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Weshalb glauben manche Leute, dass es einen Gott gibt?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Tooraj

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Russische Forscher haben in 12000 meter die Hölle entdeckt


https://youtu.be/YJSR67HgtB0

LOL, als die Russen ihr einziges Mikrofon versenkt hatten und dieses nach wenigen Sekunden offenbar verglühte, stellten sie fest, dass sie kein zweites besitzen.

Die Stimme der dt. Sprecherin kommt mir auch irgendwie bekannt vor.
Könnte es sein, dass sie danach als Synchron-Stimme (und Übersetzerin) auch einschlägige Pornofilm-Produktionen künstlerisch betreute ?
:giggle:
 
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Der Fehler ist der Name Gott, darunter versteht jeder etwas anderes.
Schöpfer oder Schöpfung würde ich es nennen, das paßt auch zu den Erkenntnissen der Quantenphysik.
Vielleicht sollte man das doch "Göttin" oder "Schöpferin" nennen, dann würden Frauen sich zumindest noch mehr in ihrem Gleich- bzw. Überrechtsbestreben bestätigt fühlen, nöch? Gefühle sind doch für Frauen das Größte?

Übrigens schlaue Nora, du kennst offenbar die Tora/Bibel nicht, und daher weißt du auch nicht, dass der in der Tora benannte Gott der Schöpfer von allem sein soll.
 
OP
Schulz

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Du willst also Atheisten ausgrenzen! Das hab ich schon öfters mit Gläubigen erlebt - halt Angst vor der letzten Konsequenz nenn ich das ...
Wenn die Gottesnarren einen nicht zu ihrem Glauben missionieren können, dann grenzen sie die Menschen aus. Dazu gehört auch Runtermachen, Beleidigen usw. Von Verstehen kann bei denen keine Rede sein, denn die verstehen bzw. reden sich nur eines ein: Gott, Gott, Gott...

Dass es höchstwahrscheinlichst gar keinen Gott gibt, das geht nicht in ihren Schädel.

Dass wir es aber sind, die sie samt ihrer albernen Wahnvorstellung aus unserem Leben ausgrenzen, kommt ihnen gar nicht in den Sinn.

Die Gottesnarren sind es, die Angst haben, Angst vor der Sünde, Angst vor der göttlichen Bestrafung, Angst vor der Hölle usw., Angst ohne Ende, deshalb klammern sie sich ja so vehement an diese Idee und hoffen, sie kommen ohne Strafe davon.

Ich als Atheist habe nur etwas Angst vor dem Sterben, falls es zu schmerzhaft sein und sich zu lang hinziehen sollte.
Mich tröstet aber ein wenig, dass der Tod alle trifft, egal, ob sie arm oder reich, gut oder böse, Gottesnarren oder Atheisten sind.
 
OP
Schulz

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So fangen Glaubenskriege an;)
Hast wahrscheinlich ein Plus vom Betroffenen bekommen...
Von wem sonst, denn mit Glaubenskrieg hat Therapie nichts zu tun.
Es ist aber davon auszugehn, dass sowas nicht zu therapieren geht. Da hätte man viel früher damit beginnen bzw. so einiges vermeiden müssen.
 

Anarchist

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Ob alle Pfarrer, Bischöfe und Päpste gläubig sind? Dann müssten sie doch recht einfach gestrickt sein, nicht?
 
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Lustige Diskussion.
Aber ich mische auch mal wieder mit.

Knackpunkt ist der Status. An den glauben Menschen.Es gibt Menschen die glauben an die Liebe-bis zur Scheidung, an Gott bis zum Tod des Kleinkinds. Es gibt Atheisten die glauben an Nichts bis ein verhasster Mitmensch ein schlimmes (gerechtes) Schicksal ereilt usw.

Ich glaube in dieser Sekunde (und nur über die kann ich entscheiden) an den Nichtstatus.

Alles ist in Bewegung.Ganz egal ob im Jenseits, in 5 Minuten oder in 5 Jahren. Jeder wird anders sein, ich kann keine Toten im Jenseits wiedersehen, ich werde anders sein, ein "Experte" kann in 5 Minuten schon ein Trottel sein. Und umgekehrt.

