Allahu akbar
Ausserdem ist meine Amygdala schon recht "verkuemmert", da ich sehr viel meditiere.
"... Die Amygdala ist an der Furchtkonditionierung beteiligt und spielt allgemein eine wichtige Rolle bei der emotionalen Bewertung und Wiedererkennung von Situationen sowie der Analyse möglicher Gefahren: Sie verarbeitet externe Impulse und leitet die vegetativen Reaktionen dazu ein. Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2004 belegen, dass die Amygdala bei der Wahrnehmung jeglicher Form von Erregung, also affekt- oder lustbetonter Empfindungen, unabdingbar und vielleicht am Sexualtrieb beteiligt ist. Die Amygdala ist wichtig für die Empfindung von Angst oder Furcht: Patienten mit Urbach-Wiethe-Syndrom, bei denen die Amygdalae beidseitig geschädigt sind, zeigen keine Furchtreaktionen, selbst in einer potenziell lebensbedrohlichen oder traumatischen Situation. ..."
Amygdala
Was mag wohl eine perfekte Amygdala sein? Wichtig ist eine insgesamt optimale emotionalen Bewertung und Wiedererkennung von Situationen sowie der Analyse möglicher Gefahren und dazu braucht es vielleicht eher eine größere Amygdala. Männer brauchen nicht viel Lustempfinden - für den Sexualtrieb reichen dem Mann
Samenstau und schöne Frauen. Man sollte nicht zu ängstlich oder von Angst beherrscht sein aber Vorsicht und Gefahrenvermeidung sind sehr wünschenswert. Man sollte aber auch ein Kämpfer sein können.
"Wer regelmäßig Yoga macht oder meditiert, kann besser mit Stress umgehen. Wie niederländische Forscher jetzt feststellten, verringert sich die Größe eines bestimmten Gehirnareals, das zuständig für negative Emotionen ist. ..."
Yoga und Meditation verkleinern Gehirnareal für negative Emotionen
Wie viel meditierst du? Ich meditiere eigentlich gar nicht. Ich hatte es vor Jahrzehnten mal versucht.
Wie meditierst du? Der Klassiker ist Schneidersitz und nicht denken.
Haette mich gewundert, waerst Du nicht in Behandlung gewesen oder noch drin.
Ich hatte 1991 mal freiwillig und auf eigenes Bestreben eine Psychotherapie gemahct aber dann auch abgebrochen. Der Grund war, dass ich mit damals über 24 noch keinen Freundin mit Geschlechtsverkehr hatte aber die hat nicht mal erkannt, dass ich vermutlich
Aspie bin (meine Vermutung, ich halte das für plausibel, ich habe kein ärztliches Attest dazu, siehe auch
the truth is out there). Ein Vorteil von
Autismus ist vielleicht, dass man damit viel weniger anfällig für Wahnsinn ist, bzw. damit besser umgehen kann. Mir macht Alleinsein nichts aus - auch praktisch.
Aber ich glaube Du verstehst recht gut, warum. Das hat aber nichts geholfen. Sie scheinen Dich trotzdem Zwangszumedikamentieren.
Ich bin nicht in Behandlung und ich nehme auch keine Medikamente, seit Jahrzehnten. Ich habe noch nie Psychopharmaka genommen. Ich war seit über 10 Jahren nicht mehr beim Arzt, zuletzt glaube ich beim Zahnarzt. Ich war noch nie in der Psychiatrie - das bisschen Psychotherapie (ca. 1991) war ein gelegentliches stündliches Treffen zum Labern oder so, ich hatte während der Zeit einen Job und eine eigene Wohnung. Danach habe ich Informatik studiert. Ich hatte auch mal ein paar (eher wenige) Volkshochschulkurse/-veranstaltungen zum Thema Selbstbewusstsein oder so mitgemacht.
Im Allgemeinen ist "Gefaehrdung" immer eine Auslegungssache.
