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Ich verstehe die Frage nicht, wahrscheinlich außerhalb jeglicher vernunftgemäßer Logik :kopfkratz:
...deine Ideologie???...ja definitiv.
Ich verstehe die Frage nicht, wahrscheinlich außerhalb jeglicher vernunftgemäßer Logik :kopfkratz:
Vielleicht sollte man das doch "Göttin" oder "Schöpferin" nennen, dann würden Frauen sich zumindest noch mehr in ihrem Gleich- bzw. Überrechtsbestreben bestätigt fühlen, nöch? Gefühle sind doch für Frauen das Größte?Der Fehler ist der Name Gott, darunter versteht jeder etwas anderes.
Schöpfer oder Schöpfung würde ich es nennen, das paßt auch zu den Erkenntnissen der Quantenphysik.
Wenn die Gottesnarren einen nicht zu ihrem Glauben missionieren können, dann grenzen sie die Menschen aus. Dazu gehört auch Runtermachen, Beleidigen usw. Von Verstehen kann bei denen keine Rede sein, denn die verstehen bzw. reden sich nur eines ein: Gott, Gott, Gott...Du willst also Atheisten ausgrenzen! Das hab ich schon öfters mit Gläubigen erlebt - halt Angst vor der letzten Konsequenz nenn ich das ...
Hast wahrscheinlich ein Plus vom Betroffenen bekommen...So fangen Glaubenskriege an
"ein "Experte" kann in 5 Minuten schon ein Trottel sein."Lustige Diskussion.
Aber ich mische auch mal wieder mit.
Knackpunkt ist der Status. An den glauben Menschen.Es gibt Menschen die glauben an die Liebe-bis zur Scheidung, an Gott bis zum Tod des Kleinkinds. Es gibt Atheisten die glauben an Nichts bis ein verhasster Mitmensch ein schlimmes (gerechtes) Schicksal ereilt usw.
Ich glaube in dieser Sekunde (und nur über die kann ich entscheiden) an den Nichtstatus.
Alles ist in Bewegung.Ganz egal ob im Jenseits, in 5 Minuten oder in 5 Jahren. Jeder wird anders sein, ich kann keine Toten im Jenseits wiedersehen, ich werde anders sein, ein "Experte" kann in 5 Minuten schon ein Trottel sein. Und umgekehrt.
Dennoch ist diese Diskussion,stellvertretend für viele andere ein anschauliches Beispiel für die von mir verhasste Statuskultur.
Da frag aber mal die Religioten des Christentums! Die wissen es anders. Bei denen hat Gott persönlich mindestens die 10 Gebote geschrieben und in Ton geritzt.Gott hat keine Bibel geschrieben und wer daran glaubt, wird seine Gründe haben. Manche Menschen brauchen das, weil sie sich sonst verlieren würden und nicht wissen, wer sie sind und woher sie kommen. Es gibt ihnen Sicherheit.
Nora: "Auch an ein Nichts kann man glauben."Das hat auch niemand bestritten - aber sie Silbe "...theis..." beschreibt ganz klar, um welchen speziellen Glauben es sich dreht.
Aber das ist sicher für ein weibliches Hirn wie Noras nicht verständlich.
Genau kann ich es (noch) nicht sagen, aber ich hab schon soviele weibliche Behauptungen hören und lesen müssen, die eine ziemlich beschränkte Denkweise ausdrückten, dass meine Meinung eher in Richtung "Ja, weibliche Hirne ticken anders, seltsamer, nicht umfassend, nicht so analytisch wie männliche" geht.Sind weibliche Hirne dümmer als männliche? Oder unterliegst du da einem Irr- Glauben?
Wenn es nicht am Hirn liegt, woran liegt es dann?
Antwort ging grade als Private Nachricht an dich, weil's hierher eigentlich nicht passt.Vielleicht daran, dass erst in jüngster geschichtlicher Zeit Frauen eine "Gleichberechtigung" erlaubt wurde und sie sich bis dahin meist in ökonomischer Abhängigkeit von dem werten Gatten befanden- und dies über Generationen als ideal vom Weibchen am Herd weitergegeben wurde?
Übrigens haben Frauen die besseren Gene. XX ist zweimal Super- Festplatte. Während XY... google mal.
Vielleicht daran, dass erst in jüngster geschichtlicher Zeit Frauen eine "Gleichberechtigung" erlaubt wurde und sie sich bis dahin meist in ökonomischer Abhängigkeit von dem werten Gatten befanden- und dies über Generationen als ideal vom Weibchen am Herd weitergegeben wurde?
Übrigens haben Frauen die besseren Gene. XX ist zweimal Super- Festplatte. Während XY... google mal.
Sehr gut gesagt! Top!leicht zum Schmunzeln. X-Chromosom besser....
Da frage ich mich, wann die Natur endlich darauf kommt, dass es auch nur mit X-Chromosomen klappt!?
