Wer den Kommunismus verstanden hat, ist Kommunist.

[Eine kleine Nachtmusik]

Für nicht Vorhandenes kann es also kein Beispiel geben.

Wo bleibt denn nun Dein Beispiel für begriffstutzige Nicht-Kommis zur Umerziehung?

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Ich kann mich gut an die glücklichen Sklaven erinnern, die in Scharen den antifaschistischen Schutzwall querten um die Segnungen des Kapitalismus zu erfahren.

Das waren sich unglücklich wähnende Freie, die oft in den Status der glücklichen Sklaven wechselten. Der menschliche Verstand lässt solche Haltung zu.
Ein paar Wenige habens sogar in die Herrschaftsklasse geschafft. Ob sie damit glücklicher wurden, müsste man im Einzelfall erfragen ...

 

[Picasso]

Auf allen Planeten, wo Kommunismus schon Entwicklungsstufe war. Bis jetzt kennen wir keinen davon.

Also bisher ein reines Fantasiegebilde.

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Also bisher ein reines Fantasiegebilde.

Ja.
Eine gesellschaftliche Utopie.

 

[Schwarze_Rose]

So und das muß modifiziert werden, so gestaltet werden das die Banken das Geld nicht zurück halten können.
Eine Bargeldsteuer über dem Zinsfuß und wir werden alle reich.

Dann denk mal nach wenn das Geld nix mehr wert ist was passiert dann?

 

[Schwarze_Rose]

Ich kann mich gut an die glücklichen Sklaven erinnern, die in Scharen den antifaschistischen Schutzwall querten um die Segnungen des Kapitalismus zu erfahren.

"Zuerst kommt das Fressen, dann kommt die Moral." -Bertolt Brecht-

 

[Eine kleine Nachtmusik]

Ja.
Eine gesellschaftliche Utopie.

Seit wann bist Du denn Botschafter dieser Gesellschaft?

 

[ZillerThaler]

eigentlich weiß man nach spätestens 30 Jahren auf diesem Planeten auch so, was die menschliche Natur ist
ok, heutzutage vielleicht schon eher 40, wenn nicht 50 ... das wahre Erwachsenwerden schiebt sich immer mehr hinaus

und wenn man es mit 40 noch nicht weiß, was die wahre Natur des Menschen ist, sollte man eher bei sich selber fragen, warum man das nicht weiß

"Eigentlich" und "man" !!!

Aber wie hier bei manchen Usern zu nerkennen ist - egal, wie alt oder kindlich sie sind - haben sie ihren Kinderglauben nicht abgelegt und phantasieren immernoch von den einstigen Illusuonen des "alten Zauselbart".
Bemerkenswert, wie er zu "ihrer Art von 'Partadies" gelangen wollte (Auszug aus 10 Punkten)::

- Expropriation des Grundeigentums und Verwendung der Grundrente zu Staatsausgaben.
- Starke Progressivsteuer.
- Abschaffung des Erbrechts.
- Konfiskation des Eigentums aller Emigranten und Rebellen.
- Zentralisation des Kredits in den Händen des Staats durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol. [...]
- Gleicher Arbeitszwang für alle, Errichtung industrieller Armeen, besonders für den Ackerbau. [...]
- .. Vereinigung der Erziehung mit der materiellen Produktion

Die Murxisten haben auch in 70 Jahren damit kein "Proletarier-Paradies" erschaffen können.

 

[ZillerThaler]

"Zuerst kommt das Fressen, dann kommt die Moral." -Bertolt Brecht-

Bertolt Brecht "Leben des Galilei", 13. Bild

Andrea: "Unglücklich das Land, das keine Helden hat."

Galilei: "Unglücklich das Land, das Helden nötig hat."

 

[Pommes]

Dann denk mal nach wenn das Geld nix mehr wert ist was passiert dann?

Warum ist das Geld denn nix mehr wert?

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Geld hat sowieso keinen Wert. Es ist nur künstliches Wertäquivalent.

