- Registriert
- 1 Jul 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 4.738
- Punkte Reaktionen
- 8
- Punkte
- 0
- Geschlecht
Im Kopf fängt's an..... :happy:
Die Wurzel allen Übels...findet sich -möglicherweise- woanders...
Im Kopf fängt's an..... :happy:
Gerade in diesen Staaten hat sich seitdem nichts weiterentwickelt.
Es werden dort immer noch die uralten Einrichtungen des ehemaligen Kolonialismus benutzt.
Die Schwarzen bekommen nichts auf die Reihe ausser Poppen.
Wie die meisten Arabischen Staaten,außer die Jungs denen die Petrodollars aus dem Arsch scheinen.
Das hat nichts mit der Hautfarbe zu tun. Das liegt an der katastrophalen Dekolonialisierung. Südafrika gehört immerhin zu den G-20, afrikanische Staaten können also durchaus auch einiges erreichen. Und sicher sein kann man sich darüber hinaus, dass Leute die solche Sprüche von sich geben nie zum Erfolg Deutschlands beigetragen haben.
Das Afrika nichts auf die Reihe bekommt ausser Gewalt Mord Kriminalität und Armut und mehr und weniger alles was sie je erreicht haben aus Europa oder Asien kommt trotz den Mrd Beträgen die wir dorthin als Entwicklungshife zahlen und gezahlt haben liegt an der "Dekolonialisierung"?
Was genau versteckt sich denn hinter diesem Begriff präzise - und wie hat das dazu geführt das Afrika daran gehindert wurde und wird das kulturelle Niveau der Mittelalters? Steinzeit? zu verlassen?
Ich dachte immer die Kolonialisierung war an allem Schuld und zwar für alle Zeit , solange es Menschen gibt wird die Kolonialisierung schuld daran sein das Afrika in der eigenen Scheisse umkommt, jetzt lernen wir das es die Dekolonialisierung ist. also hingehen und aufbauen ist schlecht und weggehen und sie sich selbst überlassen auch.....aber hauptsache wir sind schuld...habe ich das so richtig zusammengefasst?
.....aber hauptsache wir sind schuld...habe ich das so richtig zusammengefasst?
Das hat nichts mit der Hautfarbe zu tun. Das liegt an der katastrophalen Dekolonialisierung. Südafrika gehört immerhin zu den G-20, afrikanische Staaten können also durchaus auch einiges erreichen. Und sicher sein kann man sich darüber hinaus, dass Leute die solche Sprüche von sich geben nie zum Erfolg Deutschlands beigetragen haben.
Logischerweise ist ursprünlgich die Kolonialisierung schuld. Das entscheidende Problem der meisten afrikanischen Staaten ist die von oben herab gesetzte nationalistische Struktur künstlicher Staaten. Der afrikanische Nationalismus ist klassischer Import-Nationalismus. Die in Europa ausgebildeteten Verwaltungseliten der Länder (also in Belgien, Frankreich, England hauptsächlich), brachten die Idee eines Nationalstaats in völlig ungeeignete Länder, denen ein klassisches Staatsvolk, eine Einheitssprache und gemeinsame Identifikation fehlte.
So lange die Kolonialmächte da waren, ging das einigermaßen, natürlich mit massiven Repressalien.
Mit dem Abzug dieser mussten aber auf einmal Staatsaufgaben von heterogenen "Völkern" übernommen werden, die keinen Bezug und Vertrauen zueinander haben, was zur Dominanz einer Volksgruppe führte, zu wiederholten Bürgerkriegen.... Auf der anderen Seite werden Neugründungen und Aufpsaltungen von Staaten in Afrika defacto nicht akzeptiert, weder von Europa, der UN oder anderen afrikanischen Staaten.
Dass das so nicht funktioniert, zeigt das Beispiel Kongo, also das Gebiet der ehemaligen belgischen Kolonie. Das Land hat fünf Sprachen, kaum ein organisiertes Schulwesen, die Idee einer völkerübergreifenden Armee ist vollkommen gescheitert. Durch lange Bürgerkriege (erster und zweiter Kongokrieg), herrscht zwischen den Ethnien massives Misstrauen und das Wachstum wichtiger Strukturen ist nachhaltig aufgehalten worden (siehe den Verfall der kongolesischen Universitätsstandorte). Das alles ist Konsequenz einer verfehlten Dekolonalisation, man hat unvorbereitete Staaten ohne Bindungskraft in die Selbständigkeit entlassen.
Und die Gesamtsumme an Entwicklungshilfe für einen Kontinent mit 1,1 Milliarde Einwohner ist ein Witz. Wir brauchen nicht so zu tun, als würden wir wirklich vor Ort großartige Anstrengungen unternehmen.
