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Wie viel Quadratmeter benötigt ein Mensch, um endlich nicht mehr augebeutet zu werden

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OP
franktoast
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würdest du mich heute - über Generationen zivilisatorisch vom "Natürlichen" fortschrittlich weggezüchtet - auf eine fruchtbare Insel mit allem Natürlichen versehen was man sich vorstellen kann, aussetzen, ich würde genau so kaputt gehen, als würdest du ein Hausschwein in die Wildnis aussetzen.
eigentlich ganz einfach :)
Naja, aber besser als ausgebeutet zu werden, oder?
 

hoksila

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du meinst sowas wie ne Studenten-WG auf Kommunenbasis ...
die meisten dieser ganzen Studenten WG's und Kommunen funktionieren 'dummerweise' längerfristig immer nur dann, wenn mindestens einer der Mitglieder aus gutem Hause kommt und diese WG dann mehr oder weniger lange durchfinanziert.

oder wie es so schön heißt:
Kommunismus ist wie eine Studenten WG. Einer stellt den Jogurt in den Kühlschrank und die Anderen essen ihn weg ...

Im Kapitalismus ist das eben anders.
Da stellen die "anderen" den Joghurt in den Kühlschrank und einer ißt ihn weg.

Gruß, hoksila
 
OP
franktoast
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Woher bekommt der "Bauer" Saatgut, Geräte zum bestellen des Landes usw.

Da der "Bauer" irgendwo und irgendwie Marktteilnehmer ist, besteht seine Ausbeutung fort.

Da es so was wie die freie Assoziation von Menschen nicht gibt, von den Anarchisten und Syndikalisten mal abgesehen, die das postulieren, ist die Fragestellung nicht ganz einleuchtend.

Was braucht es, um die Entfremdung des Menschen zu "lindern"?
Ne, Saatgut gibt es nur einmal. Bei der Ernte hebt man dann Saatgut ja auf, so dass man unabhängig von bösen anderen Menschen ist, die Handel betreiben wollen.
 

sportsgeist

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Im Kapitalismus ist das eben anders.
Da stellen die "anderen" den Joghurt in den Kühlschrank und einer ißt ihn weg.

Gruß, hoksila
nö, die Metapher stimmt halt so nicht, denn Derjenige, um in dem Bild zu bleiben, trägt nunmal das gesamte Risiko.
oder anders gesagt, geht mal die Jogurtproduktion schief, bekommen immer noch alle Anderen ihren vertraglich zugesicherten Jogurt, nur der Eine nicht, der trägt nämlich den gesamten Schaden ...
 
OP
franktoast
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Naja. Jeder hat ein Anrecht auf einen Teil des Volksvermögens. Ich halte nichts von bedingungslosen Grundeinkommen, allerdings sollte jeder das Recht haben, gesetzlich definiert einen (Teilzeit)arbeitsplatz zu haben zu einem Lohn der der Tätigkeit angemessen ist.

Zb: Taxifahrer (JOschka Fischer) hat einen Anspruch auf einen Teil der Ressourcen bzw TÄtigkeiten die Joschka beim Staat (und den staatsnah erworbenen Kontakten) hat bzw hatte.

So könnte jeder hingehen und dem Ressourcenabgreifer auf die Schulter klopfen und seinen Anteil abgreifen von der VOlksvermögen-Tätigkeit.

Ich freue mich übrigens auf Automatisierung. Jobs können ruhig von Robotern gemacht werden, die übrig gebliebenen Staatsnahen (KOnzernaufträge vom Staat bzw seinen Geldbeziehern)bzw öffentlichen Jobs müssen nur mit den Ressourcen geteilt werden.

Ausbeutung gibt es in Dänemark fast nicht. Weil jeder die Hand auf dem Staat hat. Je näher man am Staat ist, je mehr muss man sich rechtfertigen, und siehe da, so bleibt für jeden ein ordentlicher Lohn ,definiert per Gesetz übrig.
Also dass jeder Bürger einen Teil des Volksvermögens und somit auch der Volksschulden bekäme, finde ich in Ordnung. Der Staat hat ja zB. viel Wald. Dann bekommt jeder, der zB. einen Hekatr Wald bekommt, dazu noch 30 000€ Schulden und los gehts.
 
