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Welche Gefahren birgt die Globalisierung?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

sich darauf beschränken sich an Begrifflichkeiten zu stören.
Nein, es geht um mehr. Wenn willkürlich die Klassenanalyse von einer hohlen Schichteneinteilung überlagert wird, dann ist die Erklärung der gesellschaftlichen Prozesse nicht mehr möglich. Es geht hier nicht mehr nur um Begriffe, sondern um wesentliche Inhalte.
 

Frosch

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Die größte Gefahr der Globalisierung ist tatsächlich die Globalisierung.
Man könnte auch nach der größten Gefahr einer alles vernichtenden Feuersbrunst fragen, dann wäre die Antwort vielleicht nachvollziehbarer...>%´(
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Vorläufig deshalb, weil die Forschung ja inzwischen auch viel Geld verwissenschaftlicht, um einen weiteren Planeten zu finden mit Kreaturen, die man für sich arbeiten lassen kann. Und wenn's nur Bakterien wären mit hierzulande noch nicht entwickelten Fähigkeiten ...
Aha. Die Forschung verbraucht viel Geld um einen Planeten zu finden, auf dem Bakterien für uns arbeiten. Du hast sicherlich einen Link zu dieser Geheiminformation.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ein Ansatz ... wäre z.B.
Land A (Industriestaat) -> hohe Arbeitsplatzkosten, niedrige Unternehmenssteuer
also ausgleichend:
Land B (Schwellenland) -> niedrige Arbeitsplatzkosten, deshalb Unternehmenssteuer rauf

Diese Steuermehreinnahmen ständen Land B nun wiederum für den Aufbau von Infrastruktur, Bildungswesen, etc.pp zur Verfügung.
Nur: Das setzt eben eine politische Globalisierung voraus.
Die Steuern unterliegen den jeweiligen Ländern und brauchen keine Weltpolitik.
 
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Wir brauchen statt dieses Wirtschaftsterrorregimes einen sozialen Völker- bzw. Staatenbund zur Bändigung der erpresserischen Privatwirtschaft
Aha Wirtschaftsterrorregime. Welche Unternehmen üben denn dieses Terror gegen dich aus und wie zeigt sich dieser? Hat Apple etwa deine Nachbarskinder umgebracht, weil die keinen Apple kaufen wollten?

Mensch. In deiner Welt würde ich auch nicht leben wollen. Wird man da nicht suizidgefähred?
 
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Ein Ansatz (nur ein Schnellschuss) wäre z.B.
Land A (Industriestaat) -> hohe Arbeitsplatzkosten, niedrige Unternehmenssteuer
also ausgleichend:
Land B (Schwellenland) -> niedrige Arbeitsplatzkosten, deshalb Unternehmenssteuer rauf

Warum genau willst du das denn so machen? Warum nicht Unternehmenssteuern in beiden Ländern hoch und Verwendung nur in Land B? Die Unternehmensgewinne sind ja auch in den Hochlohnländern entsprechend höher.
Oder machst du diese Rechnung: T-Shirt kostet 10€. In Deutschland bekommt ein Arbeiter 9€ -> Unternehmensgewinn 1€. In Bangladesch bekommt der Arbeiter 1€ -> Unternehmensgewinn 9€? Sweet :) Wenn dem so wäre, weiß ich nicht, warum Unternehmen noch in Deutschland oder den USA produzieren. Patriotismus?
 
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Aha. Die Forschung verbraucht viel Geld um einen Planeten zu finden, auf dem Bakterien für uns arbeiten. Du hast sicherlich einen Link zu dieser Geheiminformation.
Ich schwimme auf Links. Nur sind sie geheim. Ich könnte dir aber einen Hemdknopf posten von einem, der daran beteiligt ist, dem ständig der Knopf an seinem Hemd aufgeht ... :giggle:
 
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Eben.
Zumal es hier im Forum in den anderen Bereichen massig Themen gibt, bei denen die dort gebrachten Argumente dieses Thema hier schneiden.

