Wie steht Ihr thematisch zur AfD?

[Pommes]

Das habe ich ganz anders Beobachtet. Ich kenne einige Die Linke-Wähler unter 30.



Wie sagt man
>>Wer mit 20 Jahren nicht Sozialist ist, der hat kein Herz, wer es mit 40 Jahren noch ist, hat kein Hirn.<< Gleichen Spruch gibt es auch in der Kommunismus Version.
Aber nebenher Spielt auch ein wahnsinniges Desinteresse an Politik eine enorme Rolle. :traurig:

Ja 40 ist'n kritisches Alter, wenn du auf die 60 zugehst, drehst du dich manchmal um und stellst dir die Sinnfrage und dann entdeckst du deine soziale Ader erneut, außer sie haben dir mit 40 derart in die Birne geschissen das du nix mehr merkst, sone gibt's a.:winken:

 

[tesla]

Unter http://ethischer-realismus-workgrou...ten-sabotieren-afd-wahlkampf-gewalt-16301238/

fand ich folgendes:

"Grüne Faschisten sabotieren AfD-Wahlkampf mit Gewalt

von prediger1 @ 2013-08-09 – 14:25:19

Die Grünen, deren naturalistisches Öko-Weltbild und ihre Präferenz für Abtreibung teilweise hochgradig menschenverachtende Züge annehmen, sabotieren den Wahlkampf der Alternative für Deutschland. So sieht "demokratischer Sozialismus" grüner Provenienz aus. Die Junge Freiheit schreibt:

Die Grüne Jugend in Göttingen hat zusammen mit anderen linksextremen Gruppierungen dazu aufgerufen, den Wahlkampf der Alternative für Deutschland (AfD) zu sabotieren. „Wir wollen nicht, daß solche und andere rechte Parteien ihr nationalistisches, rassistisches, antisemitisches und islamfeindliches Gedankengut verbreiten können, auch nicht im Wahlkampf“, teilte die Jugendorganisation mit.
Sie rief dazu auf, Wahlplakate und „rechte Propaganda“ in Göttingen zu „melden“. Die AfD sei „durchsetzt von einigen bekannten Neonazis“. Weiter heißt es: „Zusammen können wir dieses Gedankengut aus dem Alltag und dem Wahlkampf halten und rechten Populisten mehr als diesen versauen!“ Linksextremisten haben zudem einen Gasthof angeschrieben, in der die Partei einen Stammtisch abhält, und diesen aufgefordert, die Veranstaltung zu verhindern.

Unfassbar, wie in der Weimarer Republik...

In den vergangenen Tagen waren in der Stadt reihenweise AfD-Plakate zerstört worden, berichtet die Hessische-Niedersächsische Allgemeine. „Wir erwarten zum Aufruf der Grünen eine Stellungnahme des Göttinger Bundestagsabgeordneten Jürgen Trittin“, sagte AfD-Kreisverbandschef Matthias Hans."

Auch die Nazis zogen durch die Straßen, haben anders denkende bedroht und fremdes Eigentum zerstört.

Ich möchte niemanden etwas unterstellen aber man kommt schon auch ins nachdenken.

daran sieht man doch ganz deutlich:

1. wer aus der weimaer republik nix gelernt hat
2. wie es mit deren demokratieverstaendis bestellt ist
3. wie die linken und gruenen mit andersdenkenden umgehen und das es sich bei denen eben nicht um demokratische parteien handelt
4. wer die wahren faschisten heute sind

 

[imho]

Die AfD will im Übrigen nicht zurück zur DM, sondern will, dass Deutschland und wenn möglich alle Länder, welche einen homogenen Wirtschaftsraum wie Deutschland darstellen einen Nordo gründen. Dies bedeutet Holland, Österreich, Luxembourg, ev. Frankreich. So wären dann auch vermutlich Schweden, Dänemark, Norwegen und Finnland auch dabei. Erstere sind ja genau nicht dabei, weil nun NICHT homogene Volkswirtschaften zusammengelegt wurden. Im Übrigen ist Deutschland mit einer starken Währung Exportweltmeister geworden und nicht mit einer schwachen Währung. Produkte sind entscheidend und nicht der Währungskurs.

