Alle hoffen, das sich bei CDU/CSU die Vernunft durchsetzt.
Und immer mehr hoffen, dass diese unerträgliche Kanzlerin endlich das Weite sucht.
Weil: weil sie unfähig ist ein Land wie Deutschland zu regieren.
Weil sie gravierende Fehler macht.
Weil sie kein tragfähiges Konzept für die weitere Entwicklung hat. Hatte sie noch nie.
Weil sie immer nur kurzfristige Äußerungen tut, von denen sie meint, das wäre eine weitsichtige und vernünftige Politik.
Weil sie von der Richtigkeit allein ihrer Äußerungen überzeugt ist
weil sie nur daran interessiert ist, wie sie sich auf dem Kanzlersessel behaupten kann.
Weil sie wie eine Frau ist, so wie ich Frauen mein Leben lang kennengelernt habe,
zwar menschenfreundlich und helfend, teils samariterisch und auch gottgläubig,
aber keinesfalls weitsichtig für eine große Gemeinschaft das Ganze sehend
und darauf fußend die richtigen Entscheidungen treffend,
und weil sie es nicht kann, hin und wieder mal ein Machtwort zu sprechen.
Das zeigt sich bei vielen Gelegenheiten. U.a. darin, dass sie es nicht einmal fertigbringt, die Männer zur Fertigstellung des Flughafens zu bringen. Der englische König Richard Löwenherz hat es vor 1000 Jahren fertiggebracht, dass seine Untertanen eine Riesenfestung in nur zwei Jahren gebaut haben!
Merkel muss weg, weil sie Deutschland schadet, nicht zuletzt wegen ihrer Einladung an Millionen Araber und Moslems, und das, ohne einen Plan dafür zu haben. Sie bestimmt alles, aber eigentlich nichts Richtiges. Diese Frau ist für den Posten eines Staatschefs von Deutschland einfach ungeeignet, weil unfähig.
Aktionen wie mit dem symbolischen Galgen, an denen Zettel mit den Aufschriften "reserviert für Merkel und Gabriel" hingen, treffen sicher nicht den guten Geschmack, und sie hätten keine Namen draufschreiben sollen (obwohl Gabriel das für sich selber die Ursache ist mit seinem "das ist Pack, das weggesperrt gehört"). Dass sie aber dafür bestraft werden, glaube ich nicht.
Ich war bei einer Demo 1989 in Dresden dabei, da trugen sie einen Sarg vorbei, auf dem stand nicht etwa Honecker, sondern "SED". Die Organisatoren der damaligen Demos hatten sicherlich ein anderes Niveau als der Cheforganisator von Pegida, Bachmann. Aber Pegida kritisiert natürlich mit Recht die unsägliche Merkelpolitik bezüglich der Einwanderung. Und das Land braucht solche Kritiken sehr sehr dringend.
Die Merkel-Adminsitration und mit ihr die ihr hörigen Medien und ein ganzes Heer von naiven Menschen aus dem Volk (nach dem Muster der Frau Merkel) hetzen gegen Pegida von Anfang an, weil sie nur die nötige Hilfe sehn, die man Millionen illegalen Einwanderern angedeihen lassen muss. Sicherlich muss man das tun, weil es längst zu spät ist, um eine andere Entwicklung einzuleiten. Und daran ist vor allem die unsägliche und unfähige Politik der Merkel die Ursache.
Wenn Merkel gestürzt sein wird, werden auf einmal die kritischen Stimmen laut werden und sagen, sie hätten es ja immer schon gesagt, und sie hätten was gegen Merkel gehabt. So war es auch nach dem WK II. Auf einmal bestand das deutsche Volk aus lauter "Gegnern des Naziregimes".
Sämtlich kritische Stimmen und auch Stimmen, die vernünftige Vorschläge machen, werden nicht gehört, nicht in den Merkel- Medien gezeigt und auch teilweise als Nazis, rechtsradikal oder ausländerfeindlich beschimpft. Es wird gegen sie gehetzt, so wie dieser Staat gegen Putin gehetzt hat. Nur eine Regierung und die ihr treuen Medien und Leute dürfen natürlich hetzen.
(Der Beitrag von Rotdorn, auf den sich meine Antwort bezieht, steht im Thema mit dem Umkippen der Stimmung.)
Und die Antwort bleibt dieselbe: Man muß die Wege gehen, die einem die Unterdrücker NICHT erlauben, denn sie erlauben nur jene paar, von denen sie wissen, sie kontrollieren zu können. Daß Wahlen oder friedliche Demonstrationen nichts ändern, ist also schon mal so gut wie sicher, wenngleich es vielleicht nicht schaden mag, es nebenher trotzdem zu versuchen. Zumindest, solange da bei den Wahlen noch was angeboten bzw. erlaubt wird, mit dem man einigermaßen leben kann. Aber da fängt es ja schon an; alle Parteien sollen sich in einem engen systemischen Verfassungskorsett bewegen, das einen wirklichen konsequenten und notwendigen Systemwechsel im Grunde schon weitestgehend ausschließt. Dann haben wir da Parteien, die Unterschiedlichkeit vorgaukeln, aber de facto prinzipiell nahezu identisch sind, wie die Rückgratlosigkeit der "Sozialdemokratie" als B-Team der Konservativen/Neoliberalen überall auf der Welt oder eben diese neoliberalen Parteienkartelle beweisen. Und von totalitärem Mist wie in den USA oder GB, wo zwei nahezu identische Hansel, die allesamt Handlanger der Bonzeria, zu der sie im Grunde selbst gehören, sind, "gegeneinander" antreten und am Ende eine Partei nahezu alles bestimmt, will ich gar nicht erst anfangen. Wo kleinere Parteien quasi ÜBERHAUPT keine Chance mehr haben. Das ist Diktatur pur. Auch diese von betuchten Chefs und Chefredakteuren oder dem systemischen Staat geleitete einseitige Medienlandschaft macht die systemische "Demokratie" zur Farce, da kein unabhängiger oder wenigstens vielseitig beeinflußter Meinungsbildungsprozeß als Voraussetzung für eine politisch mündige Wahlentscheidung stattfindet - zumindest bei der tumben, mitlaufenden, leicht zu manipulierenden Mehrheit nicht, und wie es um den Zustand der Massen bestellt ist, das bewies die Geschichte immer wieder... Die brauchen einen Visionär oder eine konsequente Noch-Minderheit von Aufgeweckten, die klar sehen und die Diktatur der 1%, die "Volksherrschaft" sein will, durchschauen. Pro-(R)evolutionäre, die ihnen den Weg weisen mit Rat und vor allen Dingen auch erstmal Tat. ;-) Denn nur die Tat bringt diese Minderheit in dieser verkappten Diktatur überhaupt erstmal in die Lage, in großem Stil möglichst viele Massen zu erreichen und zu bilden. Und somit wird hoffentlich klar, welcher Weg gegangen werden muß, um eine Diktatur wie die Merkels zu stürzen... 
