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Wie alt ist die Menschheit wirklich?

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Jakob

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Er ist noch viel "doller", die trauen sich das nämlich nicht zuzugeben.


Sicher sind die NICHT von den Ägyptern gebaut worden..

Woher wusste ich das nur? Und woher weiß ich nur, dass du mir gleich schreiben wirst, dass man nicht wisse, wer die wirklichen Erbauer waren?
 

Zaphod

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Darum kümmern sich seit geraumer Zeit einige Privatforscher, sonst wäre es natürlich komplett unbekannt.

Du selber kannst also gar nicht sagen, was bisher gefunden wurde oder wie diese Prä-Eiszeit-Kultur ausgesehen haben soll?
Warum glaubst du dann daran?
 

Zaphod

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Wie haben sie DAS denn hingekriegt? Zufall?



und das?


Stell dir vor, die Ägypter haben schon damals fundierte astronomische Kenntnisse gehabt. Und wenn eine solche Planetenkonstellation am Himmel steht, muss man nur drei Holzpfähle in den Wüstensand rammen, von einer Stelle koordiniert, um das Ergebnis zu erhalten. Wo ist da ein Mysterium?


Was den Atomreaktor vor ca. 1,8 Mia. Jahren betrifft:
https://de.wikipedia.org/wiki/Naturreaktor_Oklo
 
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Stell dir vor, die Ägypter haben schon damals fundierte astronomische Kenntnisse gehabt.
Ist schon lustig, wenn Du versuchst, meine Argumente als Deine zu verkaufen.

Davon handeln meine Beiträge im Wesentlichen, daß z.B. bestimmte Kulturen ein Wissen hatten, das angeblich ja erst Anno 1700 oder noch später in den "ewigen" Patriarchaten entstanden sein soll...(zum Beispiel Pi und die Eulersche Zahl)

Dennoch haben nicht "die Ägypter" diese Pyramiden gebaut - das sind Märchen aus dem Nähkästchen der Geschichtsfälscher.

Es gibt nämlich nirgends Anzeichen dafür, also nicht den geringsten Beleg dafür, daß "die Ägypter" tatsächlich die notwendigen mathematischen Kenntnisse besaßen.

http://www.science-explorer.de/gizeh_orion.htm

Im jedem Fall würde es genaueste astronomische Kenntnisse voraussetzen, die unseres Wissens die Ägypter gar nicht haben konnten! Ganz zu schweigen von der Präzision (in mathematischer, als auch in bautechnischer Hinsicht), mit der diese Weltwunder errichtet wurden.

http://doernenburg.alien.de/alternativ/orion/ori00.php

Alle diese Thesen kranken allerdings daran, daß es nicht den geringsten Beleg dafür gibt, daß die Ägypter die notwendigen mathematischen Kenntnisse besaßen. Diese Modelle sind daher blanke Spekulation.

Und wenn eine solche Planetenkonstellation am Himmel steht, muss man nur drei Holzpfähle in den Wüstensand rammen, von einer Stelle koordiniert, um das Ergebnis zu erhalten. Wo ist da ein Mysterium?
Auch sehr lustig...
Vielleicht vorher mal nachdenken, bevor Du drauflosschreibst?
Du kennst sicher die Antwort auf die Frage, ob die Sterne immer an derselben Stelle am Himmel auftauchen?

Das ist auch längst noch nicht alles, sie haben auch die Höhe der Pyramiden der Lichtstärke der Sterne angepaßt

Die beiden Sterne des Orion-Gürtels die die größten Pyramiden darstellen sollen sind praktisch gleich hell. Und die beiden größten Pyramiden sind praktisch gleich hoch (die Cheops-Pyramide ist zwar 3 Meter höher, die Chefrenpyramide steht daher auf einem 10 m höheren Felssockel).
Der dritte Stern ist knapp 50% lichtschwächer als die beiden anderen - und die dritte Pyramide in Giza ist mit 66 Metern Höhe knapp 53% niedriger als die Chefrenpyramide.

http://doernenburg.alien.de/alternativ/orion/ori00.php

Er versucht in seinem Link des weiteren Bauval zu widerlegen bzw. zurechtzurücken
Inzwischen gibt es kilometerweise Literatur zu dem Thema.
Das zeigt nur, wie rätselhaft das ganze erscheint und vielleicht auch erscheinen soll...

