Wohin steuert Israel?

[Pietro Animato]

Okay, in meiner übergroßen Güte will ich den wichtigsten Satz zitieren: "Die Gründe, die zur Flucht von rund der Hälfte der arabischen Bevölkerung des seinerzeitigen britischen Mandatsgebietes Palästina führten, waren umstritten." Lesen hilft. )

Offenbar bist du dir nicht über die Bedeutung des Wörchens "waren" bewusst.
Mein lieber Scholli. Du agierst genau wie ein Holocaustleuger. Du kotzt mich extrem an.

 

[Spökes]

Offenbar bist du dir nicht über die Bedeutung des Wörchens "waren" bewusst.
Mein lieber Scholli. Du agierst genau wie ein Holocaustleuger. Du kotzt mich extrem an.

Der ist schlimmer drauf. Der sieht gar die Shoa als ein von Gott gewolltes und gefordertes Brandopfer zur Reinigung der "jüdischen Seele" vor der Rückkehr nach Israel - Holocaust - an.

 

[Stefan O. W. Weiß]

Offenbar bist du dir nicht über die Bedeutung des Wörchens "waren" bewusst.
Mein lieber Scholli. Du agierst genau wie ein Holocaustleuger. Du kotzt mich extrem an.

Na dann nenn doch die Gründe (die fehlen leider im Wiki-Artikel) und gibt deine Quellen an. Dann können wir ja fundiert diskutieren. )

 

[Stefan O. W. Weiß]

Der ist schlimmer drauf. Der sieht gar die Shoa als ein von Gott gewolltes und gefordertes Brandopfer zur Reinigung der "jüdischen Seele" vor der Rückkehr nach Israel - Holocaust - an.

Eine schöne, aber gleichwohl falsche Interpretation. )

 

[Stefan O. W. Weiß]

Dagegen sind die Hintergründe der Vertreibung großer Teile der palästinensischen Bevölkerung weniger umstritten. Die Zionisten benötigten schließlich für die Masse an erwarteten Okkupanten mehr Raum, wenn auch nur im Süd-Osten.

Die "Vertreibungen" sind zu 90 % eine Pali-Propagandalüge. Viele sind geflohen, weil sie von ihren eigenen Führern aufgehetzt wurden, man ihnen versicherte, wenn sie gingen, könnten sie bald als Sieger zurückkehren. Wenn sie dagegen blieben, würde man sie als Kollaborateure betrachten und massakrieren. Das ist das schmutzige kleine Geheimnis der Pali-Propaganda, das heute verschämt unter der Decke gehalten wird.
Im übrigen sind viele Araber und Muslime geblieben, wo sie waren, die waren von Anfang an und sind bis heute gleichberechtigte Bürger Israels. Niemand hat ihnen was getan, niemand sie vertrieben. Ich finde es erstaunlich, daß dies immer ignoriert wird.
Im übrigen: Was "die Masse der erwarteten Okkupanten" betrifft, so kamen diese größtenteils aus arabischen Ländern, aus denen sie vertrieben worden sind. Kannst du auch in dem Wiki-Artikel nachlesen. )

 

[Heiko A.]

Wenn man mal einen unvoreingenommenen Blick auf den Nahen Osten wirft, dann sieht man Krieg, Chaos, Hunger, Elend. Und mitten drin eine Insel des Friedens, der Freiheit, der Prosperität, des Wohlstands. Sie heißt Israel. )
Wäre ich Muslim oder Araber, ich würde mich mal sehr ernsthaft fragen: Was machen die Juden eigentlich richtig und wir falsch? :kopfkratz:

Was du bei deiner Beschreibung der Insel der Glückseligen inmitten eines Meeres des Elends vergessen hast, ist die riesige Nabelschnur, die diese Insel mit
den USA verbindet. Über diese "Pipeline" werden Gelder und Waffen gepumpt.
Und nicht zu vergessen diese Nabelschnur teilt sich, wenn man sie zurückverfolgt,
auch nach Deutschland.
Auch wir pumpen fleißig Gelder, U-Boote,Korvetten und Waffen nach Israel.
Nun stell dir mal vor, diese Nabelschnur wird gekappt.
Könnte diese Insel des Friedens so weitermachen?