Also im deutschen Rechtsstaat ist das auch irgendwie (ggf. unscharf) definiert und das Volk hat eine Vorstellung dazu. Es besteht allerdings die Gefahr, dass man zu Unrecht als Gefährder eingestuft wird, z.B. weil andere Angst haben, Meldung machen, weil Diener des Bösen die Gelegenheit nutzen wollen, um einem zu erledigen, usw. Da ist es ratsam, ruhig, normal, sozial und höflich zu bleiben und Risiken (Demos, Treffen mit Radikalen, Kriminellen, usw.) zu meiden. Ich war früher vielleicht auch mal etwas auffälliger gegenüber ehemaligen Nachbarn aber na ja - da kann man ja vielleicht auch mal ermitteln, wie die jetzt so drauf sind.
Wenn man mich einbuchten will, dann kann man das auch.
Meist gibt es dazu auch Umstände und Ursachen.
Ich schätze meine Lage derzeit als relativ sicher ein. Denkbare Risiken:
- Sperrung oder gar Löschung meiner Internetaccounts aber das wäre für mich unkritisch und außerdem: beim Messias sollte das gutgehen und als Loser kann es mir egal sein.
- Ein hypothetisch großes Risiko wären Anklagen wegen meiner Meinungsäußerungen gegen die
böse Weltverschwörung, die Diener und Mächte des Bösen würden mich gerne erledigen aber soweit war da noch nis. Das ist in Deutschland auch nicht so einfach. Eine vorgeschaltete Sicherung ist das Schreiben von einzelnen Beiträgen (Meinungsäußerungen) in Foren - eine eigene Webseite wäre da riskanter.
Mein Buch war da für einige schon eine Provokation aber das ging gut, nix passiert. Es ist auch ein Aspekt, dass ich ein Langzeitarbeitsloser, eventuell leicht verrückt (bin ich vielleicht
der Messias?) und vermutlich Aspie bin und dass meine Gegner echt nicht wollen, dass ich und meine Beiträge bekannter werden.
- Ich rechne schon länger mit Mordanschlägen auf mich - vielleicht geht's 2023 damit los. No worries, ich habe da keine Angst, ich bin eher neugierig. Ein tröstlicher Aspekt ist: meine Gegner wollen keine Aufmerksamkeit - ideal für die wäre es, wenn ich schnell möglichst unauffällig tot wäre und meine Internetbeiträge schnell verschwinden oder in Vergessenheit geraten würden. Ich habe keine Angst vor dem Tod - eine Verschlechterung meiner Lebenslage wäre ungünstig aber der Tod ist egal, no worries. Außerdem sehe ich das auch als Endtest:
als Messias der Zukunft muss ich unsterblich sein - nun, ich lebe ich noch.
Falls das für manche negativ/bedenklich klingt: ich bin sehr optimistisch, ich warte auf einen hohen Lottogewinn und ich habe noch für z.B. ca. 3 Jahre genug Geld und eine unbeliehene ETW (Eigentumswohnung).
Vermutlich bessert sich meine Lage und mir geht es denke ich auch schon besser als die letzten Jahre.
Zwar halte ich es ehrlich für möglich, vielleicht
der Messias zus ein aber das könnte man auch als RL-Kunstprojekt definieren oder als Zeitvertreib eines gelangweilten Genies deuten. Angesichts diverser Klimawahnsinniger, verpeilter Linksradikaler, Genderterroristen, usw. würde ich mich noch als ziemlich normal bezeichnen. Übrigens:
wie normal ist es eigentlich, all die offizielle Desinformation zu glauben und für wahr zu halten? Vielleicht ist es derzeit nicht unüblich aber es ist auch verpeilt, unwissend und unvernünftig.
Unterschiedliche Sichtweisen -
Ja was stimmt denn nun?
Übrigens, manche halten auch den Glauben an einen (vergleichsweise, wenigstens bezüglich unseren Universums) allmächtigen und allwissenden Gott für verrückt aber Milliarden Menschen glauben daran. Die Mehrheit glaubt an Götter, Engel, Dämonen, Geister, usw. (alles imho)
Gelassenheit