BG, New York

Und wenn das nicht klappt, wovon Du ausgehen kannst, dann will sie zurück zur D-Mark.

Das ist reaktionärer Populismus, der mit der Sentimentalität von der guten alten Zeit spielt.

Die wenigsten Wähler rechnen die Zahlenspielchen nach. Solche Spielchen sollen einen Eindruck von Kompetenz vortäuschen. Hängen bleibt bei den Wählern nur das Gefühl an die DM. Aber man kann das Rad nicht zurückdrehen. Andere Parteien machen das zwar gelegentlich auch, was die Sache aber nicht besser macht.

Den Mut zu progressiver Politik haben die wenigsten.

 

[tesla]

Das ist doch lächerlich, niemand wird enteignet, die Linken, das sind längst nicht mehr die die da manch einer da rein interpretiert.
Die Linken bestehen heute zum größten Teil aus dem linken Flügel der SPD und den Gewerkschaftern und ich denke die haben sich weiter entwickelt.
Heute geht es darum dem Turbokapitalismus die rote Karte zu zeigen, was wir brauchen sind nicht Märkte für Geld, was wir brauchen sind Märkte für Menschen die in der Lage sind wieder zu konsumieren und wenn das der Fall ist werden sich die Anleger die Klinke in die Hand geben.

das war auch ein grund warum ich da ausgetreten bin,
die linke ist nichtmehr links sondern nur der linke fluegel der spd.
sprich die linken unter den verraetern

 

[New York]

Und wenn das nicht klappt, wovon Du ausgehen kannst, dann will sie zurück zur D-Mark.

Das ist reaktionärer Populismus, der mit der Sentimentalität von der guten alten Zeit spielt.

Die wenigsten Wähler rechnen die Zahlenspielchen nach. Solche Spielchen sollen einen Eindruck von Kompetenz vortäuschen. Hängen bleibt bei den Wählern nur das Gefühl an die DM. Aber man kann das Rad nicht zurückdrehen. Andere Parteien machen das zwar gelegentlich auch, was die Sache aber nicht besser macht.

Den Mut zu progressiver Politik haben die wenigsten.

Das wichtigste in der Politik ist, Fehlentwicklungen zu verhindern. Der Euro ist eine Fehlentwicklung, weil die handwerklichen Fehler unübersehbar sind. Zuerst bräuchte es eben eine Schuldanerkennung der jetzigen Politik. Nur dies wird kaum passieren, weil alle am Job und an der Macht kleben. Natürlich ist ein Ausstieg ein Wagnis, genauso wie ein Nichtaustieg ein Wagnis ist. Aber der gesunde Menschverstand sagt mir: Lieber ein Ende mit Schrecken als eine Schrecken ohne Ende. Und das Erhalten der jetzigen Struktur ist nicht wegen Europa, sondern wegen den Banken. Interessant wie die SPD nun plötzlich die Banken vergöttert und von denen sich über den Tisch ziehen lässt. Und natürlich wäre es möglich konkursite Banken über Abwicklungsgesellschaften aus dem Markt zu nehmen und somit diese Metastasen in unserer Volkswirschaft zu entfernen. Machen wir dies nicht, werden wir immer und ewig diese fatalen Strukturen indirekt stützen über den Erhalt des Euros und somit über den zahlenden Norden und den ausblutenden Süden. Vermutlich ändert erst etwas, wenn Volkswirtschaften wie Spanien und Frankreich komplett kollabieren. Es muss richtig weh tun, bevor die Politiker die Bretter vor den Augen wegnehmen. Verantworten müssen sie natürlich gar nichts. Abgang, Rente, goldiger Fallschirm und tschüss....

BG, New York.

