hat, wodurch er praktisch überall Mangelware ist. Man denke nur an Ballungsräume wie Großstädte. Die Eigentümer können überall beträchtliche finanzielle Vorteile daraus ziehen, die zwingend aus finanziellen Nachteilen anderer Marktteilnehmer resultieren müssen.

Darum wird in einer Marktwirtschaft durch Privateigentum an Grund und Boden der freie Wettbewerb unterlaufen! Im Freigeldland wird der Bodenzins durch variable Pacht notfalls durch die Gemeinden abgeschöpft, und an die Gesellschaft zurück verteilt. Aus dem Grund ist es für Freiland-Pächter sinnlos, Bodenzinsen auf Güter und Erzeugnisse zu schlagen. Das ist vor allem bei den Bodenschätzen sehr relevant.

Es besteht für Unternehmen im "Boden-Zinsland", wenig Möglichkeit, mit Freiland zu konkurrieren. Der Bodenzins muss halt immer(!) gezahlt werden, über Kaufpreis oder an den privaten Verpächter.

Freiland braucht den Bodenzins nicht zu erwirtschaften und kann darum die besseren Preise machen. Auch in Billiglohnländern müssen Geld & Bodenzins der Verpächter und Kapitalinhaber, neben dem Arbeitsertrag der Produktivkräfte, auf die Preise geschlagen werden. Geld & Bodenzins fällt im Freigeldland komplett weg, was oft die Hälfte der Marktpreise ausmacht. Es gibt also mehr als genug Spielraum, die Konkurrenz im „Boden-Zins-Geld-Land“ zu unterbieten.

Es ist unbestreitbar, das bei einem weltweiten Freiland, Kriege absolut keinen Sinn mehr machen. Jede Interessengruppe kommt viel günstiger, mit erheblich weniger Aufwand, an ausreichend Land und Bodenschätze, wohin man den Blick auch richtet. Selbstverständlich werden weiterhin alle Preise durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Von Knappheit kann jedoch keine Gruppe mehr profitieren, da niemand Eigentümer(!) von Land und Bodenschätzen sein kann. Alle Erträge über Arbeitsleistung, werden durch variable Pachten an die Gesellschaft rückverteilt. Krieg ist dadurch endgültig aus der Welt geschafft! Weltfrieden hat für immer und alle Zeiten Bestand.
 
OP
Dummi
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Für Unternehmen ist nur wichtig, Erzeugnisse zu angemessenen, kostendeckenden Preisen im Wettbewerb mit anderen Herstellern an den Mann zu bringen.

Mit Freiland und Freigeldkrediten kann man unterm Strich alle anderen unterbieten, weil eben sämtliche Kapitalkosten rausfallen. Oder glaubt hier jemand, dass in den heutigen Grundstückspreisen der Bodenzins nicht eingerechnet wird?

Boden ist nur darum käuflich zu erwerben, weil hortbares Geld, ähnlich wie Boden, Kapitalertrag abwirft. Mit Geld ohne Kapitalertrag, lässt sich also kein Boden erwerben.

Zur Erinnerung: Boden ist unvermehrbar, unzerstörbar, und wird von allen Marktteilnehmern benötigt. Mit diesen Eigenschaften ist Boden Kapital schlechthin. Im Gegensatz zum übrigen Sachkapital ist es nicht möglich, dem Boden seine Kapitaleigenschaften, z.B. durch Vermehrung zu nehmen. Boden wirft immer Kapitalertrag ab. Weil Boden unterschiedliche Qualitäten und Lagen hat, wodurch er praktisch überall Mangelware ist. Man denke nur an Ballungsräume wie Großstädte. Die Eigentümer können überall beträchtliche finanzielle Vorteile daraus ziehen, die zwingend aus finanziellen Nachteilen anderer Marktteilnehmer resultieren müssen.

Darum wird in einer Marktwirtschaft durch Privateigentum an Grund und Boden der freie Wettbewerb unterlaufen! Im Freigeldland wird der Bodenzins durch variable Pacht notfalls durch die Gemeinden abgeschöpft, und an die Gesellschaft zurück verteilt. Aus dem Grund ist es für Freiland-Pächter sinnlos, Bodenzinsen auf Güter und Erzeugnisse zu schlagen. Das ist vor allem bei den Bodenschätzen sehr relevant.

Es besteht für Unternehmen im "Boden-Zinsland", wenig Möglichkeit, mit Freiland zu konkurrieren. Der Bodenzins muss halt immer(!) gezahlt werden, über Kaufpreis oder an den privaten Verpächter.

Freiland braucht den Bodenzins nicht zu erwirtschaften und kann darum die besseren Preise machen. Auch in Billiglohnländern müssen Geld & Bodenzins der Verpächter und Kapitalinhaber, neben dem Arbeitsertrag der Produktivkräfte, auf die Preise geschlagen werden. Geld & Bodenzins fällt im Freigeldland komplett weg, was oft die Hälfte der Marktpreise ausmacht. Es gibt also mehr als genug Spielraum, die Konkurrenz im „Boden-Zins-Geld-Land“ zu unterbieten.

