Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Wen darf man nicht kritisieren?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.046
Punkte Reaktionen
51.966
Punkte
101.486
Geschlecht
Nationalismus ist eine Abgrenzungsideologie mit verheerenden Folgen. N. kommt oft mit Rassismus im Bündel daher und dann wirds besonders ekelhaft. Es gibt keinen guten Nationalismus. Er artet schnell in übelste Verwerfungen aus. Es kommt meistens zum Krieg.

das pflegen von Sitten&Bräuchen ist auch eine Art des Nationalismus...
ok...
machen nicht mehr viele in Deutschland, aber das gibt es "noch"...
nichts schlimmes aus meiner Sicht.

Krieg hat meist nichts mit einzelnen Nationalismus, der "Liebe" zum eigenem Land zu tun,
aber sehr oft mit Gier und Machtinteressen.
 

taz

Frischling
Registriert
20 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
7.634
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
das pflegen von Sitten&Bräuchen ist auch eine Art des Nationalismus...
ok...
machen nicht mehr viele in Deutschland, aber das gibt es "noch"...
nichts schlimmes aus meiner Sicht.

Krieg hat meist nichts mit einzelnen Nationalismus, der "Liebe" zum eigenem Land zu tun,
aber sehr oft mit Gier und Machtinteressen.

genau so ist es. ein gesunder nationalismus ist einfach normal und auch irgendwie teil der menschl. natur.
hat was mit : meine Familie ist mir naeher als ein fremder zu tun.

wer dies beseitigen will nimmt dem menschen die identitaet und dasb fuehrt mit sicherheit zu kriegen etc.
 
OP
Eisenzwerg

Eisenzwerg

Premiumuser +
Registriert
5 Sep 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.672
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Krieg hat meist nichts mit einzelnen Nationalismus, der "Liebe" zum eigenem Land zu tun,
aber sehr oft mit Gier und Machtinteressen.
Natürlich stecken Gier und Machthunger dahinter. Dem kleinen Dummkopf wird aber eingeredet für sein Land zu kämpfen oder es zu "verteidigen". Und er glaubt das.
 
OP
Eisenzwerg

Eisenzwerg

Premiumuser +
Registriert
5 Sep 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.672
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
genau so ist es. ein gesunder nationalismus ist einfach normal und auch irgendwie teil der menschl. natur.
hat was mit : meine Familie ist mir naeher als ein fremder zu tun.
Familienzusammenhalt hat nichts mit Nationalismus zu tun. Ersterer ist genetisch in uns festgeschrieben (über eine Spanne von 3 Generationen etwa). Letzterer muss dir von Politikern u.ä. komischen Mitmenschen erst eingeimpft werden. Es gibt nur eine Situation, in der Nationalismus nützlich ist. Wer kommt darauf?
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
Registriert
16 Dez 2010
Zuletzt online:
Beiträge
18.034
Punkte Reaktionen
13
Punkte
0
Website
www.privat-haasen.de
Geschlecht
Nationalismus ist eine Abgrenzungsideologie mit verheerenden Folgen. N. kommt oft mit Rassismus im Bündel daher und dann wirds besonders ekelhaft. Es gibt keinen guten Nationalismus. Er artet schnell in übelste Verwerfungen aus. Es kommt meistens zum Krieg.
So ist es.
Familienzusammenhalt hat nichts mit Nationalismus zu tun. Ersterer ist genetisch in uns festgeschrieben (über eine Spanne von 3 Generationen etwa). Letzterer muss dir von Politikern u.ä. komischen Mitmenschen erst eingeimpft werden. Es gibt nur eine Situation, in der Nationalismus nützlich ist. Wer kommt darauf?
Du hast die Frage schon selbst beantwortet. Siehe erstes Zitat. Wobei "nützlich" in diesem Zusammenhang ein höchst ambivalenter Begriff ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

taz

Frischling
Registriert
20 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
7.634
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
Familienzusammenhalt hat nichts mit Nationalismus zu tun. Ersterer ist genetisch in uns festgeschrieben (über eine Spanne von 3 Generationen etwa). Letzterer muss dir von Politikern u.ä. komischen Mitmenschen erst eingeimpft werden. Es gibt nur eine Situation, in der Nationalismus nützlich ist. Wer kommt darauf?

irrtum, denn erst kommt familie, dann ort, dann bundesland, dann land.
ich wuerde fuer jemanden den ich kenne auch viel mehr tun als fuer einen unbekannten.
ist nur nat. im kleinen ganz einfach.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
Registriert
16 Dez 2010
Zuletzt online:
Beiträge
18.034
Punkte Reaktionen
13
Punkte
0
Website
www.privat-haasen.de
Geschlecht
irrtum, denn erst kommt familie, dann ort, dann bundesland, dann land.
ich wuerde fuer jemanden den ich kenne auch viel mehr tun als fuer einen unbekannten.
ist nur nat. im kleinen ganz einfach.
Nein, kein Irrtum. Im Gegenteil. Dafür hat Deine Entgegnung mal wieder mit dem Zitat nichts bis wenig zu tun. Und deine Rangfolge ist höchst fragwürdig.
 