 

[tesla]

Ja 40 ist'n kritisches Alter, wenn du auf die 60 zugehst, drehst du dich manchmal um und stellst dir die Sinnfrage und dann entdeckst du deine soziale Ader erneut, außer sie haben dir mit 40 derart in die Birne geschissen das du nix mehr merkst, sone gibt's a.:winken:

nee mit 20 hast du evtl. noch ideale und rennst futuristischen ideen hinterher
mit 40 weist du das es nicht funzt und gut ist
mit 60 haste das system dann ganz verstanden und willst deine ruhe haben

 

[imho]

Gutes Beispiel, welches dein Überlegungsfehler demonstriert.
Der Euro verfällt um die Hälfte, also sind dann die 50 DM am Markt wieder 100 Euro wert. :winken:

BG, New York

oder so

Anhang anzeigen 1542

 

[tesla]

Und wenn das nicht klappt, wovon Du ausgehen kannst, dann will sie zurück zur D-Mark.

Das ist reaktionärer Populismus, der mit der Sentimentalität von der guten alten Zeit spielt.

Die wenigsten Wähler rechnen die Zahlenspielchen nach. Solche Spielchen sollen einen Eindruck von Kompetenz vortäuschen. Hängen bleibt bei den Wählern nur das Gefühl an die DM. Aber man kann das Rad nicht zurückdrehen. Andere Parteien machen das zwar gelegentlich auch, was die Sache aber nicht besser macht.

Den Mut zu progressiver Politik haben die wenigsten.

fakt ist doch, der euro ist die knebel deutschlands und die eu die leine.
raus aus dem euro heist doch nur, kein zahlen mehr fuer verreckerstaaten,
und das ist gut fuer die deutsche bevoelkerung
und raus aus der eu heist doch nur, neuanfang und diesmal richtig, nicht mit der diktatur eu

 

[New York]

"
Kapitalismus hat immer Auf- und Abschwünge sowie das Meer Wellen. Dies liegt in der Natur der Sache. Bei der Eurokrise ausgelöst durch Amerikas Imobilienblase, kam Deutschland am besten aus der Krise, bewundert von allen anderen Ländern. .

Die Eurokrise hat nichts mit der Immobilienkrise in den USA zu tun, vielmehr mit den handwerklichen Fehlern bei der Euroeinführung, weil man Wirtschaftsgebiete zusammenlegte, welche gar nicht homogen sind. Der Euro ist für D zu hart und für Spanien zu weich.

" Abwrackprämien, Kurzarbeitergeld und Rettung der Banken wurden in die Wege geleitet. Also genau das umgekehrte was du behauptest. Normal sollte jeder Staat bei einer Krise aktiv werden und bei guter Konjunktur sparen. Stürzt ein Land in einen Abschwung verschärfst du die Lage durch eisernes Sparen und schwächst damit die Binnenkonjunktur..

Spare in der Zeit so hast du in der Not. Eine Bauernregel, welche nicht einmal in den 80 er Jahren einigermassen eingehalten wurde, als es noch geboomt hatte. Der Sozialstaat wurde schon fast unkontrolliert ausgebaut im fahrlässigen Irrglauben es gibt keine Wellen auf dem Meer, wie du schön beschrieben hast. Die Schweiz hat dies frühzeitig erkannt und eine Schuldenbremse in die Verfassung geschrieben, zum Glück.

" Ein sehr großen Faktor ist auch der Verteilungsspielraum. Solange Arm und Reich weiter auseinander geht, stärkst du auch nicht die Binnenkonjunktur. Verdoppelt ein Millionär sein Vermögen, während für den normalen Arbeitnehmer die Löhne sinken, sinkt auch die Kaufkraft. Ein Millionär kauft nicht doppelt so viele Nudeln oder TV Geräte, wenn er doppelt soviel verdient. Er versucht das Geld anzulegen, möglichst in Steuerparadiese und auch in andere Länder wo es die besten Dividenten gibt. ..

Die übliche populistische Neidhammeldiskussion. Mag sein, dass Reiche unverhältnismässig noch reicher geworden sind. Dies ist aber volkswirtschaflich zweitrangig. Entscheidend ist vielmehr, dass der Mittelstand nicht bröckelt und sich selber finanzieren kann.

" Griechenland und andere Länder die in der Krise gebeutelt wurden, versuchen ja jetzt zu sparen. Dies kurbelt aber alles andere an, als deren Binnenkonjunktur.