Sirius ist aber die himmlische Repräsentation von Isis, der Schwester des Osiris
Ein Schelm, der dabei an Frauenregentschaft denkt.....mal davon abgesehen, wie "die Ägypter" auf vielen Darstellungen aussahen.....
Nur lag diese Hochkultur eben nicht in der Wüste, was auch erklärt, weshalb für "die Ägypter" dort in der Wüste die mathematischen Kenntnisse für einen Pyramidenbau eben nicht nachweisbar sind,
sondern nur in den Pyramiden selbst.
Ägypten war nur ein Ableger der nordischen Hochkultur (meine Meinung)

http://www.torindiegalaxien.de/grafiken/kulturen/aegypten/tor.html

Wer aber hatte für diese religiösen Zeremonien solch gewaltige Bauwerke und ihre Anordnung nach der „Sternenvorlage" entworfen?
Was den Atomreaktor vor ca. 1,8 Mia. Jahren betrifft:
https://de.wikipedia.org/wiki/Naturreaktor_Oklo
Das hatte ich weiter oben widerlegt, den Strang vorher zu lesen, wäre nicht schlecht *lol*
wenn jemand behauptet, die Reaktorfunktion käme auch in der Natur vor und man bräuchte dazu kein reines Wasser usw. - dann bitte ich mal um aussagefähige Belege.
Wenn das SO WÄRE, dann hätte man ein wunderbares Mittel gefunden, Atommüll zu entsorgen.
 
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Jakob

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Haben wir doch....


Ja sieht ganz danach aus..

Wo haben wir die? Wir haben als älteste Artefakte zugeschlagene Steine, die offensichtlich als Beil oder Messer dienten. Aus jüngerer Zeit haben wir feinere, noch genauer gehauene Klingen und Speerspitzen. Aus noch jüngerer Zeit haben wir noch feinere Klingen und erste Firgurinen, dann werden die Figurinen feiner, erste Musikinstrumente aus Knochen erscheinen, Werkzeuge aus dem selben Material, geeignet als Nähwerkzeug, einfache, grobe Felszeichnungen tauchen auf, feinere, zuletzt großartige Kunstwerke wie in Lascaux oder Altamira, dann tauchen Menhire auf, Pyramiden Städte, ...

Ich sehe da eine wunderbare, sich selbst erklärende Reihe von evolutiven Fortschritten. Wo sind die Felszeichnungen der Präeiszeitkultur, wo die Speerspitzen? Wo deren Atomreaktoren und Brückenfundamente?
 
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Jakob

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Wie haben sie DAS denn hingekriegt? Zufall?



und das?


Hast du das nachgerechnet? Stimmt die Zahl? Stichwort Präzession^^ Worin besteht die spezifische Leistung, zu der ein Homo sapiens sapiens nicht in der Lage sein sollte?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Inzwischen gibt es kilometerweise Literatur zu dem Thema.
Esoterischer und schwachmatischer Unfug, Hauptsache skandalös und damit verkaufsträchtig aufbereitet.
Das einzige aber, was wirklich zählt, ist die wissenschaftliche Literatur, also anerkannte Erkenntnisse und Wissen, frei von wilden Interpretationen und Spekulationen.
 

Jakob

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Du selber kannst also gar nicht sagen, was bisher gefunden wurde oder wie diese Prä-Eiszeit-Kultur ausgesehen haben soll?
Warum glaubst du dann daran?