Im Kopf fängt's an..... :happy:
Die Wurzel allen Übels...findet sich -möglicherweise- woanders...
Ja, mit dem Schuld-Thema kann man gut Kasse machen, besonders mit den Deutschen.
Ein Afrikaner, der in der Schweiz Entwicklungshilfe-Mangement studiert, sagte mir:
In dem Moment, wo die Afrikaner keine "Hilfe" mehr bekommen, werden sie anfangen, sich selbst zu helfen, erst dann.
Es scheint mir aber, der Westen, das Kapital, will sich gerade in Afrika weiter einmischen, wie in alten Zeiten,
denn Afrika hat Öl und "seltene Erden" .. gleichzeitig gibt er "uns" ein schlechtes Gewissen,
dass "wir" Afrikanische Böden ausbeuten und deshalb Armutsflüchtlinge aufnehmen müssen.
Nur: Wir selber werden immer ärmer. :traurig:
Das Geschäft mit den Rohstoffen machen Konzerne und Banken, die haben weder was mit Europa zu tun noch mit USA, die haben dort nur Büros.
Vielleicht wünschen die sich ja eine verarmte Welt überall, in der Afrikaner und Weisse gemeinsam an Suppenküchen anstehen.
Eine globale Unterschicht, die jeden Job annimmt um wieder einen Tag was essen zu können ?
.
Logischerweise ist ursprünlgich die Kolonialisierung schuld. Das entscheidende Problem der meisten afrikanischen Staaten ist die von oben herab gesetzte nationalistische Struktur künstlicher Staaten. Der afrikanische Nationalismus ist klassischer Import-Nationalismus. Die in Europa ausgebildeteten Verwaltungseliten der Länder (also in Belgien, Frankreich, England hauptsächlich), brachten die Idee eines Nationalstaats in völlig ungeeignete Länder, denen ein klassisches Staatsvolk, eine Einheitssprache und gemeinsame Identifikation fehlte.
So lange die Kolonialmächte da waren, ging das einigermaßen, natürlich mit massiven Repressalien.
Mit dem Abzug dieser mussten aber auf einmal Staatsaufgaben von heterogenen "Völkern" übernommen werden, die keinen Bezug und Vertrauen zueinander haben, was zur Dominanz einer Volksgruppe führte, zu wiederholten Bürgerkriegen.... Auf der anderen Seite werden Neugründungen und Aufpsaltungen von Staaten in Afrika defacto nicht akzeptiert, weder von Europa, der UN oder anderen afrikanischen Staaten.
Dass das so nicht funktioniert, zeigt das Beispiel Kongo, also das Gebiet der ehemaligen belgischen Kolonie. Das Land hat fünf Sprachen, kaum ein organisiertes Schulwesen, die Idee einer völkerübergreifenden Armee ist vollkommen gescheitert. Durch lange Bürgerkriege (erster und zweiter Kongokrieg), herrscht zwischen den Ethnien massives Misstrauen und das Wachstum wichtiger Strukturen ist nachhaltig aufgehalten worden (siehe den Verfall der kongolesischen Universitätsstandorte). Das alles ist Konsequenz einer verfehlten Dekolonalisation, man hat unvorbereitete Staaten ohne Bindungskraft in die Selbständigkeit entlassen.
Und die Gesamtsumme an Entwicklungshilfe für einen Kontinent mit 1,1 Milliarde Einwohner ist ein Witz. Wir brauchen nicht so zu tun, als würden wir wirklich vor Ort großartige Anstrengungen unternehmen.
Was voraussetzt, dass die Afrikaner sich selber helfen können, was ich persönlich nicht glaube. Ohne "Hilfe" sähe die Lage vermutlich genauso aus wie jetzt. Die Frage ist doch warum Süd-Korea das westliche Entwicklungsmodell kopieren kann und Eritrea nicht. Und das liegt vermutlich nicht daran, dass Süd-Korea keine Entwicklungshilfe bekommen hat, oder keine billigen EU-Lebensmittel. Schon Nord-Korea konnte das ja nicht, obwohl die gewisslich keine Entwicklungshilfe bekommen haben. Eine einfache Lösung, was der Westen machen könnte und schon läuft die Sache, gibt es vermutlich gar nicht.Ein Afrikaner, der in der Schweiz Entwicklungshilfe-Mangement studiert, sagte mir:
In dem Moment, wo die Afrikaner keine "Hilfe" mehr bekommen, werden sie anfangen, sich selbst zu helfen, erst dann.
