- Registriert
- 24 Feb 2019
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 36.141
- Punkte Reaktionen
- 48.388
- Punkte
- 88.820
- Geschlecht
- --
Natürlich darf er das !
Nach Deiner eigenen Aussage muss er für die Gesellschaft leisten.
Natürlich darf er das !
Nach Deiner eigenen Aussage muss er für die Gesellschaft leisten.
Angesichts von Millionen Leichen, die auf Grundlage seiner Werke produziert wurden, darf der Gewinn der Gesellschaft bezweifelt werden.
Jeder muß etwas für die Gesellschaft leisten, sonst können wir einpacken ...
Aber solange Konzerne noch sinnlos Subventionen bekommen stimmt etwas nicht im Staate Deutschland ...
Ihr schon, ich nicht.
Das passiert zu Deinem Besten. Dafür muss ich abdrücken, damit Du die Chance auf einen Arbeitsplatz bekommst.
das kommt schon mal darauf an:Du meinst also wenn Konzerne Gelder hinterher geworfen bekommen ist das zum Nutzen für die Gesellschaft ?
... wie ist das gemeint ?!!
niemand geht freiwillig Risiken ein
zumindest niemand, der noch ganz bei Trost ist
also wird das Eingehen von Risiken in aller Regel mit Anreizen versehen
also zum Beispiel demjenigen Anreiz, Anteile des Mehrwerts erreichen zu können
und wenn der Arbeiter meint, diesselben Risiken eingehen zu wollen, um an Teile des Mehrwertes zu gelangen, steht im das vollkommen frei, das genau so zu tun
nein ... und auch nicht deren Arbeiter
und auch kapitalistische Messerhersteller sind keine Mörder
kapitalistische Autobauer auch nicht
auch nicht die kapitalistischen Medizinunternehmer
und auch nicht die kapitalistischen Elektrogerätehersteller
und was man noch so nehmen kann, um Menschen umzubringen
... und auch deren Arbeiter nicht
Ich sagte nicht dass er wollte, ich sagte, dass er war.
https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Rheinische_Zeitung
Er war also Eigentümer der Produktionsmittel und somit nach seiner eigenen Definition ein Kapitalist und Ausbeuter.
Für diese Leichen ist nicht Marx verantwortlich, denn Stalinismus uä sind nicht sein Werk.
und der nächste EwigkreisverkehrAm Niedriglohnsektor sind auch die Neoliberalen Schuld !
Das Marx ein Unternehmer war gehört ins Reich der Phantasie.
Und dass jemand eine Maschine besitzt macht ihn noch nicht zum Kapitalist es kommt darauf an wie man mit dieser Maschine umgeht.
Du Schlingel verdrehst hier die Tatsachen.
Du meinst also wenn Konzerne Gelder hinterher geworfen bekommen ist das zum Nutzen für die Gesellschaft ?
... ja, das ist ja Sinn und Zweck der SacheDu kannst es drehen und dich winden wie du willst. Der Kapitalist LEBT von der Arbeit anderer während er selbst ein Risiko eingeht.
Marx ist der Prophet, seine Werke die Bibel, Stalin, Mao und Konsorten seine Apostel. Habe ich heute erst von [MENTION=4503]Schwarze_Rose[/MENTION] gelernt.
linkes populistisches Begriffshülsen Bla BlaEine Waffe ist dafür da zu töten. An den Händen der Rüstungsindustrie klebt Blut.
und der nächste Ewigkreisverkehr
Niedriglohn hat gewisse Gründe und ganz sicher nicht den, dass sich die Arbeitgeber damit bereichern
mit Niedriglöhnern wirst du in aller Regel nicht reich, und auch nicht unbedingt arm ... du brauchst sie halt für gewisse Tätigkeiten
sie sind halt so "Zudienstleister", die von den anderen Wertschöpfern meist mitgetragen werden
meine Putzfrauen zum Beispiel liegen irgendwo bei 12,5o ... 13 Euro die Stunde
mag jetzt Niedriglohn sein, oder auch nicht
aber davon werde ich doch nicht reich ... es dient auch nicht der Gewinnmaximierung
wie auch, die Putzfrauen tragen doch gar nichts zur Wertschöpfung des Unternehmens bei !?
ich werde durch sie weder reich, noch arm
man braucht es halt irgendwie und es muss von den anderen Wertschöpfenden im Betrieb quersubventioniert mitgetragen werden, also von den anderen Arbeitern, die den Stundenlohn der Putzfrauen mitwertschöpfen ... und da gibt es eben Grenzen, warum die Putzfrauen jetzt nicht bei 20 oder 25 Euro die Stunde liegen
Niedriglohn gibt es doch nicht nur bei Putzfrauen sondern zB auch bei Paketzustellern und hier verdienen sich einige Konzerne dumm und dämlich auch durch den Niedriglohn ...
Das Überangebot niedrig Qualifizierter ist nicht zuletzt auf linke Politik zurückzuführen. Klar, dass dieses Überangebot die Löhne kaputt macht.