"Selber sagen" ? Im allgemeinen stütze ich mich bei solch komplizierten - ja in der HERRschenden Wissenschaft völlig fehlgedeuteten und ideologisch unwissenschaftlich hergeleiteten Dingen - auf objektive Tatsachen.
"Selber sagen" überlasse ich gern der untereinander zerstrittenen Historikerkaste mit ihren populistischen Märchen.
 
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Welche mathematischen Kenntnisse braucht man dafür?

Die offizielle Formel lautet:



m ist hier die scheinbare Helligkeit und F und F0 sind die tatsächlichen Lichtflüsse, die vom Stern bzw. einem Referenzstern nullter Größenklasse ausgehen. Die Differenz in der scheinbaren Helligkeit zweier Sterne ist also dem logarithmischen Verhältnis ihrer Flüsse proportional:



Auch die Entfernung spielt eine Rolle, ein Stern kann besonders hell sein, weil er sehr nah ist oder aber auch weil er so groß ist, das ist zunächst nicht zu erkennen.


 
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Ich sehe da eine wunderbare, sich selbst erklärende Reihe von evolutiven Fortschritten. Wo sind die Felszeichnungen der Präeiszeitkultur, wo die Speerspitzen? Wo deren Atomreaktoren und Brückenfundamente?

Nun den Computer von Ankythera haben wir schon mal - des weiteren haben wir Mathematik, die sich in Hinterlassenschaften findet, die irgendwie auf Teufel komm raus eingeordnet werden, obwohl es gar nicht geht!
Wir haben die alternativen Privatforscher, wir haben erhaltene Literatur von 1933-45, wir haben Beweise für ungeheuerliche Geschichtsfälschungen, wir haben eine ganze Menge...
Und das Schönste ist, jeder kann sich informieren, wir haben Internet
Aber natürlich kann auch jeder an Märchen glauben und ich weiß auch warum das so viele tun, wobei es unterschiedliche Gründe gibt.
 

Jakob

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Die offizielle Formel lautet:



m ist hier die scheinbare Helligkeit und F und F0 sind die tatsächlichen Lichtflüsse, die vom Stern bzw. einem Referenzstern nullter Größenklasse ausgehen. Die Differenz in der scheinbaren Helligkeit zweier Sterne ist also dem logarithmischen Verhältnis ihrer Flüsse proportional:



Auch die Entfernung spielt eine Rolle, ein Stern kann besonders hell sein, weil er sehr nah ist oder aber auch weil er so groß ist, das ist zunächst nicht zu erkennen.



Man kann aber auch die Helligkeit abschätzen. Dafür braucht man weder F0 noch F noch einen Logarithmus. Man nehme Sirius und vergleiche seine Helligkeit mit den Nachbarsternen.
 

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Nun den Computer von Ankythera haben wir schon mal - des weiteren haben wir Mathematik, die sich in Hinterlassenschaften findet, die irgendwie auf Teufel komm raus eingeordnet werden, obwohl es gar nicht geht!
Wir haben die alternativen Privatforscher, wir haben erhaltene Literatur von 1933-45, wir haben Beweise für ungeheuerliche Geschichtsfälschungen, wir haben eine ganze Menge...
Und das Schönste ist, jeder kann sich informieren, wir haben Internet
Aber natürlich kann auch jeder an Märchen glauben und ich weiß auch warum das so viele tun, wobei es unterschiedliche Gründe gibt.

Das Artefakt (es ist kein Computer) hatten wir schon.

Was das Internet angeht: Da findest du alles - Hohlwelt, Neuschwabenland, flat earth, Bibeltreue, Atlantis hier, Artlantis da, Reptilien-Aliens, ... und seriöse Forschung.

Gehen wir es mal so an: Wer könnte Interesse daran haben, die Pyramiden den Ägyptern zuzuschreiben?
 