OP
franktoast
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Vollpfosten wie du brauchen natürlich massenhaft Ackerfläche, intelligente Menschen würden sich spezialisieren und Hühner und Fische züchten, Schweine und Milchvieh halten.
Ok, also endlich jemand, der das gut findet. Ich zahl dir die Fläche. Mensch, endlich haben wir eine Lösung. Du wirst endlich glücklich. Kein Zins mehr. Also, wie viel m² brauchst du? Und nicht vergessen: Nix mehr von anderen kaufen, sonst zahlst du wieder nur Zinsen im Preis.
 
OP
franktoast
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du meinst sowas wie ne Studenten-WG auf Kommunenbasis ...
die meisten dieser ganzen Studenten WG's und Kommunen funktionieren 'dummerweise' längerfristig immer nur dann, wenn mindestens einer der Mitglieder aus gutem Hause kommt und diese WG dann mehr oder weniger lange durchfinanziert.

oder wie es so schön heißt:
Kommunismus ist wie eine Studenten WG. Einer stellt den Jogurt in den Kühlschrank und die Anderen essen ihn weg ...
Ich hab nix gegen Sozialismus, solange nicht mitmachen muss. Ich war auch schon in einer WG. Da war die Sitution so, dass einer seine Heizung auf Anschlag den ganzen Tag und sogar an Wochenenden laufen ließ (vergessen, oder zu faul). Ich hatte die Heizung aus und nach der Uni war das Zimmer erstmal eiskalt. Gas wurde durch die Bewohner geteilt. Mein Sparen wurde durch 5 geteilt, wie auch die Bequemlichkeit der anderen. Rate mal, wer dann seine Heizung auch nur noch durchlaufen ließ?

Da hab ich verstanden, wei Sozialismus funktioniert und mir wurde auch klar, warum im Sozialismus immer so wenig investiert wurde. Ich meine, es gibt immer einen guten Grund, jetzt zu konsumieren statt zu investieren/sparen.
 
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franktoast
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die Ausbeutung geschah ja schon durch die beabsichtigte Wegzüchtung autarker Überlebensfähigkeit der breiten Menschenmasse :)
Die Ausbeutung fand schon statt, als man anfing, Tiere zu fangen, um diese zu essen oder Pflanzen zum Essen zu töten.
 

sportsgeist

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Ich hab nix gegen Sozialismus, solange nicht mitmachen muss. Ich war auch schon in einer WG. Da war die Sitution so, dass einer seine Heizung auf Anschlag den ganzen Tag und sogar an Wochenenden laufen ließ (vergessen, oder zu faul). Ich hatte die Heizung aus und nach der Uni war das Zimmer erstmal eiskalt. Gas wurde durch die Bewohner geteilt. Mein Sparen wurde durch 5 geteilt, wie auch die Bequemlichkeit der anderen. Rate mal, wer dann seine Heizung auch nur noch durchlaufen ließ?

Da hab ich verstanden, wei Sozialismus funktioniert und mir wurde auch klar, warum im Sozialismus immer so wenig investiert wurde. Ich meine, es gibt immer einen guten Grund, jetzt zu konsumieren statt zu investieren/sparen.
dass Sozialismus nicht funktionieren kann, ist mir nicht erst anhand solcher Beispiele und auch nicht erst seit 5 Minuten klar ...

noch nicht mal innerhalb von Familien funktioniert er oft dauerhaft, also dort, wo Blut angeblich dicker sein soll als Wasser.
wenn der Sohnemann zu lange und zu bequem die Füße unter den Tisch streckt, also Sozialismus pur leben will auf Papis Kreditkarte, wird es nicht selten sogar dem geduldigsten Vater irgendwann zu bunt ... dann ist eines schönen Morgens auf einmal abrupt Schluß mit Familiensozialismus
 
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denmarkisbetter

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Also dass jeder Bürger einen Teil des Volksvermögens und somit auch der Volksschulden bekäme, finde ich in Ordnung. Der Staat hat ja zB. viel Wald. Dann bekommt jeder, der zB. einen Hekatr Wald bekommt, dazu noch 30 000€ Schulden und los gehts.