OP
Eisenzwerg

Eisenzwerg

Premiumuser +
Registriert
5 Sep 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.672
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
So ist es.

Du hast die Frage schon selbst beantwortet. Siehe erstes Zitat. Wobei "nützlich" in diesem Zusammenhang ein höchst ambivalenter Begriff ist.

Nee, das meinte ich nicht. Nationalismus ist nützlich in Zeiten der Unterdrückung. Siehe z.B. die Kurden oder Palästinenser. Nationalismus hilft unterdrückten Völkern, gegen ihre Peiniger aufzustehen und sie irgendwann abzuschütteln. Z.B. der Graf von Stauffenberg, der das Attentat auf Hitler verübte, war Nationalist. Ihn trieb die Sorge um seine Nation, weil er mitbekam, wie Deutschland unter den Nazis immer mehr dem Abgrund entgegentaumelte.

In solchen Extremsituationen kann Nationalismus hilfreich sein. Ansonsten ist er ziemlich zerstörerisch.
 
OP
Eisenzwerg

Eisenzwerg

Premiumuser +
Registriert
5 Sep 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.672
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
Registriert
16 Dez 2010
Zuletzt online:
Beiträge
18.034
Punkte Reaktionen
13
Punkte
0
Website
www.privat-haasen.de
Geschlecht
Nee, das meinte ich nicht. Nationalismus ist nützlich in Zeiten der Unterdrückung. Siehe z.B. die Kurden oder Palästinenser. Nationalismus hilft unterdrückten Völkern, gegen ihre Peiniger aufzustehen und sie irgendwann abzuschütteln. Z.B. der Graf von Stauffenberg, der das Attentat auf Hitler verübte, war Nationalist. Ihn trieb die Sorge um seine Nation, weil er mitbekam, wie Deutschland unter den Nazis immer mehr dem Abgrund entgegentaumelte.

In solchen Extremsituationen kann Nationalismus hilfreich sein. Ansonsten ist er ziemlich zerstörerisch.
Wieso der Widerspruch, wenn Du doch gleichzeitig aufzeigst, wie Nationalismus, also die ideologische Überhöhung des Nationalen, des Nationalbewusstseins und Nationalstolzes den bewaffneten Konflikt, den Krieg, den Bürgerkrieg befördert. Siehe die Kurden, die Palästinenser, aber auch die Separatisten im Donbass.
Im übrigen war doch Stauffenberg kein Nationalist, sondern Patriot. Ein m. E. wichtiger, kardinaler Unterschied!
 
OP
Eisenzwerg

Eisenzwerg

Premiumuser +
Registriert
5 Sep 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.672
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Wieso der Widerspruch, wenn Du doch gleichzeitig aufzeigst, wie Nationalismus, also die ideologische Überhöhung des Nationalen, des Nationalbewusstseins und Nationalstolzes den bewaffneten Konflikt, den Krieg, den Bürgerkrieg befördert.
Es ist nunmal so, das selbst das Schlechteste in Ausnahmesituationen einen Nutzen haben kann. Menschen Gewalt anzutun, ist sonst etwas ziemlich Verwerfliches. Nicht aber, wenn du überfallen wirst und dem Angreifer Gewalt antust, um die Tat zu verhindern.

Siehe die Kurden, die Palästinenser, aber auch die Separatisten im Donbass.
Bei den Sepas im Donbass haben wir eine andere Situation. Das sind keine unterdrückten Menschen, sondern Söldner im Auftrag Putins, die ein Stückchen von der Ukraine abtrennen sollen. Die Bevölkerung will den Konflikt nicht.