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Hast du das nachgerechnet? Stimmt die Zahl? Stichwort Präzession^^
Der Fakt besteht jedenfalls. Es gibt diese Konstellation.
Ich gehe davon aus, daß die Präzession berechnet wurde.
Einer der Beweise, den ich bereits genannt hatte, ist ja gerade, daß die Sterne nicht immer "an derselben Stelle" stehen müssen und den Erbauern u.a. auch das bekannt war und berechnet werden konnte.
Es geht nicht darum, ob die Zahl stimmt.
Auch die Zahlen von Bauval stimmen samt und sonders nicht.
Es geht um das Prinzip, das dahinter steht.

Worin besteht die spezifische Leistung, zu der ein Homo sapiens sapiens nicht in der Lage sein sollte?
Hab ich irgendwas gesagt über "menschliche Leistungen"?
Ich sagte nur, es waren nicht "die Ägypter" die sie erbauten, oder? lies es nochmal--
Ich finde es wenig hilfreich mit Unterstellungen zu arbeiten: "Gleich wirst Du sagen...etc.."
 
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Man kann aber auch die Helligkeit abschätzen. Dafür braucht man weder F0 noch F noch einen Logarithmus. Man nehme Sirius und vergleiche seine Helligkeit mit den Nachbarsternen.

Aber wohl kaum, um die Pyramidenhöhe exakt in Relation zu setzen.
Außerdem hast Du überlesen, was ich zu Größe und Entfernung schrieb.
 
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Gehen wir es mal so an: Wer könnte Interesse daran haben, die Pyramiden den Ägyptern zuzuschreiben?
Das Interesse, nicht weiter oder nicht genau zu forschen, die Tatsachen zu verdrehen, Funde falsch einzuordnen, das herrschende System nicht gefährden oder verlassen zu wollen, sind - wie Du Dir denken kannst - vielfältig.

Teilweise findet das auch unbewußt statt, oder aus tatsächlicher Unkenntnis, Verwirrung, Voreingenommenheit usw.

Was die alten matriarchalen Hochkulturen betrifft, ist es aber in der Tat eine größtenteils abgekartete Sache, die schon mit den Geschichtsfälschungen patriarchaler Mönche beginnt - in der Übergangszeit mit den Inquisitionen von der Nachfolgekultur der alten Hochkultur zu den "ex oriente lux" Bekehrungen.
Das hier zu erklären, führt zu weit.
Dazu kann man nur Anregungen geben, diese Dinge weiter zu verfolgen.
Ägypten war ein Teil der alten Hochkultur und diese war lange Zeit von Frauen regiert.
 
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Zaphod

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Der Fakt besteht jedenfalls. Es gibt diese Konstellation.
Ich gehe davon aus, daß die Präzession berechnet wurde.
Einer der Beweise, den ich bereits genannt hatte, ist ja gerade, daß die Sterne nicht immer "an derselben Stelle" stehen müssen und den Erbauern u.a. auch das bekannt war und berechnet werden konnte.
Es geht nicht darum, ob die Zahl stimmt.
Auch die Zahlen von Bauval stimmen samt und sonders nicht.
Es geht um das Prinzip, das dahinter steht.

Hab ich irgendwas gesagt über "menschliche Leistungen"?
Ich sagte nur, es waren nicht "die Ägypter" die sie erbauten, oder? lies es nochmal--
Ich finde es wenig hilfreich mit Unterstellungen zu arbeiten: "Gleich wirst Du sagen...etc.."

Die Sterne haben schon damals geleuchtet. Und die Helligkeit kann man auch ohne Formeln abschätzen.
Daher erwähnte ich, dass man lediglich drei Holzpflöcke in den Sand rammen muss, um, von einer bestimmten Stelle aus gesehen, direkt unterhalb der Sterne einen Punkt zu haben, der dann als Endpunkt der Pyramide dient.
Das Ganze hat keinerlei Mysterium.

So wie der vorgebliche Atomreaktor in Afrika.

Du hast auch noch gar nichts zu den vorgeblichen Hochkulturen der Voreiszeit erzählt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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