Nur beuten ja nicht "Die Afrikaner" die Rohstoffe aus und haben die Devisen, sondern kleine Eliten, die mit den Devisen Waffen für ihre Söldner-Armeen kaufen (von uns), mit denen sie den Rest der Bevölkerung in Schach halten. Insofern fragt sich, ob die Afrikaner nicht besser dran wären, wenn sie ihre Rohstoffe nicht ausbeuten könnten. Denn für ihren Lebensstandard bringt es offensichtlich nichts. Welchen Nutzen hat es also für sie?Das Firmen da ihren Reibach machen ist natürlich klar, würden sie es nicht tun, hätten die Afrikaner alledings noch weniger Devisen , denn selbst können sie die Rohstoffe weder abbauen noch nutzen.
Nur beuten ja nicht "Die Afrikaner" die Rohstoffe aus und haben die Devisen, sondern kleine Eliten, die mit den Devisen Waffen für ihre Söldner-Armeen kaufen (von uns), mit denen sie den Rest der Bevölkerung in Schach halten. Insofern fragt sich, ob die Afrikaner nicht besser dran wären, wenn sie ihre Rohstoffe nicht ausbeuten könnten. Denn für ihren Lebensstandard bringt es offensichtlich nichts. Welchen Nutzen hat es also für sie?
Ja. Die Afrikaner sollten diese Entscheidung treffen. Aber nicht unbedingt die Diktatoren der Afrikanischen Staaten, die sich mit unserer Hilfe an der Macht halten.Vllt , vllt auch nicht aber sollte diese Entscheidung nicht die Afrikaner selbst treffen? Es zwingt sie doch keiner Verträge einzugehen - warum sprecht ihr sie immer von der Verantwortung frei?
tja also bisher sehe ich mehr das "wir" eingegiffen haben um uns unliebsame Diktatoren zu stürzen - und dann der Islam kam und es den Menschn noch schlechter ging.Ja. Die Afrikaner sollten diese Entscheidung treffen. Aber nicht unbedingt die Diktatoren der Afrikanischen Staaten, die sich mit unserer Hilfe an der Macht halten.
Es geht mir nicht darum, ob ein Land einen Diktator hat, sondern was dieser mit den Devisen für den Verkauf der Rohstoffe macht. Hier könnte man durchaus Mindest-Bedingungen stellen, unter denen man bereit ist, mit diesem Land zu handeln und dort zu investieren.tja also bisher sehe ich mehr das "wir" eingegiffen haben um uns unliebsame Diktatoren zu stürzen - und dann der Islam kam und es den Menschn noch schlechter ging.
Ich bin gegen die Einmischung vor allem gegen militärisch Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines fremden Landes - auch dann nicht oder erst recht dann nicht wenn es angeblich zu deren "Besten" sein soll. Weniger deshalb weil ich denke das die Enmischung tatsächlich alles schlimmer machen würde sondern hauptsächlich um diejenigen zum Schweigen zu bringen die jegliche Einmischung unabhängig der Motivation und unabhängig des Ergebnisses immer dazu verwenden dem Westen ein schlechtes Gewissen zu machen und Geld abzupressen - denn letztendlich geht es nur darum.
ansonsten noch ein Zusattz bzgl der "Diktatoren"
90% aller Regierungen weltwiet sind abarten von Diktaturen, mal mehr mal weniger agressiv mal mehr mal weniger mit einbindung des Volkes. Echte Demokratien sind äusserst selten. Ich kann also nicht mit dem Hinweis "diktatur" Verhandlungen oder Gespräche oder Verträge mit diesen Ländern verweigern - ansonsten bleiben da nicht mehr vieleLänder übrig. Das ist die aktuelle Regierung des Landes ob demokratisch legitimiert oder nicht, wenn das Volk damit nicht einverstanden ist soll es sich einigen und ihren Diktator stürzen - das afrikanische Volk trägt auch hier die Hauptverantwortung.
Es geht mir nicht darum, ob ein Land einen Diktator hat, sondern was dieser mit den Devisen für den Verkauf der Rohstoffe macht. Hier könnte man durchaus Mindest-Bedingungen stellen, unter denen man bereit ist, mit diesem Land zu handeln und dort zu investieren.
Natürlich, wir stürzen unliebsame Diktatoren und stützen liebsame. Nur gehen wir eben nicht danach, wie nützlich der Diktator für sein Volk ist. Hier standen Ghaddafi und Assad ja nicht so schlecht da. Wir gehen danach, ob der Diktator für UNS nützlich ist. Die EU hätte ja sagen können, entweder Assad hört auf zu foltern, oder wir hören auf mit seinem Land zu handeln. Aber die Handelssanktionen kamen erst als er uns nicht mehr von Nutzen war. Welche Auswirkungen das auf die Syrer hat ist uns egal. Die Entwicklungshilfe geht ja auch nur an die Staaten, wo wir uns wirtschaftlich oder politisch Nutzen davon versprechen.
