Halbe-halbe haben wir doch schon - zumindest für den Steuer-Esel -, nämlich wenn durch all die Abgaben dem doofen Bürger das Geld entnommen wird, damit der Staat und all seine verbundenen Organisationen etc. es für "gute Zwecke" verwenden können...
Zwei, drei starke Männer können den Rest der 30 dominieren. Solange jeder seinen sicheren Platz in der Rangordnung hat, gibt es keine Probleme. Die Schwachen fürchten die Starken, die Starken führen und beschützen die Schwachen. Stabilität und Sicherheit für alle.
Hat der Bürger nicht das Recht zu erfahren wofür seine Abgaben verwendet werden ?
Es gibt ja den Bund der Steuerzahler, die produzieren jedes Jahr druckfrisch die krassesten Verschwendungen, damit die feinen Damen und Herren das "studieren" können...
Zwangsumverteilung mit jeder Menge Verteilungsverlusten dürfte in jeder Hinsicht das schlichte Gegenteil von Nächstenliebe sein
Die zwei,drei starken Männer sollten aber auch auf ihre Frauen hören...sonst sind sie nicht lange die Anführer.
In dieser Beziehung wird viel zuwenig bestraft.Es gibt ja den Bund der Steuerzahler, die produzieren jedes Jahr druckfrisch die krassesten Verschwendungen, damit die feinen Damen und Herren das "studieren" können...
Hätten wir nur eine richtige Gewaltenteilung und eine Judikative, welche direkt vom interessierten Volk gewählt würde...
Ja daran hapert es.
Ich denke nicht, dass es "Die Macht" ist, welche regiert. Das mag für uns Ottos so sein. Doch wenn sich Macht gegen Macht gegenübersteht, dann müsste es nicht nur mathematisch, logisch sondern auch von der Fülle her ein Patt zum Unentschieden ergeben. Und dennoch gibt es stets nen Sieger, der hervorgeht.
Bei diesem Gesprächsfaden geht es doch nicht um die Existenz von Regierungen, sondern darum, dass einige Wenige im Hintergrund die Strippen ziehen, alle Regierungen kontrollieren und damit die gesamte Welt regieren, um Verschwörungstheorien eben. Früher war das die Aufgabe Gottes und die Sehnsucht nach einer lenkenden Hand befeuert nach dessen Tod Verschwörungstheoretiker.
Ein mögliches Szenario ohne Geld: Die Arbeit wird von Maschinen gemacht, niemand kann mehr Geld verdienen, der Wohlstand muss verschenkt werden.
Solange Resourcen knapp sind, wird es Allokationskonflikte geben. Ob wir die über Geld regeln oder sonstwie, ist nebensächlich. Am Ende bekommt einer die Resourcen und der andere nicht.
Funktionierende soziale und vor allem menschlich organisierte System sollten sich eigentlich nicht selbst zerstören. Ganz natürlich. Ist dem nicht so, ist wohl etwas an der Einflussnahme nicht natürlich. Oder auch nur nicht hilfreich. Setzt man nun auf Selbstorganisation kommt etwas ganz anderes heraus, als setzte man auf soziale Organisation. Da braucht es keinen Gott.
In einer solchen Arbeitswelt verschieben sich auch sogenannte Schlüsselrollen in der Gesellschaft ganz massiv. Das führt zu Machtmissbräuchen....
Nicht unbedingt, die Arbeit einiger mit besonderen Fähigkeiten wird immer noch gebraucht. Wie sollen die motiviert werden? Beispielsweise durch das exklusive Recht sich fortzupflanzen.
Darum bin ich ja insgeheim Freund einer kI-gesteuerten Sozialpunktekultur.
Auch eine Möglichkeit, aber was wenn die KI zu dumm ist? Mir gefällt das Spiel von Angebot und Nachfrage besser.Darum bin ich ja insgeheim Freund einer kI-gesteuerten Sozialpunktekultur.
Freiheit und Ansehen steht in direktem Zusammenhang mit Gemeinnutzen.