Dennoch ist diese Diskussion,stellvertretend für viele andere ein anschauliches Beispiel für die von mir verhasste Statuskultur.
"ein "Experte" kann in 5 Minuten schon ein Trottel sein."

Wie wahr. Ich wollte gestern eine Sendung über Schwarze Löcher sehn, mit dem Astronauten und Wissenschaftler Walter.
Da quasselte doch ab und zu ein solcher Trottel dazwischen, der sich auch "Wissenschaftler" nennt. Der behauptete, nur weil es Einsteins Theorie gibt, gäbe es dies oder das...

Anders herum: Gäbe es die Theorie Einsteins nicht, dann gäbe es auch gewissen Tatsachen nicht.
So ein Unsinn aber auch! Zum Schluß (bevor ich wegzappte) sprache er vom "lieben Gott", der dies oder das so und so geregelt hätte.

Armer, geistig verwirrter Mensch... Aber der passt durchaus in das Bild vom verblödeten Religioten.
 
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Gott hat keine Bibel geschrieben und wer daran glaubt, wird seine Gründe haben. Manche Menschen brauchen das, weil sie sich sonst verlieren würden und nicht wissen, wer sie sind und woher sie kommen. Es gibt ihnen Sicherheit.
Da frag aber mal die Religioten des Christentums! Die wissen es anders. Bei denen hat Gott persönlich mindestens die 10 Gebote geschrieben und in Ton geritzt.
 
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Das hat auch niemand bestritten - aber sie Silbe "...theis..." beschreibt ganz klar, um welchen speziellen Glauben es sich dreht.
Nora: "Auch an ein Nichts kann man glauben."

Wie soll das funktionieren? "ein Nichts" gibt es gar nicht, genausowenig wie Götter.
"Ein Nichts" ist rein hypothetisch, es bedeutet jedoch keinesfalls, "kein Gott".

"Nichts" ist ein abstraktes Konzept, ein "leerer Begriff ohne Gegenstand",
schon allein dieses "ein" sagt aber aus, dass da irgendwas wäre.
Und "ein Nichts" sagt auch, dass es noch mehrere "Nichtse" ;) geben müsse, zumindest noch "ein anderes Nichts".

Aber das ist sicher für ein weibliches Hirn wie Noras nicht verständlich.
 
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Sind weibliche Hirne dümmer als männliche? Oder unterliegst du da einem Irr- Glauben?
Genau kann ich es (noch) nicht sagen, aber ich hab schon soviele weibliche Behauptungen hören und lesen müssen, die eine ziemlich beschränkte Denkweise ausdrückten, dass meine Meinung eher in Richtung "Ja, weibliche Hirne ticken anders, seltsamer, nicht umfassend, nicht so analytisch wie männliche" geht.

Wie sollte es wohl kommen, dass Frauen für Religion, d.h. eigentlich für die abenteuerlichen Inhalte der Religion viel empfänglicher sind als männliche?
Woran liegt es, dass Frauen sich nicht oder äußerst selten echte philosophische Gedanken machen?
Weshalb haben weibliche Komponistinnen (es soll ein paar geben) nicht solche fantastischen Ideen wie ihre männliche Kollegen?
usw.
Wenn es nicht am Hirn liegt, woran liegt es dann? Sicher machen sie sich auch nicht so grundlegende Gedanken über vieles wie Männer.
Es ist ihnen ja meist "nicht wichtig". Außer über ihre äußere Erscheinung, über ihre Sprechweise oder darüber, wie sie sich Männer, die sie wollen, angeln können.
 

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Wenn es nicht am Hirn liegt, woran liegt es dann?

Vielleicht daran, dass erst in jüngster geschichtlicher Zeit Frauen eine "Gleichberechtigung" erlaubt wurde und sie sich bis dahin meist in ökonomischer Abhängigkeit von dem werten Gatten befanden- und dies über Generationen als ideal vom Weibchen am Herd weitergegeben wurde?

Übrigens haben Frauen die besseren Gene. XX ist zweimal Super- Festplatte. Während XY... google mal.
 