Genau dies sind die Folgen des Euros. Die Südländer haben zu billiges Geld erhalten und haben nun zuviele Schulden. Leere Immobilien in Irland, angefangene Baustellen in Spanien ohne Ende und Korruption hoch sieben in Griechenland. Alles Scheinwachstum auf Pump!

Dem nicht genug: Man hat Griechenland mehrmals gerettet (natürlich nur eine Scheinrettung, in Tat und Wahrheit war es eine Rettung der franz. Banken) im Wissen, dass Griechenland das Geld NIE zurückzahlen kann. Wäre es nicht eine Regierung gewesen, welche dies beschlossen hätte, sondern ein Bürger, dann wäre er angeklagt worden wegen Veruntreuung von Steuergeldern.

BG, New York

 

[New York]

fakt ist doch, der euro ist die knebel deutschlands und die eu die leine.
raus aus dem euro heist doch nur, kein zahlen mehr fuer verreckerstaaten,
und das ist gut fuer die deutsche bevoelkerung
und raus aus der eu heist doch nur, neuanfang und diesmal richtig, nicht mit der diktatur eu

Zurück auf Feld 1 und dann zuerst denken, richtig.

BG, New York

 

[Selters]

Die Eurokrise hat nichts mit der Immobilienkrise in den USA zu tun, vielmehr

Das ist richtig und wird von seriösen Wirtschaftsexperten auch so erkannt.
Es kamen hier zeitlich parallel nur eher zufällig zwei Entwicklungen und
Krisenherde zusammen. Deshalb denken viele, das sei nur eine Krise gewesen.

 

[Selters]

Das habe ich ganz anders Beobachtet. Ich kenne einige Die Linke-Wähler unter 30.

Ich kenne auch jüngere Wähler der Linken.

Meine Aussage war aber eine statistische.
Die Linke wird im Schnitt mehr von Männern gewählt
und außerdem mehr von älteren Bürgern.

 

[Selters]

Die AfD macht Politik fürs Bildungsbürgertum, für staatstreue und verantwortungsvolle Bürger.

Sie steht gegen asoziales und egozentrisches rot-grünes Banausentum.

Wenn man einmal die diffamierende Wertung aus deiner Aussage herausnimmt,
dann hast du durchaus recht.

 

[imho]

Zurück auf Feld 1 und dann zuerst denken, richtig.

BG, New York

Siehst Du? Genau dies meinte ich mit reaktionär.

 

[fjodorov]

"Jede Ausdehnung der Staatsverschuldung schwächt die Binnenkonjunktur,weil strukturelle Ungleichgewichte verschärft statt kuriert werden,so daß Bürger und Unternehmen mit gesteigerter Vorsicht wirtschaften müssen".

Kapitalismus hat immer Auf- und Abschwünge sowie das Meer Wellen. Dies liegt in der Natur der Sache. Bei der Eurokrise ausgelöst durch Amerikas Imobilienblase, kam Deutschland am besten aus der Krise, bewundert von allen anderen Ländern. Abwrackprämien, Kurzarbeitergeld und Rettung der Banken wurden in die Wege geleitet. Also genau das umgekehrte was du behauptest. Normal sollte jeder Staat bei einer Krise aktiv werden und bei guter Konjunktur sparen. Stürzt ein Land in einen Abschwung verschärfst du die Lage durch eisernes Sparen und schwächst damit die Binnenkonjunktur.

Ein sehr großen Faktor ist auch der Verteilungsspielraum. Solange Arm und Reich weiter auseinander geht, stärkst du auch nicht die Binnenkonjunktur. Verdoppelt ein Millionär sein Vermögen, während für den normalen Arbeitnehmer die Löhne sinken, sinkt auch die Kaufkraft. Ein Millionär kauft nicht doppelt so viele Nudeln oder TV Geräte, wenn er doppelt soviel verdient. Er versucht das Geld anzulegen, möglichst in Steuerparadiese und auch in andere Länder wo es die besten Dividenten gibt.

Griechenland und andere Länder die in der Krise gebeutelt wurden, versuchen ja jetzt zu sparen. Dies kurbelt aber alles andere an, als deren Binnenkonjunktur.

