Eben höre ich unsere Bundesmutti in Heidenau (sinngemäß) sagen, dass es keine Toleranz gebe gegenüber Leuten, die die Würde Anderer in Frage stellen.
Dazu fällt mir ein, dass von den Massen, die aktuell über unsere Grenzen quellen, mit Sicherheit mehr als 50% (eher fast alle) UNSERE Würde in Frage stellen ("Ungläubige, Kuffar!").
DIE werden komischerweise nicht mit "...keine Toleranz..." kommentiert.
Man gewinnt den Eindruck, als würde unsere Regierung heute bereits diejenigen in die zweite Klasse rücken, welche sie einst wählten, denen sie den Amtseid schwor und die ihr jene Steuern zahlen, von denen sie mitsamt ihren monströsen Beamtenapparaten lebt.
Nennen wir es ruhig beim Namen: Das ist Diskriminierung - Diskriminierung der autochthonen deutschen Bevölkerung durch die eigene Regierung...
Ob man wohl in Regierungskreisen schon auf die KÜNFTIGE Wählermehrheit schielt, jene mit dem Halbmond in den Kuhaugen???
Na wie gesagt: Eigentlich ist es jetzt schon aus mit uns.
Die Würde Andersdenkender wird seit langem durch die Politik und der ihr willig folgenden Medien verletzt. Auch Pegida und Nachfolger haben keine Gewalt gepredigt oder verlangt. Und trotzdem wurde sie sofort in die "rechte", braune, ausländerfeindliche Ecke gestellt, als radikal und sogar als Faschisten beschimpft, statt sie ernst zu nehmen und wenigstens teilweise zu korrigieren. Auch Pegida wollte den Hilfsbedürftigen Hilfe nicht verweigern.
Der Fehler war, dass sich fast alles hauptsächlich auf einen (angeblich) zunehmenden Islam konzentrierte. Selbst wenn das derzeit nicht direkt abzusehn ist, wir wollen das aber mal abwarten.
Auch wie mit dem Problem des gewalttätigen Radikalismus umgegangen wird, erscheint mir nicht richtig, vor allem nicht, dass manche es auf Ostdeutschland schieben wollen, was natürlich absolut dumm, weil falsch ist. Wo kam denn der Neofaschismus mit seinen Gewaltfantasien und Hitler verehrenden Organisationen und Organisatoren her?
Dass er besonders im Osten Deutschlands (Mitteldeutschland ist eine absolut falsche Bezeichnung, zumindest für das am weitesten östlich liegende Sachsen) auf so manche Spackos traf, ist das eigentlich Erschreckende. Und diesem Zustand, dieser Entwicklung sollte die Politik mal nachgehn und nach den Ursachen fragen!
Allen Einwanderern Hilfe, Fürsorge, medizinische Betreuung, Unterkunft und Versorgung zu versprechen, Kritiker aber mundtot machen zu wollen, ist mit Sicherheit nicht die richtige Herangehensweise. Die Politik hat immer noch keinen Plan, wie sie mit diesem Problem umgehn, wie sie es steuern will.
Wenn Deutschland, d.h. die deutsche Wirtschaft Arbeitskräfte braucht, ist klar, dass die Politik diesem Verlangen nachkommt. Deshalb aber Leute zurückzuweisen, die "ein besseres Leben" wollen, d.h. nicht, dass sie sich im sozial abgefederten Kuschelsofa vor dem Fernseher räkeln und dabei fett werden wollen, sondern dass sie was aus ihrem Leben machen wollen, und dann auch dem deutschen Staat sein Wohlergehen sichern helfen, wird vergessen.
Deutschland und auch Europa hat überhaupt kein taugliches Konzept für das ganze Problem. Jeder erzählt seine eigene Version, egal ob sie gut ist oder nicht. Es ist ein Grauen...