Anders ist es bei den Gaza-Bewohnern, die unter dem dauerhaften Terror "Israels" zu leiden haben und unter denen "Israel" regelmäßig Massaker veranstaltet. Der Hass gegen die Zionisten ist während der Jahrzehnte langen Unterdrückung ins Unermessliche gewachsen. Die Kämpfer der Qassam-Brigaden werden von den Bewohnern als Helden verehrt.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
Registriert
16 Dez 2010
Zuletzt online:
Beiträge
18.034
Punkte Reaktionen
13
Punkte
0
Website
www.privat-haasen.de
Geschlecht
Es ist nunmal so, das selbst das Schlechteste in Ausnahmesituationen einen Nutzen haben kann. Menschen Gewalt anzutun, ist sonst etwas ziemlich Verwerfliches. Nicht aber, wenn du überfallen wirst und dem Angreifer Gewalt antust, um die Tat zu verhindern.


Bei den Sepas im Donbass haben wir eine andere Situation. Das sind keine unterdrückten Menschen, sondern Söldner im Auftrag Putins, die ein Stückchen von der Ukraine abtrennen sollen. Die Bevölkerung will den Konflikt nicht.

Anders ist es bei den Gaza-Bewohnern, die unter dem dauerhaften Terror "Israels" zu leiden haben und unter denen "Israel" regelmäßig Massaker veranstaltet. Der Hass gegen die Zionisten ist während der Jahrzehnte langen Unterdrückung ins Unermessliche gewachsen. Die Kämpfer der Qassam-Brigaden werden von den Bewohnern als Helden verehrt.
Möglicherweise verstehen wir unter "Nutzen", politischem und nationalem Nutzen, etwas unterschiedliches. Zumal wenn man in Bezug auf die Erscheinung des Nationalismus dessen politische Absichten und Folgen einer differenzierende Abwägung unterzieht. Dann ist der Saldo des Nationalismus negativ.

Und in Bezug auf die Kategorie Nationalismus unterscheidet sich die Situation im Donbass in nichts von der der Kurden oder der der Palästinenser. Den geografischen Bezug einmal ausgenommen. Wer die nationalistischen Ansprüche der Kurden und Palästinenser inklusive der nationalstaatlichen befürwortet, kann dies den ukrainischen Russen längst nicht mehr verweigern.
 

taz

Frischling
Registriert
20 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
7.634
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
Nein, das bildest du dir bloß ein.


Das hat damit nichts zu tun. Ich kenne Leute, die ich lieber in den Hintern treten würde, als ihnen die Hand zu schütteln. :)

klar habe ja auch nicht gesagt alle leute die da wohnen etc.

abver ansonsten stimmt es schon. ich zb. wuerde mehr fuer einen bayer tun als fuer einen bremer, mehr fuer einen aus meinem dorf als fuer einen aus berlin. es sei denn er ist ein freund klar.
 
OP
Eisenzwerg

Eisenzwerg

Premiumuser +
Registriert
5 Sep 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.672
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Möglicherweise verstehen wir unter "Nutzen", politischem und nationalem Nutzen, etwas unterschiedliches. Zumal wenn man in Bezug auf die Erscheinung des Nationalismus dessen politische Absichten und Folgen einer differenzierende Abwägung unterzieht. Dann ist der Saldo des Nationalismus negativ.
Natürlich, denn ich kenne nur diese eine Situation, den Freiheitskampf eines unterdrückten/versklavten Volkes, in der Nationalismus Gutes bewirken kann. In allen anderen Konstellationen ist Nationalismus destruktiv, was den Saldo tief in den Minusbereich verschiebt.
 
OP
Eisenzwerg

Eisenzwerg

Premiumuser +
Registriert
5 Sep 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.672
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
abver ansonsten stimmt es schon. ich zb. wuerde mehr fuer einen bayer tun als fuer einen bremer, mehr fuer einen aus meinem dorf als fuer einen aus berlin.
Okay, so würdest du handeln. Aber vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, wieso das bei dir so ist.
 

Ophiuchus

Putinversteher
Registriert
30 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
40.804
Punkte Reaktionen
15.564
Punkte
50.820
Nö, eigentlich nicht. zu Juden: auf Netanyahu und seiner kriminellen Politik wird ziemlich viel eingeprügelt. Und das zu Recht.

Die USA mit ihren Abhörgeschichten und ihrem Rassismus gegen Schwarze werden zur Zeit massiv kritisiert.

Kriminelle (ob Ausländer oder nicht ist egal), landen in der Regel vor dem Richter und sind dort massivster Kritik ausgesetzt.

Und letztlich gibt es viele Klatsch-Zeitschriften, in denen Reiche gebasht werden, sogar mit "Kritik" die bis in ihr Privatleben hineinreicht.

