Hat sich die herrschende Geschichtswissenschaft eine "schöne Geschichte" für uns ausgedacht?
Eine Geschichte für unsere Geschichte - in der alles sauber eingeordnet wird und alles, was ungewöhnlich erscheint, totgeschwiegen wird?
In der alles, was dort nicht hineinpaßt, sowie alles, was aus der Sicht des "ewigen" Patriarchats politisch mißliebig erscheint, verdächtig ist und uns unterschlagen wird?
Gibt es Konventionen und Übereinkünfte, wie etwas gewesen ist und nur gewesen sein kann, die nichts mit der Realität zu haben?
Haben alle Fundsachen, wie die Megalithkreise, der Computer von Ankythera, die Kathedrale von Corvey nicht gezeigt, daß da "mehr" gewesen sein muß?
Die ganze Fälscherei fing schon früh an, spätestens mit dem Buchdruck wurde sie zur Profession.
Mönche in den Klostern übernahmen die Arbeit, so wie heute die herrschenden Historiker sie weiterführen.
Ist unsere gesamte Erdgeschichte vollkommen erstunken und erlogen?
Stecken die religiöse und säkulare Archäologie, Paleonthologie, Geologie und alle durch Geheimbünde kontrollierten Pseudo Wissenschaften unter einer Decke und betreiben gar keine ernsthafte Wissenschaft?
Haben wir uns dadurch nicht entwickelt?
Haben wir uns auf geistigen Wegen zurückentwickelt?
Sind wir in der Jetzzeit die armseligsten Wesen im gesamten Universum?
Nuklearer Reaktor vor 1,8 Milliarden Jahren in Betrieb
http://www.epochtimes.de/Nuklearer-Reaktor-war-vor-18-Milliarden-Jahren-in-Betrieb-a565325.html
Ganz typisch für die herrschende Wissenschaft ist diese Reaktion:
Das kann aber nicht sein, denn:
Was würde das eigentlich für uns bedeuten, belogen worden zu sein?
Was bedeutet es für uns , daß es diese Zivilisationen gegeben hat?
Was bedeutet es, daß wir darüber belogen werden und uns die Errungenschaften vorenthalten werden?
Sollen wir ein Sklavendasein in Unwissenheit führen?