Nein ich meine Vermögen im Sinne von : der Staat sorgt dafür, daß ich mit irgendeiner Tätigkeit Gewinn erziele.
Also die Geschäftsidee,wenn man so will ,ist Volksvermögen.

Also ,los und klopft den Staatsnahen auf die Schulter,und holt euch den Teil, der euch zusteht, so müsste es gehen und so geht es ja auch bei den Besten.
 

denmarkisbetter

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wie jetzt?
gibt es in Dänemark denn keine Arbeitsverträge und keine Unternehmensgewinne?

Es gibt traditionell: die Nähe zum Gewinn. Sprich: 1. man kann nicht tief fallen, auch als Arbeitsloser kriegt man schnell nen neuen Job, der Topskat der anderen finanziert die 90 Prozent ALG und die INTENSIVE,tägliche Betreuung bis man einen neuen Job hat.

Die Grundlöhne sind ja für alle fast gleich,dazu gibt es 2 Elemente die unabdingbar zusammengehören
1.Gewinnbeteiligung für Arbeitnehmer
2. Intensive Betreeung bis hin zu Rausschmiss bei wenig Leisunt und bei KRANKHEIT

Ich persönlich finde sogar : kranke Arbeitnehmer die 100 Prozent Lohn kassieren, beuten ihre Kollegen aus.Genauso Manager die sich weder rechtfertigen müssen, noch jenseits der Beitragsbemessungsgrenzen mehr als die Hälfte ihres durch das Unternehmen erst ermöglichten Gewinn selbst einstecken.

Merke: Ausbeutung geschieht nicht durch das Grosskapital. Das ist ein Lüge. Ausbeutung geschieht zwischen den Beschäftigten, von denen sich einige sogar als Unternehmer bezeichnen lassen (Schrempp etc).
Wenn aber die Löhne nivelliert sind, gibt es auch keine Ausbeutung mehr.
 
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Wie wir alle wissen, wird jeder, der einen Arbeitsvertrag unterschreibt ausgebeutet. Ja, das gilt auch die Manager, die nach einem Jahr 30Mio. Abfindung bekommen. Arbeitsvertrag -> Ausbeutung.

Nun, jeder muss was essen, also die Frage, wie das ohne ohne Arbeitsvertrag geht. Ah, Unternehmer scheint doch relativ schwer zu sein, also wie wärs mit einem Stück Land. Eine Person bebaut einfach einen Acker, um endlich ausbeutungsfrei zu Leben. Ein m² Acker kostet um die 1-4€.

Wie viel Quadratmeter benötigt man, um besser als durch einen ausbeuterischen Mindestlohn-Job zu leben? 1000m²? 10 000m²?

https://www.youtube.com/watch?v=yAQK291aSAg&sns=em
 

sportsgeist

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Wenn aber die Löhne nivelliert sind, gibt es auch keine Ausbeutung mehr.
hätte ich nix dagegen, wenn dann auch Leistung und Risiko nivelliert wären ... nicht nur die Löhne

... nur haben 70 Jahre Kommunismus gezeigt, dass das in Volkswirtschaften ohne nennenswerte Bodenschätze nicht funktioniert, zumindest dann nicht, wenn dieses Volk Ansprüche auf volle Regale stellt ...
 
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franktoast
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Nein ich meine Vermögen im Sinne von : der Staat sorgt dafür, daß ich mit irgendeiner Tätigkeit Gewinn erziele.
Also die Geschäftsidee,wenn man so will ,ist Volksvermögen.