Es ist unbestreitbar, das bei einem weltweiten Freiland, Kriege absolut keinen Sinn mehr machen. Jede Interessengruppe kommt viel günstiger, mit erheblich weniger Aufwand, an ausreichend Land und Bodenschätze, wohin man den Blick auch richtet. Selbstverständlich werden weiterhin alle Preise durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Von Knappheit kann jedoch keine Gruppe mehr profitieren, da niemand Eigentümer(!) von Land und Bodenschätzen sein kann. Alle Erträge über Arbeitsleistung, werden durch variable Pachten an die Gesellschaft rückverteilt. Krieg ist dadurch endgültig aus der Welt geschafft! Weltfrieden hat für immer und alle Zeiten Bestand.

würde - unter diesem Aspekt - eine NWO mit nur EINER Führungsmacht (so schlecht sie auch sei), den - man erlaube das Wortspiel - Boden bereiten können, für Freiland und Freigeld und mithin ein völlig neues Zeitalter? :)
 

Eisbär

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würde - unter diesem Aspekt - eine NWO mit nur EINER Führungsmacht (so schlecht sie auch sei), den - man erlaube das Wortspiel - Boden bereiten können, für Freiland und Freigeld und mithin ein völlig neues Zeitalter? :)

Fängt ein Land mit Geld und Bodenreform an, wird der wirtschaftliche und politische Druck für alle anderen so gewaltig, das man gezwungen ist gleichzuziehen. Man kann durch Freigeld und Freiland nun mal bessere Qualität zu günstigeren Preisen anbieten.

Eine zentrale politische Führung wird damit zur Utopie. Die Leute werden keine Anweisungen, Gesetze und Vorschriften von außen akzeptieren oder anerkennen. Dieses Verhalten resultiert aus wirtschaftlicher Stärke und Unabhängigkeit jedes einzelnen Menschen, eine wesentliche Wirkung der Reformen.

Auf eine Art zentralen Weltrat wird man vielleicht dennoch nicht verzichten. Weltweites Freiland und Freigeld braucht nicht mit Gewalt durchgesetzt werden. Das Vorteildenken jedes einzelnen Menschen wird dafür sorgen, das die Reformen weltweit durchgeführt werden. Alles andere bedeutet z.B. eingeschränkten Export/Import, und kaum mögliches Konkurrieren mit Freigeldland auf den Weltmärkten. Jeder versucht halt die beste Güterqualität zum günstigsten Preis zu bekommen.
 
OP
Dummi
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Fängt ein Land mit Geld und Bodenreform an, wird der wirtschaftliche und politische Druck für alle anderen so gewaltig, das man gezwungen ist gleichzuziehen. Man kann durch Freigeld und Freiland nun mal bessere Qualität zu günstigeren Preisen anbieten.

Eine zentrale politische Führung wird damit zur Utopie. Die Leute werden keine Anweisungen, Gesetze und Vorschriften von außen akzeptieren oder anerkennen. Dieses Verhalten resultiert aus wirtschaftlicher Stärke und Unabhängigkeit jedes einzelnen Menschen, eine wesentliche Wirkung der Reformen.

Auf eine Art zentralen Weltrat wird man vielleicht dennoch nicht verzichten. Weltweites Freiland und Freigeld braucht nicht mit Gewalt durchgesetzt werden. Das Vorteildenken jedes einzelnen Menschen wird dafür sorgen, das die Reformen weltweit durchgeführt werden. Alles andere bedeutet z.B. eingeschränkten Export/Import, und kaum mögliches Konkurrieren mit Freigeldland auf den Weltmärkten. Jeder versucht halt die beste Güterqualität zum günstigsten Preis zu bekommen.

welches Land könnte denn überhaupt unter heutigen geopolitischen Gegebenheiten tatsächlich "anfangen"? :)
 

Eisbär

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welches Land könnte denn überhaupt unter heutigen geopolitischen Gegebenheiten tatsächlich "anfangen"? :)

Man ist ja schon angefangen, siehe die jüngste Notenbankpolitik. Wird auf diesem Zug weitergefahren, führt kein Weg am Freiland vorbei, weil der Boden ohne Geldzins unverkäuflich wird.
 
OP
Dummi
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Man ist ja schon angefangen, siehe die jüngste Notenbankpolitik. Wird auf diesem Zug weitergefahren, führt kein Weg am Freiland vorbei, weil der Boden ohne Geldzins unverkäuflich wird.

wurde nicht - um genau das zu verhindern - das Trumpeltier an die Spitze der USA gehievt, damit er die ganze Welt vorher schnell ganz kurz ganz kaputt trumpelt? :)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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