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Vielleicht daran, dass erst in jüngster geschichtlicher Zeit Frauen eine "Gleichberechtigung" erlaubt wurde und sie sich bis dahin meist in ökonomischer Abhängigkeit von dem werten Gatten befanden- und dies über Generationen als ideal vom Weibchen am Herd weitergegeben wurde?
Übrigens haben Frauen die besseren Gene. XX ist zweimal Super- Festplatte. Während XY... google mal.
Antwort ging grade als Private Nachricht an dich, weil's hierher eigentlich nicht passt.
 
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Vielleicht daran, dass erst in jüngster geschichtlicher Zeit Frauen eine "Gleichberechtigung" erlaubt wurde und sie sich bis dahin meist in ökonomischer Abhängigkeit von dem werten Gatten befanden- und dies über Generationen als ideal vom Weibchen am Herd weitergegeben wurde?

Übrigens haben Frauen die besseren Gene. XX ist zweimal Super- Festplatte. Während XY... google mal.

leicht zum Schmunzeln. X-Chromosom besser....

Da frage ich mich, wann die Natur endlich darauf kommt, dass es auch nur mit X-Chromosomen klappt!?
Vielleicht kann die Natur noch was in diesem Forum lernen! Oder für Gläubige: vielleicht kann Gott hier noch etwas lernen! ;-)
 
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leicht zum Schmunzeln. X-Chromosom besser....

Da frage ich mich, wann die Natur endlich darauf kommt, dass es auch nur mit X-Chromosomen klappt!?
Vielleicht kann die Natur noch was in diesem Forum lernen! Oder für Gläubige: vielleicht kann Gott hier noch etwas lernen! ;-)
Sehr gut gesagt! Top!

Die Natur soll endlich von den Gottesnarren und den Feministenfans lernen!
Vielleicht tut die Kanzellarin endlich mal was, damit es klappt! Kleiner Tipp für die: Beten!
Aber die kommt ja bekanntlich auch nicht aus den Socken...
 
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Genau kann ich es (noch) nicht sagen, aber ich hab schon soviele weibliche Behauptungen hören und lesen müssen, die eine ziemlich beschränkte Denkweise ausdrückten, dass meine Meinung eher in Richtung "Ja, weibliche Hirne ticken anders, seltsamer, nicht umfassend, nicht so analytisch wie männliche" geht.

Wie sollte es wohl kommen, dass Frauen für Religion, d.h. eigentlich für die abenteuerlichen Inhalte der Religion viel empfänglicher sind als männliche?
Woran liegt es, dass Frauen sich nicht oder äußerst selten echte philosophische Gedanken machen?
Weshalb haben weibliche Komponistinnen (es soll ein paar geben) nicht solche fantastischen Ideen wie ihre männliche Kollegen?
usw.
Wenn es nicht am Hirn liegt, woran liegt es dann? Sicher machen sie sich auch nicht so grundlegende Gedanken über vieles wie Männer.
Es ist ihnen ja meist "nicht wichtig". Außer über ihre äußere Erscheinung, über ihre Sprechweise oder darüber, wie sie sich Männer, die sie wollen, angeln können.

Das mag daran liegen dass Frauen viel größere Schöpfungen erschaffen
nämlich junge Menschen unsere Kinder die Garantie unseres Fortbestands.,!
Dagegen verblasst jedes Männerwerk.,_
 

Piranha

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Das mag daran liegen dass Frauen viel größere Schöpfungen erschaffen
nämlich junge Menschen unsere Kinder die Garantie unseres Fortbestands.,!
Dagegen verblasst jedes Männerwerk.,_