Vielleicht kann die Natur noch was in diesem Forum lernen! Oder für Gläubige: vielleicht kann Gott hier noch etwas lernen! ;-)
Genau kann ich es (noch) nicht sagen, aber ich hab schon soviele weibliche Behauptungen hören und lesen müssen, die eine ziemlich beschränkte Denkweise ausdrückten, dass meine Meinung eher in Richtung "Ja, weibliche Hirne ticken anders, seltsamer, nicht umfassend, nicht so analytisch wie männliche" geht.
Wie sollte es wohl kommen, dass Frauen für Religion, d.h. eigentlich für die abenteuerlichen Inhalte der Religion viel empfänglicher sind als männliche?
Woran liegt es, dass Frauen sich nicht oder äußerst selten echte philosophische Gedanken machen?
Weshalb haben weibliche Komponistinnen (es soll ein paar geben) nicht solche fantastischen Ideen wie ihre männliche Kollegen?
usw.
Wenn es nicht am Hirn liegt, woran liegt es dann? Sicher machen sie sich auch nicht so grundlegende Gedanken über vieles wie Männer.
Es ist ihnen ja meist "nicht wichtig". Außer über ihre äußere Erscheinung, über ihre Sprechweise oder darüber, wie sie sich Männer, die sie wollen, angeln können.
Das mag daran liegen dass Frauen viel größere Schöpfungen erschaffen
nämlich junge Menschen unsere Kinder die Garantie unseres Fortbestands.,!
Dagegen verblasst jedes Männerwerk.,_
Anfang 1992 verlieh ihr die FIDE den Titel eines Großmeisters (GM). Die letzte dazu erforderliche Norm hatte sie im Alter von 15 Jahren und 4 Monaten erzielt. Sie verbesserte damit den Rekord von Bobby Fischer um einen Monat.
Also jetzt mal im Ernst:Das mag daran liegen dass Frauen viel größere Schöpfungen erschaffen
nämlich junge Menschen unsere Kinder die Garantie unseres Fortbestands.,!
Dagegen verblasst jedes Männerwerk.,_
Du verbreitest hier nur feministisches Wunschdenken, mehr ist es nicht.Es könnte ja auch daran liegen, dass Frauen aus religiösen Ansichten heraus seit Jahrtausenden eingeredet wird, sowas sei nichts für sie und sie von Kind auf nie dazu ermutigt wurden sich überhaupt damit zu befassen.
Es ist nun mal eine biologische Tatsache, dass Kinder eine extrem viel höhere Anzahl von Synapsen im Gehirn haben als Erwachsene, was daran liegt, dass das Gehirn zu Beginn darauf vorbereitet ist viele Dinge zu lernen und abhängig davon, in welche Umgebung es geboren wird das Gehirn genau die Synapsen verstärkt die dort gebraucht werden, während andere, nicht benötigte Dinge verkümmern.
Es gibt mittlerweile schon Studien die eindeutig belegen können, dass Kinder umso intelligenter sind, je mehr Aufmerksamkeit sie in der frühesten Kindheit bekommen und zwar egal ob Jungen oder Mädchen.
https://www.zeit.de/2015/22/intelligenz-erste-lebensjahre-forschung/seite-2
Da hat die Intelligenz offensichtlich herzlich wenig mit den Genen zu tun, auch die Abstammung ist völlig egal, Geschlecht ist immer noch egal, entscheidend ist offensichtlich, was ein Kind in den ersten Jahren seines Lebens an Erfahrungen macht.
Nicht die Abstammung von armen Eltern ist die Ursache für dumme Kinder, sondern die Tatsache, dass Kinder armer Eltern weniger Aufmerksamkeit bekommen, weil die Eltern in der Regel mehr arbeiten müssen um Geld zu verdienen.
Würde man den Eltern die Zeit geben sich um ihre Kinder zu kümmern, gäbe es unter armen Kindern genau so viele Genies wie unter Kindern reicher Leuten, im Prinzip ist es eine wahnwitzige Verschwendung von Potential, wenn man Kinder armer Eltern derartig in ihrer Entwicklung hemmt.
Wie logisch kann es sein, dass wenn man Mädchen Puppen zu Weihnachten schenkt und sie schon mit 6 Jahren in die Küche stellt um der Mutter zu helfen, während die Jungs Bauklötze bekommen und mit dem Vater draussen Fussball spielen, dann dabei Mädchen rauskommen, die sich herzlich wenig für Technik interessieren?
Glücklicherweise sind diese Zeiten aber vorbei, denn das Gegenteil all der Klischees ist längst bewiesen.
Fördert man Mädchen im logischen Denken, dann sind sie in der Lage in bisher reinen Männerdomänen Weltrekorde aufzustellen.
eine angeborene Intelligenz ist stark genug, um sich darüber hinwegzusetzen."