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Wer den Kommunismus verstanden hat, ist Kommunist.

OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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Entschuldige, ich vergaß: Es gibt ja gar keinen Kommunismus. Hat's nie gar nie nicht nicht gegeben. Nirgends. Ist aber ganz toll. Wenigstens, solange es keinen gibt.
Existierte eine Gesellschaft in der es keine Klassen und keine Herrschaft gab?
 

KurtNabb

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Der Kommunismus ist die höchste Form der Menschlichkeit und nur die, die ein Problem mit Menschlichkeit haben sind gegen ihn.
Drum funktioniert er nicht. "nur die" stellen nämlich die Mehrheit. Die ist gierig, egoistisch, und wenn Du mal ein paar Knirpse im Sandkasten beobachtest wirst Du erkennen, dass das angeboren ist.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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[an Metadatas gerichtet:]
Dann bist du ein Faschist.
...
Wer solchen irren Unsinn von sich gibt, um einen Foristen zu beleidigen,
versucht damit- doch nur wieder "den Faschismus" zu relativieren und die Verbrechen der Faschisten zu verharmlosen
und beweist damit, dass er keinerlei Ahnung von Geschichte hat!
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Der Kommunismus ist die höchste Form der Menschlichkeit und nur die, die ein Problem mit Menschlichkeit haben sind gegen ihn.
Wie wir von den "Klassikern" gelernt haben,
war "der Kommunismus" ein Gespenst, das vor rund 170 Jahren durch Europa gegangen sein soll.

Inzwischen hat der Glauben an Gespenster aber ziemlich nachgelassen, heute kann ein Gespenst nirgendwo mehr jemanden erschrecken
(abgesehen von ein paar alten Gemäuern in England oder Schottland, dort sollen noch ein paar ihr Unwesen treiben).

siehe auch:
Also bisher ein reines Fantasiegebilde.
Ja.
Eine gesellschaftliche Utopie.

Also auch nichts anderes, als die Phantasien vom Paradies - ob mit täglich 72 Jungfrauen oder auch nur "hellen Trauben".
Nach allen mislungenen Versuchen, die Kommunisten in den vergangenen 100 Jahren angestellt haben,
erscheint doch das Märchen vom Schlaraffenland mit dem gebratenen Geflügel, das duch die Luft fliegt, noch realistischer.
 

Pommes

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Wenn die Geldmenge im Verhältnis zur Warenmenge verringert wird ist Deflation die Folge und damit der Zusammenbruch der Wirtschaft.
Folglich wird man die Geldmenge lenken müssen, wenn Geld gehortet werden kann wird es auch dem Markt entzogen, es entsteht eine Kassenhaltungsinflation.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Junge, du bist einfach nicht auf meinem Level.
Karl Marx hat ausgerechnet dass Kapitalismus nicht funktionieren KANN und hat festgestellt das er Krankheiten VERURSACHT!
Das hat er mit Statistiken begründet. Mathematik ist Wahrheit und der Marxismus ist Wahrheit.

Der Mensch ist ein Individuum und deswegen wird er sich niemals von Faschisten gleichschalten lassen.
Kapitalismus macht nicht krank, wie kommst du denn darauf?

Der Marxismus hatte noch nie auch nur annähernd wissenschaftliches Niveau.
Wir haben das ja live an der Auseinandersetzung über die angebliche Ausbeutung gesehen. Auf mein auf realen Zahlen basierendem Daimler Beispiel kam von dir plötzlich garnichts mehr, außer der mantrahaften Wiederholung ideologischer Grundsätze. Mathematisch hast du absolut nichts geliefert.

Wie gesagt, das Faschist schreien, kannst du dir sparen. Wenn Linke mich als Faschisten bezeichnen, betrachte ich das als Lob, denn es heißt einfach nur, dass sie inhaltlich am Ende sind und nurnoch Beleidigungen übrig haben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Folglich wird man die Geldmenge lenken müssen, wenn Geld gehortet werden kann wird es auch dem Markt entzogen, es entsteht eine Kassenhaltungsinflation.
Geld anzusparen kann aus den verschiedensten Gründen sinnvoll sein. Unternehmen und Individuen diese Möglichkeit zu nehmen, wäre fatal.
 

