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Zu Satz 1. frage ich mich gerade wo ich lieber arbeite. Geld ist da nicht alles.
Zu Satz 1. frage ich mich gerade wo ich lieber arbeite. Geld ist da nicht alles.
Tja - da bemühst Du wahrscheinlich
deine Motivation und Einstellung zur Arbeit.... zu eroieren
sowie das Arbeitsklima und Nachhaltigkeit im Betrieb festzustellen
wenn alles stimmt, ist das Gehalt nicht der wesentlichste Punkt....
ging mir früher so, hab lieber mit Zufriedenheit für 200,- DM weniger gearbeitet,
als mit schlechtem Betribsklima und daraus resultierender schlechter Laune mehr zu verdienen
Endergebnis: habs nicht bereut!
http://www.bz-berlin.de/berlin/in-berlin-muessen-10-000-hartz-iv-familien-im-hostel-wohnen
Einfach fantastisch.
Hartzer kosten mehr Geld und haben weniger Privatsphäre.
Im Artikel werden Geduldete natürlich nciht erwähnt.
Sollten die Härtefälle bei Migranten angewendet werden, kann das Gutmensch-Studenten und Nichtwähler-Billigjobber weiter unter Druck setzen.
Für Berlin bin ich guter Dinge. Die sozialen Spannungen werden stark zunehmen. Und unter Spannung gibt es mehr Haß und Wut der sich letztlich in der Wahlurne seinen Weg suchen wird.
RotRotGrün wird der Wegbereiter für massenhafte Abschiebungen in 5 Jahren.
Okay, sehe ich ähnlich, du sprichst immer wieder davon das die Spannungen zunehmen und in der Schlussfolgerung setzt man voraus, das etwas passieren wird....Für Berlin bin ich guter Dinge. Die sozialen Spannungen werden stark zunehmen...
Okay, sehe ich ähnlich, du sprichst immer wieder davon das die Spannungen zunehmen und in der Schlussfolgerung setzt man voraus, das etwas passieren wird.
Was ist denn jetzt aber danach?
Oder in dem Moment?
Versteh mich nicht falsch,
aber hast du bereits einen Plan, oder eine Vorstellung,
wie man dann mit der Situation umgeht,
oder rechnest dir aus, was die Konsequenzen daraus sein werden?
Was machst du denn, wenn die Konsequenzen anders ausfallen als gewünscht?
Gibt es einen Plan B?
( Ich möchte dich nicht in Verlegenheit bringen, keinesfalls, ich teile ja den Ansatz und die Überlegung...
Aber hat sich irgendwer überhaupt schon mal so ein Szenario ausgemalt, oder die Konsequenzen abgewogen und bewertet? )
Du denkst an Bürgerkrieg?
Ich nicht. Weil diese ganze Haltung die zu der Demokratiekrise und der Flüchtlingskrise geführt war ja: och mir gehts doch gut.
Sprich: die Leute sind noch zu satt.Da deutet nix auf Krieg, die Börsen explodieren, die kleinen Renten scheinen also auch kein Thema in Zukunft zu sein.
Nur wenn jetzt die Tochter belästigt wird und bestimmte Gruppen dominieren, und vor allem auf dem Wohnungsmarkt, dann MUSS man sich mit der Realität beschäftigen.
Also ich setze auf den Trägen Nichtwähler, jeder 2.
Das sind nachgewiesenermassen mehrheitlich sozial Schwache.
Und auch aus Erfahrung sage ich : die sind nicht so dumm. Die wissen das sie arm sind ,haben aber einen Deal: dafür nie legale Arbeit sondern Mauscheln.
Hauptsache die Wohnung und sie beschäftigen sich nicht mit Politik,nehmen nur die Sozialleistungen.
Und ohne Wohnung bricht dieses Lebensmodell.
Ist die Frage was glaubhafter ist, das Versprechen der Linken sozialen Wohnraum zu schaffen oder das Versprechen der Rechten abzuschotten und abzuschieben.