Keine Angst, dazu wird es nicht kommen.
Denn bei Stockungen wird die übergroße Schuld immer und immer und immer wieder beschworen.
Und die riesige Lobby in den Staaten gewährleistet, dass man den eigenen
Völkermord fortsetzen kann.:traurig:

 

[Pietro Animato]

Na dann nenn doch die Gründe (die fehlen leider im Wiki-Artikel) und gibt deine Quellen an. Dann können wir ja fundiert diskutieren. )

Tu nicht so als würde dich das Thema interessieren. Meine Erfahrungen mit Geschichtsfälschern habe ich ausserdem längst hinter mir.

 

[Spökes]

Die "Vertreibungen" sind zu 90 % eine Pali-Propagandalüge. Viele sind geflohen, weil sie von ihren eigenen Führern aufgehetzt wurden, man ihnen versicherte, wenn sie gingen, könnten sie bald als Sieger zurückkehren. Wenn sie dagegen blieben, würde man sie als Kollaborateure betrachten und massakrieren. Das ist das schmutzige kleine Geheimnis der Pali-Propaganda, das heute verschämt unter der Decke gehalten wird.
Im übrigen sind viele Araber und Muslime geblieben, wo sie waren, die waren von Anfang an und sind bis heute gleichberechtigte Bürger Israels. Niemand hat ihnen was getan, niemand sie vertrieben. Ich finde es erstaunlich, daß dies immer ignoriert wird.
Im übrigen: Was "die Masse der erwarteten Okkupanten" betrifft, so kamen diese größtenteils aus arabischen Ländern, aus denen sie vertrieben worden sind. Kannst du auch in dem Wiki-Artikel nachlesen. )

Du bist dir aber sicher, dass die dem Ruf zur Rückkehr nach Jerusalem folge leistenden arabischen Juden nicht einfach nur ausgereist/ausgewandert sind?

 

[Stefan O. W. Weiß]

Tu nicht so als würde dich das Thema interessieren. Meine Erfahrungen mit Geschichtsfälschern habe ich ausserdem längst hinter mir.

Meine Erfahrung mit Paliprogandisten ist immer dieselbe. Wenn man mal nachhakt, kneifen die immer. Warum nur? :kopfkratz:

 

[Stefan O. W. Weiß]

Du bist dir aber sicher, dass die dem Ruf zur Rückkehr nach Jerusalem folge leistenden arabischen Juden nicht einfach nur ausgereist/ausgewandert sind?

Die sind ungefähr so ausgewandert oder ausgereist wie 1945 die Deutschen aus dem Sudetenland. )

 

[Stefan O. W. Weiß]

Was du bei deiner Beschreibung der Insel der Glückseligen inmitten eines Meeres des Elends vergessen hast, ist die riesige Nabelschnur, die diese Insel mit
den USA verbindet. Über diese "Pipeline" werden Gelder und Waffen gepumpt.
Und nicht zu vergessen diese Nabelschnur teilt sich, wenn man sie zurückverfolgt,
auch nach Deutschland.
Auch wir pumpen fleißig Gelder, U-Boote,Korvetten und Waffen nach Israel.
Nun stell dir mal vor, diese Nabelschnur wird gekappt.
Könnte diese Insel des Friedens so weitermachen?

Keine Angst, dazu wird es nicht kommen.
Denn bei Stockungen wird die übergroße Schuld immer und immer und immer wieder beschworen.
Und die riesige Lobby in den Staaten gewährleistet, dass man den eigenen
Völkermord fortsetzen kann.:traurig:

Das ist ja auch gut und richtig so. Warum soll man den einzigen friedlichen, freiheitlichen und erfolgreichen Staat im Nahen Osten nicht unterstützen? Das ist jedenfalls sinnvoller als das Geld, welches USA und EU ständig an die Palis und Israels Nachbarländer zahlen. )

 

[Spökes]

Die sind ungefähr so ausgewandert oder ausgereist wie 1945 die Deutschen aus dem Sudetenland. )

Das sagten wir doch zur Nakba, auch wenn es diesbezüglich gänzlich Unschuldige traf.