Mino

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.. also es ist doch so , da0 du absoluten Blödsinn schreibst , jeder Arbeiter arbeitet 5o % seines Lebens für den Staat , so sieht es aus ..
In unserem Fall, also im "fast-voll-Sozialismus" sind es über 70%, Tendenz steigend, Anzahl der Leistungsträger die diese Prozente erarbeiten stetig fallend. Schon ein erstrebenswertes System :rolleyes:
 

sportsgeist

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Geld hat sowieso keinen Wert. Es ist nur künstliches Wertäquivalent.
das gilt auch für das Kilogramm, oder das Meter

das Kilogramm alleine hat keinen Wert
erst wenn man auf die Gegenseite der Waage etwas Werthaltiges legt, bekommt das Kilogramm seinen Wert
 

sportsgeist

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In unserem Fall, also im "fast-voll-Sozialismus" sind es über 70%, Tendenz steigend, Anzahl der Leistungsträger die diese Prozente erarbeiten stetig fallend. Schon ein erstrebenswertes System :rolleyes:
das System ist selbstverstärkend

immer mehr staatsnah Beschäftige und deren Familien, sofern wahlberechtigt, wählen auch immer mehr politische Richtungen, die den Ausbau der staatsnahen Beschäftigung, der Planwirtschaft und der Überbürokratisierung noch mehr forcieren usw. usf.
 

sportsgeist

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Wenn Du nicht weißt, was Kommunismus ist, kannst Du auch nicht darüber reden. Die Aufzählung von historischen Personen reicht nicht.
muss er auch nicht

leider befinden wir und bereits mitten in einer Zeit, die dem Sozialismus des alten Ostblocks nicht unähnlich ist
starke Überbürokratisierung, Zettel- und Papierwirtschaft bis der Arzt kommt, alles ist irgendwo tausendmal vorgeschrieben, Staat und seine Bediensteten schnüffeln bis in die letzten Winkel unseres Privatlebens, hohe Abgabenquoten für die Leistungsträger

einziger auszumachender Unterschied:
die hohe Produktivität unserer Maschinen, Anlagen, Fabriken und KI verhindert, dass unsere Regale leer werden
 
OP
Schwarze_Rose

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Kapitalismus macht nicht krank, wie kommst du denn darauf?

Der Marxismus hatte noch nie auch nur annähernd wissenschaftliches Niveau.
Wir haben das ja live an der Auseinandersetzung über die angebliche Ausbeutung gesehen. Auf mein auf realen Zahlen basierendem Daimler Beispiel kam von dir plötzlich garnichts mehr, außer der mantrahaften Wiederholung ideologischer Grundsätze. Mathematisch hast du absolut nichts geliefert.

Wie gesagt, das Faschist schreien, kannst du dir sparen. Wenn Linke mich als Faschisten bezeichnen, betrachte ich das als Lob, denn es heißt einfach nur, dass sie inhaltlich am Ende sind und nurnoch Beleidigungen übrig haben.
Man muss einfach nur auf die Suizidraten schauen, dann weiß man dass Kapitalismus krank macht.
Dein Daimler Beispiel ist lächerlich weil es aus der Luft gegriffen ist.
Wenn du klug wärst würdest du einfach das Kapital Band 1 lesen da wird nämlich die Ausbeutung berechnet.
Aber du hast das angeblich gelesen...
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Man muss einfach nur auf die Suizidraten schauen, dann weiß man dass Kapitalismus krank macht.
Wie schade, dass die die Suizidraten im Kapitalismus nicht mit denen des Kommunismus vergleichen kann, denn letzteren gibt es gar nicht.


Wenn du klug wärst würdest du einfach das Kapital Band 1 lesen da wird nämlich die Ausbeutung berechnet.
Aber du hast das angeblich gelesen...
Wer seine Zeit verschwenden möchte, kann durchaus derlei uralten Käse lesen. Wobei ich das Dschungelbuch vorziehe, es ist deutlich unterhaltsamer. Und kommt der Realität näher.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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