Mein Thema war ein anderes.Ich hatte auf die Überwindung der durch den Raubzug der Hochfinanz entstandenen deutschen Probleme keinen Bezug genommen.Meine Frage war wer sich an Stelle des Staates verschulden soll/wird,wenn er, der Staat, als Schuldner ausfällt,so wie es die AfD und auch andere Parteien fordern.

 

[fjodorov]

Wozu?

..sich mit den Vorstellungen und Programmen beschäftigen,erst mal wählen dann kann das böse Erwachen kommen.Mit dieser Haltung ebnet man allen möglichen Parteien den Weg.

Zurzeit ist wichtig, dass die AFD durch ihren Wahlerfolg die restlichen Partei nötigt mehr die Sorgen und Ängste der Bürger ernst zu nehmen. Das verjubeln der Steuergelder auch ins Ausland mehr kritisch in den Fokus gerückt wird.

Ich hoffe sehr die AFD kann sich dauerhaft etablieren, denn die Konkurrenz belebt das Geschäft!

Eine Partei,der die Sorgen und Ängste der Bürger nicht nur egal sind sondern diese noch verschärfen will,soll also die etablierten Parteien dazu zwingen die Interessen der Allgemeinheit wieder in den Vordergrund zu rücken.Klingt das logisch?

 

[tesla]

..sich mit den Vorstellungen und Programmen beschäftigen,erst mal wählen dann kann das böse Erwachen kommen.Mit dieser Haltung ebnet man allen möglichen Parteien den Weg.



Eine Partei,der die Sorgen und Ängste der Bürger nicht nur egal sind sondern diese noch verschärfen will,soll also die etablierten Parteien dazu zwingen die Interessen der Allgemeinheit wieder in den Vordergrund zu rücken.Klingt das logisch?

du meinst sicher, endlich eine partei die sich fuer die nation, deutsche bevoelkerung einsetzt, endlich straffere regeln in verscxhiedenen bereichen einfuehren will, die nation schuetzen vor der auspluenderung von aussen und das deutsche steuergeld auch fuer die deutschen ausgeben will. haste recht, genau sowas brauchen wir endlich.

da

 

[Pommes]

das war auch ein grund warum ich da ausgetreten bin,
die linke ist nichtmehr links sondern nur der linke fluegel der spd.
sprich die linken unter den verraetern

Ja ich weiß nicht was dir vorschwebt, ich bin an sich kein Linker, aber ich sehe die LINKE als derzeit effektivste Kapitalismusbremse.
Wir wirtschaften heute nur noch für das Kapital und ruinieren die Umwelt, die Ressourcen und die Menschen (10 Millionen Hungertote jedes Jahr).
Wir hinterlassen unseren Kindeskindern verbrannte Erde.

 

[Pommes]

nee mit 20 hast du evtl. noch ideale und rennst futuristischen ideen hinterher
mit 40 weist du das es nicht funzt und gut ist
mit 60 haste das system dann ganz verstanden und willst deine ruhe haben

Nö, ich wußte schon mit 15 sehr genau was ich wollte, mit 20 hab ich's umgesetzt und es hat immer funktioniert, nur wenn ich mich jetzt umdrehe hab ich manchmal den Eindruck aus Egoismus die anderen aus den Augen verloren zu haben.

 

[tesla]

Ja ich weiß nicht was dir vorschwebt, ich bin an sich kein Linker, aber ich sehe die LINKE als derzeit effektivste Kapitalismusbremse.
Wir wirtschaften heute nur noch für das Kapital und ruinieren die Umwelt, die Ressourcen und die Menschen (10 Millionen Hungertote jedes Jahr).
Wir hinterlassen unseren Kindeskindern verbrannte Erde.

man muss aber sagen: gott sei dank 10 mio tote jedes jahr,
unsere erde vertraegt keinen weiteren anstieg, es sei denn wir schrauben alle unseren lebensstandard zurueck und leben alle wie in indien.

wissenschaftler haben berechnet, das wenn alle menschen den lebensstandard wie durchschnittseuropa haetten, dann braechten wir 5 erden die wir ausbeuten um dies zu gewaerleisten.