 

[slkz]

Das ist immer das Gleiche. Wenn es um Israel geht, werden die Palästinenser heroisiert. Nach dem Motto: "Der Feind meines Feindes ist mein Freund". Wehe, die Palästinenser tauchen in Europa auf, dann wollen genau diese Propagandisten gar nichts mehr mit ihnen zu tun haben. :nono:

 

[Tafkas]

Die "Vertreibungen" sind zu 90 % eine Pali-Propagandalüge. Viele sind geflohen, weil sie von ihren eigenen Führern aufgehetzt wurden, man ihnen versicherte, wenn sie gingen, könnten sie bald als Sieger zurückkehren. Wenn sie dagegen blieben, würde man sie als Kollaborateure betrachten und massakrieren. Das ist das schmutzige kleine Geheimnis der Pali-Propaganda, das heute verschämt unter der Decke gehalten wird.
Im übrigen sind viele Araber und Muslime geblieben, wo sie waren, die waren von Anfang an und sind bis heute gleichberechtigte Bürger Israels. Niemand hat ihnen was getan, niemand sie vertrieben. Ich finde es erstaunlich, daß dies immer ignoriert wird.
Im übrigen: Was "die Masse der erwarteten Okkupanten" betrifft, so kamen diese größtenteils aus arabischen Ländern, aus denen sie vertrieben worden sind. Kannst du auch in dem Wiki-Artikel nachlesen. )

Ja. Und Dein ganzer Sermon ist eine israelische Propagandalüge. Aber eine saftige.

 

[Stefan O. W. Weiß]

Ja. Und Dein ganzer Sermon ist eine israelische Propagandalüge. Aber eine saftige.

Es steht dir frei, meine Argumente zu widerlegen. )

 

[Pietro Animato]

Der ist schlimmer drauf. Der sieht gar die Shoa als ein von Gott gewolltes und gefordertes Brandopfer zur Reinigung der "jüdischen Seele" vor der Rückkehr nach Israel - Holocaust - an.

Dann wundert mich bei dem gar nichts mehr.

 

[Pietro Animato]

m.youtube.com/watch?v=ij1wshuI1pg

 

[Heiko A.]

Das ist ja auch gut und richtig so. Warum soll man den einzigen friedlichen, freiheitlichen und erfolgreichen Staat im Nahen Osten nicht unterstützen? Das ist jedenfalls sinnvoller als das Geld, welches USA und EU ständig an die Palis und Israels Nachbarländer zahlen. )

Du verdrehst hier Ursache und Wirkung.
Israel verdient nicht die Zuwendung, weil es geworden ist, wie es ist.
Sondern Israel ist geworden, frech.arrogant, unduldsam und mörderisch gegen die
Nachbarn, weil es diese Zuwendungen im Rücken weis.....:nono:

 

[Stefan O. W. Weiß]

Du verdrehst hier Ursache und Wirkung.
Israel verdient nicht die Zuwendung, weil es geworden ist, wie es ist.
Sondern Israel ist geworden, frech.arrogant, unduldsam und mörderisch gegen die
Nachbarn, weil es diese Zuwendungen im Rücken weis.....:nono:

Du bist es, der diese Verwechselung vornimmt. Unmittelbar nach seiner Gründung ist Israel von sechs Staaten angegriffen worden. Zwei von denen haben sich mittlerweile bereitgefunden, mit Israel Frieden zu schließen (Ägypten und Jordanien). Alle anderen halten den Kriegszustand mit Israel aufrecht. Ich wage mir nicht auszumalen, wie Deutschland aussähe, wenn es seit Jahrzehnten mit vier Staaten im Krieg wäre. )

 

[fjodorov]

Du verdrehst hier Ursache und Wirkung.
Israel verdient nicht die Zuwendung, weil es geworden ist, wie es ist.
Sondern Israel ist geworden, frech.arrogant, unduldsam und mörderisch gegen die
Nachbarn, weil es diese Zuwendungen im Rücken weis.....:nono:

Man muss aber dennoch feststellen das die israelischen Regierungen aus der Judenverfolgung im Dritten Reich gelernt haben.So z. B. wie man Ghettos unterhält oder Sippenhaft praktiziert, nur das jetzt die Palästinenser diese Erfahrungen machen müssen. Man weiß in Tel Aviv aus der Historie um die Wirksamkeit solcher Maßnahmen und wendet sie deshalb auch an.