Das kann egal sein, alles hängt davon ab, wann das Geld alle ist. DannIst die Frage was glaubhafter ist, das Versprechen der Linken sozialen Wohnraum zu schaffen oder das Versprechen der Rechten abzuschotten und abzuschieben.
Das ist keine Frage der Glaubwürdigkeit ,jedenfalls nicht primär, sondern der Machbarkeit.
Mit dem Versprechen nicht abzuschieben (man hat bereits 40 tsd Ausreisepflichtige) lockt man 5 mal mehr jährlich an als man bauen könnte wenn es genügend Platz gäbe.
Familienzusammenführungen sind sowieso kaum zu machen.
Ich muss immer schmunzeln wenn ich so höre, es sei eine Frage des Willens.Es wird schon alles zugebaut.
Kein Platz mehr,Niente.Eigentumswohnungen wollen ja auch Leute.
Rate mal was schneller geht: eine Familie abschieben oder ein Einfamilienhaus bauen?
beim täglich erfahrenen Alltag frägt man sich allerdings, wer hier tatsächlich Bourgeoisie ist und wer hier tatsächlich Proletariat ist.So gesehen hast Du natürlich Recht. Auch im Kapitalismus entscheidet jeder Einzelne für sich selber, wie er seine jeweilige persönliche Situation bewältigt. Allerdings ist die Kriminalität in reichen Regionen der Erde, wo es Perspektiven für die Menschen gibt, geringer. Hier wirken gesellschaftsdynamische Prozesse.
Allerdings benutzt die Bourgeoisie diese Prozesse auch für ihre Propaganda, um dann in diesen tatsächlichen Verbrechern die Ursache für allgemeine Verelendung die Schuld auszumachen.
Das schließt natürlich nicht aus, dass Kriminelle sich eine Kriesensituation zunutze machen.
beim täglich erfahrenen Alltag frägt man sich allerdings, wer hier tatsächlich Bourgeoisie ist und wer hier tatsächlich Proletariat ist.
wenn es dem Staat einfällt, verdreht er einfach mal das Recht und aus der angeblichen Bourgeoisie wird der letzte Trottel der Nation.
erst heute wieder erfahren ...
im deutschen Rechtssystem wird der angeblich Reiche mal schnell entrechtet, wenns pressiert, und zum Sozialamtbüttel des deutschen Staates erklärt, der dann keinerlei Zugriffsrechte auf sein Eigentum mehr hat.Bourgeoisie umfasst die Geldbesitzer, den Geldadel. Nach Marx die Besitzer der Produktionsmittel. Du hast da nur insofern Recht, dass Marx hier keine Unterschiede macht, ob einer einen Ein Mann Betrieb oder einen riesigen Kontern besitzt.
Proletarier ist, wer keine eigenen Produktionsmittel besitzt und deshalb seine Arbeitskraft verkaufen muss. Marx maxht auch hier keinen Unterschied zwischen einem Billiglöhner und einem Manager, obwohl sich letzterer ja von seinem Geld Produktionsmittel kaufen könnte.
Richtiger müsste es heißen, der Bourgeoisie gehört jeder an, der auch ohne Arbeit dank seiner Millionen nicht arbeiten müsste, um zu überleben.
Demnach gehört auch der Manager der Bourgeoisie an, der Ein Mann Unternehmer, der sein Unternehmen gerade erst aufbaut, dagegen nicht. Hier unterscheidet sich meine Definition von der klassischen.
im deutschen Rechtssystem wird der angeblich Reiche mal schnell entrechtet, wenns pressiert, und zum Sozialamtbüttel des deutschen Staates erklärt, der dann keinerlei Zugriffsrechte auf sein Eigentum mehr hat.
man frägst sich angesichts solcher Erlebnisse dann schon, wer hier in diesem Land wirklich Koch und wer hier wirklich Kellner ist.
das was Marx behauptet, wer angeblich Koch und wer angeblich Kellner ist, stimmt schon lange nicht mehr ..
Vermieter zum Beispiel.Wer zum Beispiel?
Das kann egal sein, alles hängt davon ab, wann das Geld alle ist. Dann
entwickeln sich die Dinge von selbst.
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