 

[KurtNabb]

Begriffsbestimmung "Beispiel":
ein „beliebig herausgegriffener, typischer Einzelfall als Erklärung für eine bestimmte Erscheinung oder einen bestimmten Vorgang

Für nicht Vorhandenes kann es also kein Beispiel geben.

Damit sind wir wieder soweit wie gestern: Sach Bescheid, wenn's endlich eines gibt.

 

[KurtNabb]

Was Du Knappe des Geistes unter Kommunismus verstehen willst, interessiert mich nicht. In einer Unterhaltung mit mir darüber brauchst Du Substanz, um Gesellschaftsordnungen wenigstens im Ansatz unterscheiden zu können.

Tja, wenn Du ein Beispiel nennen könntest, könnten wir darüber diskutieren.

 

[KurtNabb]

"Zuerst kommt das Fressen, dann kommt die Moral." -Bertolt Brecht-

Da hatte er Recht. Und Kommunismus bedeutet Hunger. Oder doch zumindest Mangelwirtschaft.

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Tja, wenn Du ein Beispiel nennen könntest, könnten wir darüber diskutieren.

Du möchtest ein Beispiel haben für etwas, was es nicht gibt? Das zeugt von eingeschränkter intellektueller Fähigkeit.
Auf IGNO kommst Du Konversationsunfähiger mit dieser fortgesetzten Blödelei natürlich auch.

 

[KurtNabb]

Das waren sich unglücklich wähnende Freie, die oft in den Status der glücklichen Sklaven wechselten. Der menschliche Verstand lässt solche Haltung zu.
Ein paar Wenige habens sogar in die Herrschaftsklasse geschafft. Ob sie damit glücklicher wurden, müsste man im Einzelfall erfragen ...

Ja, ist klar, Freie müssen hinter antifaschistischen Schutzwällen im Käfig gehalten werden.

Du möchtest ein Beispiel haben für etwas, was es nicht gibt? Das zeugt von eingeschränkter intellektueller Fähigkeit.
Auf IGNO kommst Du Konversationsunfähiger mit dieser fortgesetzten Blödelei natürlich auch.

Du möchtest etwas diskutieren, was es nicht gibt? Das zeugt von überragenden intellektuellen Fähigkeiten. Da kann ich natürlich nicht mithalten.

 

[Pommes]

Dann denk mal nach wenn das Geld nix mehr wert ist was passiert dann?

Durch eine Steuer wird Geld nicht weniger wert, es reduziert sich nur die Menge, der Rest behält seine Kaufkraft.
Aber durch die Steuer wird das Geld unter Angebotsdruck gesetzt, Knappheiten werden beseitigt, das Angebot steigt die Preise sinken und der Mehrwert geht zu null.

 

[ZillerThaler]

Es war zu allen Zeiten eher mutig sich als Links zu outen, du plabberst das nach was die herrschende Klasse vorgibt, im Prinzip bist du nur ein Papagei. Diese Frage ist nicht dumm sondern der Kernpunkt.

Besonders mutig war es, "sich als 'LINKS' zu outen", überall zu den Zeiten, wo Kommunisten als "Marxisten-Leninisten". ihre Parteidiktatur installiert hatten, vorgaben, die "Vorhut der Arbeiterklasse" zu sein, und ihre Herrschaft als "Diktatur des Proletariats" ausgaben, z.B. in der Sowjetunion, in der DDR etc.

 

[Schwarze_Rose]

Durch eine Steuer wird Geld nicht weniger wert, es reduziert sich nur die Menge, der Rest behält seine Kaufkraft.
Aber durch die Steuer wird das Geld unter Angebotsdruck gesetzt, Knappheiten werden beseitigt, das Angebot steigt die Preise sinken und der Mehrwert geht zu null.

Wenn die Geldmenge im Verhältnis zur Warenmenge verringert wird ist Deflation die Folge und damit der Zusammenbruch der Wirtschaft.

 

[Schwarze_Rose]

Da hatte er Recht. Und Kommunismus bedeutet Hunger. Oder doch zumindest Mangelwirtschaft.

Ach Kurt, langsam wird es wirklich langweilig.