Ja, das ist die Drogenhändler-Moral. Wenn ich den Koks nicht an die Schulkinder verkaufe, tuts halt ein anderer. Nichtsdestotrotz hat derjenige der es macht mit dem Gewinn eben auch die moralische Verantwortung für die Folgen.Klar kannst du Mindestbedingungen stellen nur wird das den Diktator kaum interessieren und wenn er nicht mit dir oder Deutschland Geschäfte macht dann eben mit einem anderen
Das ist Polit-Show. Für ernsthafte Hilfe wäre es natürlich erstmal notwendig das Ziel der Hilfe zu definieren. Wollen wir denn, dass alle anderen unseren Lebensstandard erreichen, 10 Milliarden Autos auf der Welt herumgurken, 10 Milliarden Flugreisen pro Jahr, mit allen Konsequenzen für das Klima und die Umwelt? Welche Ziele sind denn mit den Mitteln, die wir aufbringen können und wollen, überhaupt realistisch?Ausgehen tut das dann jedesmal wie das Horberger Schiessen wie wenn die deutsche Delegation in China zu Gast ist:
Also bis Merkel haben wir das schon gemacht. Sonst ginge es uns wirtschaftlich nicht so gut. Ein Schröder hat noch Pipelines um Polen herum gebaut und den Amis gesagt, macht euren Scheiß im Irak alleine. Hat uns viel Geld und Ärger gespart. Früher hat die CDU plakatiert: DAS BOOT IST VOLL.Nicht für uns - ich würde mich ja verbeugen wenn wir endlich mal Aussenpolitik betreiben würden welche für uns also uns Deutsche nützlich wäre. Alle anderen machen das so Russen Chinesen Amerikaner - die machen Aussenpolitik welche für sie nützlich ist, wir Deutsche eher weniger.
Nur kann eine Bevölkerung einen Diktator nicht beurteilen. Das geht nur in einer Demokratie, eine Regierung abzusetzen. Es ist nicht an uns, in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten militärisch einzugreifen. Aber ob wir Hussein das Gas liefern, die Kurden auszurotten, ist unsere Angelegenheit.Ausserdem wenn du nicht nach Diktatur/Demokratie unterscheiden willst sondern nach "Nützlichkeit für die dortige Bevölkerung" - ich bin der Meinung das auch das das eigene Volk entscheiden sollte, es ist nicht an uns zu beurteilen wo in welchem Land der Diktator gut ist oder wo nicht, denn genau das war die Ursache aller Kriege der Vergangenheit. Es gibt da nur ein entweder oder, entweder alle oder keinen und ich verwehre mich dagegen eine ausländische Regierung als schlecht zu beurteilen das liegt allein im Ermessen der regierten - ich konzentriere mich auf den Scheiss den meine eigene Regierung macht und damit habe ich genug zu tun
Dazu noch gutes Benehmen, Rücksicht auf Andere, bildungsbewusst sein, familienorientiert.... Wenn es dann noch 3 weitere Kinder in der Familie gibt, ist es total "nazi".
Und dann noch: Nazikinder sind ja in der "Elternzeitschrift" auch abgebildet: Blond, freundlich, die vernünftig angezogen sind, blond, sich benehmen?? ?? Gleich in den Knast mit denen.Vorsorglich. Von denen geht Gefahr aus. Die stürzen Merkel.
Was machen wir mit den vielen russischen Kindern in der brd, den vielen polnischen? Da sind ganz viele blond und blauäugig.
Das also, was in jedem anderen Land als positiv empfunden wird, empfindet man hierzulande als nogo.
Deutsche Kinder? "Widerlich" --so empfinden es Deutsche häufiger , als man denkt.
Also, liebe Kinder: Nicht vergessen: Damit der Deutsche Euch mag, tretet zum Islam über, tragt Kopftuch, biedert Euch den Türkenjungen an, auch schon mit 10 müsst Ihr sie "ranlassen", alles anderer wäre nach deutscher Lesart Ausgrenzung, Rassismus , oder seid gleich orientalisch, gewöhnt Euch die Kanaksprach an.
Aber seid bloss nicht gut erzogen, lernt gar oder benehmt Euch gut. Das verzeiht Euch der Deutsche nie.
PS:Wen wunderts, dass über Spanien die Sonne und über die brd die ganze Welt lacht??
http://www.epochtimes.de/politik/de...her-rassismus-in-apothekenblatt-a1937215.html
Einerseits schieben Ohnmächtige alle Verantwortung
Mächtigen ganz oben zu. Andererseits werten sie
Einzelne neben sich auf ähnlichen Hierarchieebenen als Bedrohung.
Ich glaube, viele Einzelne sind ein bisschen dumm in ihrem Kopf.