Also ,los und klopft den Staatsnahen auf die Schulter,und holt euch den Teil, der euch zusteht, so müsste es gehen und so geht es ja auch bei den Besten.

Und du meinst, die Sozialisten und Ausbeutungskritiker wären dann zufrieden? Ok, dann würde ich noch etwas genauer wissen, wie der Staat dafür sorgt, dass jemand Gewinn erzielt?

Es gibt traditionell: die Nähe zum Gewinn. Sprich: 1. man kann nicht tief fallen, auch als Arbeitsloser kriegt man schnell nen neuen Job, der Topskat der anderen finanziert die 90 Prozent ALG und die INTENSIVE,tägliche Betreuung bis man einen neuen Job hat.
Das hab ich von Dänemark auch schon gehört. Da es dort auch kaum Kündigungsschutz gibt, werden Arbeitslose zur Not mit Gewalt in völlig neue Berufsfelder integriert. Da wird ein 60-jähriger Maurer auch mal eben noch zum Krankenpfleger umgeschult. Undenkbar für Deutschland, aber kann man machen.

Ich persönlich finde sogar : kranke Arbeitnehmer die 100 Prozent Lohn kassieren, beuten ihre Kollegen aus.Genauso Manager die sich weder rechtfertigen müssen, noch jenseits der Beitragsbemessungsgrenzen mehr als die Hälfte ihres durch das Unternehmen erst ermöglichten Gewinn selbst einstecken.
Irgendwie scheint das in Deutschland anders zu sein. Manager müssen für ihr Handeln gerade stehen und kommen mitunter sogar ins Gefängnis.
 

denmarkisbetter

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Und du meinst, die Sozialisten und Ausbeutungskritiker wären dann zufrieden? Ok, dann würde ich noch etwas genauer wissen, wie der Staat dafür sorgt, dass jemand Gewinn erzielt?


Das hab ich von Dänemark auch schon gehört. Da es dort auch kaum Kündigungsschutz gibt, werden Arbeitslose zur Not mit Gewalt in völlig neue Berufsfelder integriert. Da wird ein 60-jähriger Maurer auch mal eben noch zum Krankenpfleger umgeschult. Undenkbar für Deutschland, aber kann man machen.


Irgendwie scheint das in Deutschland anders zu sein. Manager müssen für ihr Handeln gerade stehen und kommen mitunter sogar ins Gefängnis.

Bei Managern meine ich kein Versagen oder Straftaten.Ich meine: ein Manager hat kein unternehmerisches Risiko.Der Gewinn ,den er erzielt muss er also rechtfertigen im Sinne von: hätte kein anderer gekonnt auf derselben Position. Kann er in der Praxis nicht.
Also nimmt die Gesellschaft dem Manager einfach mal 60 Prozent weg und guckt was passiert: über Jahrzehnte in Dänemark sind die Unternehmen die Besten, am Besten an der Börse. Ergo: 60 Prozent Abgaben sind richtig für Manager.Zudem sind die Gehälter begrenzt.
 

sportsgeist

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Bei Managern meine ich kein Versagen oder Straftaten.Ich meine: ein Manager hat kein unternehmerisches Risiko.
das ist in den allermeisten Fällen de jure inkorrekt ...
Geschäftsführer und Manager haften, und zwar per Gesetz, nicht per Vertrag.

individuelle vertragliche Haftung kann dann noch dazukommen ...
 

sportsgeist

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über Jahrzehnte in Dänemark sind die Unternehmen die Besten, am Besten an der Börse. Ergo: 60 Prozent Abgaben sind richtig für Manager.Zudem sind die Gehälter begrenzt.
wenn dänische Unternehmen ach so toll sind, wie du jeden Tag nicht müde wirst zu behaupten, warum überschwemmen sie dann nicht längst mit ihren Produkten und Dienstleistungen den Weltmarkt?

aber außer dänischem Bier und Käse fiele mir auf Anhieb jetzt gar nix dänisches ein!?
 

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