Es könnte ja auch daran liegen, dass Frauen aus religiösen Ansichten heraus seit Jahrtausenden eingeredet wird, sowas sei nichts für sie und sie von Kind auf nie dazu ermutigt wurden sich überhaupt damit zu befassen.
Es ist nun mal eine biologische Tatsache, dass Kinder eine extrem viel höhere Anzahl von Synapsen im Gehirn haben als Erwachsene, was daran liegt, dass das Gehirn zu Beginn darauf vorbereitet ist viele Dinge zu lernen und abhängig davon, in welche Umgebung es geboren wird das Gehirn genau die Synapsen verstärkt die dort gebraucht werden, während andere, nicht benötigte Dinge verkümmern.
Es gibt mittlerweile schon Studien die eindeutig belegen können, dass Kinder umso intelligenter sind, je mehr Aufmerksamkeit sie in der frühesten Kindheit bekommen und zwar egal ob Jungen oder Mädchen.
https://www.zeit.de/2015/22/intelligenz-erste-lebensjahre-forschung/seite-2
Da hat die Intelligenz offensichtlich herzlich wenig mit den Genen zu tun, auch die Abstammung ist völlig egal, Geschlecht ist immer noch egal, entscheidend ist offensichtlich, was ein Kind in den ersten Jahren seines Lebens an Erfahrungen macht.
Nicht die Abstammung von armen Eltern ist die Ursache für dumme Kinder, sondern die Tatsache, dass Kinder armer Eltern weniger Aufmerksamkeit bekommen, weil die Eltern in der Regel mehr arbeiten müssen um Geld zu verdienen.
Würde man den Eltern die Zeit geben sich um ihre Kinder zu kümmern, gäbe es unter armen Kindern genau so viele Genies wie unter Kindern reicher Leuten, im Prinzip ist es eine wahnwitzige Verschwendung von Potential, wenn man Kinder armer Eltern derartig in ihrer Entwicklung hemmt.

Wie logisch kann es sein, dass wenn man Mädchen Puppen zu Weihnachten schenkt und sie schon mit 6 Jahren in die Küche stellt um der Mutter zu helfen, während die Jungs Bauklötze bekommen und mit dem Vater draussen Fussball spielen, dann dabei Mädchen rauskommen, die sich herzlich wenig für Technik interessieren?
Glücklicherweise sind diese Zeiten aber vorbei, denn das Gegenteil all der Klischees ist längst bewiesen.
Fördert man Mädchen im logischen Denken, dann sind sie in der Lage in bisher reinen Männerdomänen Weltrekorde aufzustellen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Judit_Polgár

Anfang 1992 verlieh ihr die FIDE den Titel eines Großmeisters (GM). Die letzte dazu erforderliche Norm hatte sie im Alter von 15 Jahren und 4 Monaten erzielt. Sie verbesserte damit den Rekord von Bobby Fischer um einen Monat.
 
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Das mag daran liegen dass Frauen viel größere Schöpfungen erschaffen
nämlich junge Menschen unsere Kinder die Garantie unseres Fortbestands.,!
Dagegen verblasst jedes Männerwerk.,_
Also jetzt mal im Ernst:
Welches Geschlecht hat die größten u. bedeutendsten Schöpfungen erbracht, und zwar in der Kunst (Malerei, Musik, Bildhauerwesen, Architektur...), der Technik und des Geistes?
Die Frauen???
Ich glaub, du solltest selbst wissen, dass es genau anders herum ist.

Freilich brüten die Frauen ein paar Eier aus und nähren sie im Leib bis zur und nach der Geburt des Fötus, aber das ist keine besondere Leistung der Frauen, auch wenn ich den größeren Anteil daran im Vergleich zu dem des Mannes nicht herabwürdigen möchte, aber das hat die Natur so eingerichtet.
Und du vergisst dabei auch bewusst den männlichen Anteil an der Zeugung. Aber auch das ist eben keine Leistung der Männer. Es ist ein natürlicher Trieb.
(Wenn ich die Weiberärsche im Fernsehn sehe, dann könnte ich schon wieder...) ;)

Und ich glaube auch nicht, dass die Frauen an die "Garantie des Fortbestandes" der Menschheit denken, das tun auch wieder eher die Männer.
Die Frauen wollen einfach nur ein oder mehr Kinder, weil sie sie niedlich finden, weil sie ihren mütterlichen Instinkt ausleben möchten.
Und dabei gehn sie oft mehr als rücksichtslos vor.

Ich sehe die Ursache für die fleißigere Gottesanbetung durch die Frauen in etwas anderem.
Ich glaub, die denken einfach nicht weiter darüber nach. Wenn man ihnen beigebracht hat zu beten und zu danken, dann tun sie's eben bis ans Lebensende.
Was sagt doch Dawkins über die Gründe, weshalb jemand nicht religiös geworden ist?

"Wer nicht der Religion verfällt, wurde entweder als Kind nicht allzu heimtückisch indoktriniert, oder er hat diese Indoktrination aus anderen Gründen nicht aufgenommen oder seine angeborene Intelligenz ist stark genug, um sich darüber hinwegzusetzen."

