frustriert schrieb:
Wie kann man den Mord an Menschen und besonders auch an Kindern auch noch bejubeln, indem man das als großartig bezeichnetß
Du bist einfach abartig.
Wenn es ums Abschlachten von Menschen geht, kommt der ganze Bodensatz von Israel-Claqueuren aus ihren Ritzen und Mauselöchern um Beifall zu klatschen.
Man kann es wirklich nur abartig nennen.
Dass bei dieser Mordaktion auch Hanijas minderjährige Enkelkinder (2 Mädchen und ein Junge) umkamen, spielt da schon keine Rolle mehr.
>Hamas muss mit Stumpf und Stiel vernichtet werden, egal ob Mann, Frau oder Kind.<
Dazu ein verwirrter Schwarzkopf, der zu wissen meint:
Henry1963 schrieb:
..diese Brüder sind von Geburt auf Terroristen
frustriert schrieb:
Die Zionisten sind noch schlimmer wie die Nazis.
Sie haben jedenfalls eine Menge, Menge, von ihnen gelernt, übernommen und perfektioniert:
Barbarische Kriegführung gegen Zivilisten einschließlich Aushungern,
Kollektivbestrafungen, Sippenhaft, Gestapo-Methoden bei Hausdurchsuchungen und Verhaftungen, Folter u. u. u.
Ab und zu tragen sie ihre Nazi-Gesinnung bzw. Bewunderung auch ganz offen zur Schau.
Folgen hat das nicht, und deutsche Massenverblödungsmedien schweigen wie ein Grab:
Likud-Politiker Moshe Feiglin:
Am 8. Dezember 1995 hatte Feiglin sich in "Haaretz" positiv über Hitler geäußert und ihn unter anderem als "unerreichtes militärisches Genie" bezeichnet.
"Hitler schätzte gute Musik. Er malte. Das war keine Schlägerbande. Sie haben Schläger und Homosexuelle lediglich benutzt", sagte der 46-Jährige damals unter anderem.
Weiter zitierte "Haaretz" Feiglin mit den Worten:
"Der Nazismus hat Deutschland aus einer Niederung hin zu einem fantastischen physischen und ideologischen Status befördert." Deutschland seien durch das Hitler-Regime eine "exemplarische Führung, ein anständiges Justizsystem und öffentliche Ordnung" zuteil geworden.
Likud-Politiker Feiglin lobte Hitler | https://www.derstandard.at/story/1227288446347/likud-politiker-feiglin-lobte-hitler
Oder 2002 als ein Besatzungsoffizier in den besetzten Gebieten, die SS-Methoden im Warschauer Getto durchaus als Lehrstoff empfiehlt:
Um für den nächsten Feldzug richtig gewappnet zu sein, sagte vor kurzem einer der israelischen Offiziere in den Gebieten, sei es gerechtfertigt und wichtig, aus jeder denkbaren Quelle zu lernen. Wenn der Befehl lautet, ein dicht besiedeltes Flüchtlingslager zu besetzen, oder die Kasbah in Nablus einzunehmen, ….so hat er als erstes die Lehren aus früheren Schlachten zu analysieren und zu verinnerlichen, - auch, so schockierend es klingen mag, sogar, wie die deutsche Armee im Warschauer Getto kämpfte.
At the gates of Yassergrad | https://www.haaretz.com/1.5336833
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch, und die Saat ist tatsächlich aufgegangen.
Gazas Trümmerwüste sieht heute aus wie das Warschauer Getto nach der Zerstörung - und die Leichenberge wachsen weiter, das Morden nimmt kein Ende.
Medienschaffende müssen (als unliebsame Augenzeugen) vernichtet werden (inzwischen 112) . Sanitäter und Ärzte müssen vernichtet werden, auf Mitarbeiter von Hilfsorganisationen wird Zielschießen veranstaltet (Blattschuss, mitten durchs Emblem) usw. usf.
Ein Regime, das sich von Tag zu Tag tollwütiger gebärdet und jetzt vielleicht, mit dem Angriff auf die iranische Botschaft den ganz großen Krieg lostritt.
BDS