Kritik an diesen Gruppen kommt vor ,wird aber meist durch die Schere im Kopf verhindert bzw wenn mal erfolgt
niedergemacht - nach der Devise das darf man doch nicht sagen.
 
OP
Eisenzwerg

Eisenzwerg

Premiumuser +
Registriert
5 Sep 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.672
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Kritik an diesen Gruppen kommt vor ,wird aber meist durch die Schere im Kopf verhindert bzw wenn mal erfolgt
niedergemacht - nach der Devise das darf man doch nicht sagen.
Das einzige was du nicht sagen darfst, läuft aus Verleumdung und Rufschädigung hinaus. Dafür kannst du vor Gericht kommen. Ansonsten aber, gibt es hier keinerlei Einschränkung bezüglich Kritik.
 
Registriert
30 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.692
Punkte Reaktionen
11
Punkte
0
Website
www.verstaendigung.de
Geschlecht
Du willst mich doch nicht der Sterbehilfe anempfehlen!? x-(

Aber muss ich das jetzt alles lesen oder wärst du eventuell bereit, mir ne kritisierbare Zusammenfassung zu liefern? Ich analysiere inzwischen das mit dem Reihern...
8´)
Wenn Du so lange brauchst, um zu verstehen, kann ich mir ja noch etwas Zeit lassen. Kannst mich ja erinnern, wenn Du so weit bist.

Was die vermutete Sterbehilfe anlangt, genügt es, den Kommentar zu lesen, der sich zeigt, wenn man den LINK anklickt. Ich habe aber nichts dagegen, wenn Du alle Kommentare von mir liest, die ich in ZEIT-ONLINE hinterlassen habe. Es sind etliche interessante dabei, die auch von den Autoren der Artikel und der Redaktion zur Kenntnis genommen wurden.
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.339
Punkte Reaktionen
13
Punkte
35.102
Geschlecht
Wenn Du so lange brauchst, um zu verstehen, kann ich mir ja noch etwas Zeit lassen. Kannst mich ja erinnern, wenn Du so weit bist.

Was die vermutete Sterbehilfe anlangt, genügt es, den Kommentar zu lesen, der sich zeigt, wenn man den LINK anklickt. Ich habe aber nichts dagegen, wenn Du alle Kommentare von mir liest, die ich in ZEIT-ONLINE hinterlassen habe. Es sind etliche interessante dabei, die auch von den Autoren der Artikel und der Redaktion zur Kenntnis genommen wurden.

Sorry, aber ich bin nicht der Typ, der sich durch anempfohlene Links durcharbeitet, um einer Diskussion folgen zu können, das hast du sicherlich schon gemerkt. Jedenfalls ziehe ich es vor, einen Sachverhalt durch zwei, drei Sätze vermittelt zu bekommen, möglichst so, daß ich´s auch kapiere, um dann spontan zu antworten. Ich diskutiere nämlich sehr gerne, aber eben ohne zuvor meine Hausaufgaben gemacht haben zu müssen. 8´)

Ansonsten ist die Sterbehilfe ein ganz heißes Thema, das ich natürlich ohne Faxen zu machen angehe. Ich habe übrigens schon einiges an Diskussionen darüber hinter mir, meist mit verbohrten Christen, aber auch mit solchen, denen ihr christlicher Infekt gar nicht mehr bewusst war, man kennt das ja. Jedenfalls bin ich der Meinung, daß die Leibeigenschaft entgegen allgemeiner Auffassung noch nicht abgeschafft ist, solange die Kirchen ihre Politikermarionetten an den Fäden ziehen. Soweit ich weiß, ist deren angemaßtes Ethikmonopol sogar die einzige Bastion, die ihnen noch verblieben ist und entsprechend wird die natürlich verteidigt...
 
Registriert
15 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.036
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Hat hier jemand in seiner Signatur stehen: "Wenn Du wissen willst, wer Dich beherrscht, finde herraus, wen Du nicht kritisieren darfst"

^^ Das mag ja stimmen, aber gibt es hierzulande jemanden, den man nicht kritisieren darf? Und wenn ja, wer ist derjenige?

Das solltest du lieber folgende fragen:

Martin Walser

Juergen Moellemann (RiP)

Eva Hermann

Guenther Grass (RiP)

Martin Hohmann

Horst Mahler
 
Zuletzt bearbeitet:

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Putins Kriegserklaerung?
Blöde Frage, solange der Deep-State die Politik im Griff hat gibt es auch keine...
Chrupalla bei Illner -...
Lernresistent, was? Wir haben jetzt unsere Argumente ausgetauscht. Warten wir ab, ob...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Oben