Wenn man die kindliche Indoktrination mal weglässt, bleibt konkret nur die angeborene Intelligenz.
 
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Es könnte ja auch daran liegen, dass Frauen aus religiösen Ansichten heraus seit Jahrtausenden eingeredet wird, sowas sei nichts für sie und sie von Kind auf nie dazu ermutigt wurden sich überhaupt damit zu befassen.
Es ist nun mal eine biologische Tatsache, dass Kinder eine extrem viel höhere Anzahl von Synapsen im Gehirn haben als Erwachsene, was daran liegt, dass das Gehirn zu Beginn darauf vorbereitet ist viele Dinge zu lernen und abhängig davon, in welche Umgebung es geboren wird das Gehirn genau die Synapsen verstärkt die dort gebraucht werden, während andere, nicht benötigte Dinge verkümmern.
Es gibt mittlerweile schon Studien die eindeutig belegen können, dass Kinder umso intelligenter sind, je mehr Aufmerksamkeit sie in der frühesten Kindheit bekommen und zwar egal ob Jungen oder Mädchen.
https://www.zeit.de/2015/22/intelligenz-erste-lebensjahre-forschung/seite-2
Da hat die Intelligenz offensichtlich herzlich wenig mit den Genen zu tun, auch die Abstammung ist völlig egal, Geschlecht ist immer noch egal, entscheidend ist offensichtlich, was ein Kind in den ersten Jahren seines Lebens an Erfahrungen macht.
Nicht die Abstammung von armen Eltern ist die Ursache für dumme Kinder, sondern die Tatsache, dass Kinder armer Eltern weniger Aufmerksamkeit bekommen, weil die Eltern in der Regel mehr arbeiten müssen um Geld zu verdienen.
Würde man den Eltern die Zeit geben sich um ihre Kinder zu kümmern, gäbe es unter armen Kindern genau so viele Genies wie unter Kindern reicher Leuten, im Prinzip ist es eine wahnwitzige Verschwendung von Potential, wenn man Kinder armer Eltern derartig in ihrer Entwicklung hemmt.

Wie logisch kann es sein, dass wenn man Mädchen Puppen zu Weihnachten schenkt und sie schon mit 6 Jahren in die Küche stellt um der Mutter zu helfen, während die Jungs Bauklötze bekommen und mit dem Vater draussen Fussball spielen, dann dabei Mädchen rauskommen, die sich herzlich wenig für Technik interessieren?
Glücklicherweise sind diese Zeiten aber vorbei, denn das Gegenteil all der Klischees ist längst bewiesen.
Fördert man Mädchen im logischen Denken, dann sind sie in der Lage in bisher reinen Männerdomänen Weltrekorde aufzustellen.
Du verbreitest hier nur feministisches Wunschdenken, mehr ist es nicht.
Im erfundene Behauptungen und Beschuldigungen aufstellen sind die Weiber allerdings Spitzenklasse.
Auch wenn man Frauen früher bewusst abhängig gehalten und ihnen so allerhand eingeredet hat, dieses vererbt sich aber nicht, mein kleiner Feministenfreund. Sowas wäre in einer einzigen Generation passé.
Weibliche geistige Weltrekorde??? Ich darf doch bitten! Wie dumm und blind kann man eigentlich sein, um Derartiges zu behaupten?

Nichts gegen deine Meinung zur Bildung und Erziehung der Kinder. Eigentlich sollte man dich auch in der anderen Sache für klüger halten.
 

bluetie

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eine angeborene Intelligenz ist stark genug, um sich darüber hinwegzusetzen."

also wenn ich mir die 'geistige Leistung' von Atheisten wie Marx und Hitler betrachte, bezweifele ich die Korrelation Intelligenz/Atheismus doch sehr. Bemerkenswert ist eher die Selbstaufwertung der Atheisten durch Abwerten der als Niedrigintelligenzler diffamierten Gläubigen. Wir kennen dieses totalitäre Strickmuster von der Analyse der linken Ideologien.
Ich frage mich, wieso es nicht möglich ist einfach zu sagen: ich glaube nicht an Gott und wer es tut soll es tun und ist weder besser noch schlechter als Meinesgleichen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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