Und wenn man die zahlreichen Kritiker ernstnehmen möchte, welche davon ausgehen, dass der Kapitalismus in seiner jetzt existenten Form sich über die nächsten Jahrzehnte selbst das Fahrwasser abgräbt, dann lohnt es sich auch, heute darüber zu diskutieren ob es Sinn macht, die wirtschaftliche Globalisierung zugunsten der Weltbevölkerung politisch zu steuern - z.B. in dem man die Rahmenbedingungen für Unternehmen (im Speziellen die Unternehmenskosten) weltweit schrittweise angleicht.
Ein Ansatz (nur ein Schnellschuss) wäre z.B.
Land A (Industriestaat) -> hohe Arbeitsplatzkosten, niedrige Unternehmenssteuer
also ausgleichend:
Land B (Schwellenland) -> niedrige Arbeitsplatzkosten, deshalb Unternehmenssteuer rauf

Diese Steuermehreinnahmen ständen Land B nun wiederum für den Aufbau von Infrastruktur, Bildungswesen, etc.pp zur Verfügung.
Nur: Das setzt eben eine politische Globalisierung voraus.

Und wenn man dies wie oben geschrieben gestaffelt umsetzt, dann bleibt auch der Anreiz für Unternehmen nach wie vor vorhanden in Schwellenländer zu investieren.

Die Erfahrungen, die ich kenne, besagen eher, dass man keine Homogenisierung der Verhältnisse vorschreiben sollte. Das verringert die Effizienz des Systems auch in der Theorie. Wir sehen doch schon am Euro, dass das enorme Kosten und Ineffizienzen mit sich bringt, was sich im Globalmaßstab potenzieren würde. So ist sicher eine Herstellung Globaler Öffentlicher Güter sinnvoll. Aber darüber hinaus scheint es mit jedenfalls zu früh.
 
OP
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Warum genau willst du das denn so machen? Warum nicht Unternehmenssteuern in beiden Ländern hoch und Verwendung nur in Land B? Die Unternehmensgewinne sind ja auch in den Hochlohnländern entsprechend höher.

Richtig - genauso gut möglich. Deshalb schrieb ich "Schnellschuss".
Um genau über solche Dinge zu sprechen, habe ich den Thread unter anderem eröffnet.
 
OP
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Die Erfahrungen, die ich kenne, besagen eher, dass man keine Homogenisierung der Verhältnisse vorschreiben sollte. Das verringert die Effizienz des Systems auch in der Theorie.
Stimme ich sogar zu. Dann stellt sich hier weiterführend die Frage wieviel Reglementierung darf sein und wieviel muss sein um die schadhaften Auswirkungen nach beiden Richtungen auf ein für alle erträgliches Maß zu begrenzen.

Wir sehen doch schon am Euro, dass das enorme Kosten und Ineffizienzen mit sich bringt, was sich im Globalmaßstab potenzieren würde. So ist sicher eine Herstellung Globaler Öffentlicher Güter sinnvoll. Aber darüber hinaus scheint es mit jedenfalls zu früh.
In der Form hatte seinerzeit Gregor Gysi bei der Debatte um die Einführung des Euro (auch wenn er damals im BT nur müde belächelt wurde) argumentiert - und er hat Recht behalten.
 
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Stimme ich sogar zu. Dann stellt sich hier weiterführend die Frage wieviel Reglementierung darf sein und wieviel muss sein um die schadhaften Auswirkungen nach beiden Richtungen auf ein für alle erträgliches Maß zu begrenzen.

Die Frage ist eher: Bei jeder Entwicklung gibt es auch Nachteile. Besser wäre es immer, wenn die Vorteile zu bzw. Nachteile abnehmen. Wenn der Staat etwas reguliert, wird die Situation wirklich besser?

Ich kann mir gut vorstellen, dass es am Ende so ist: Würde sich der Staat so einmischen wie heute, dann nimmt die Zahl der Hungernenden jedes Jahr um 25 Mio. ab. Dann mischt sich der Staat mehr ein und die Zahl der Hungernden verringert sich nur noch um 10Mio.. Kann man den Erfolg dann feiern?

Beispiel: Steuererhöhung für "Reiche" und "Gutverdiener" -> Umverteilung von produktiv zu unproduktiv -> Produktivität sinkt -> Wohlstand sinkt.
Könnte aber auch sein: Steuererhöhung für "Reiche" und "Gutverdiener" -> Konsum steigt -> Nachfrage nach Arbeitsplätzen steigt-> Löhne steigen -> Wohlstand steigt

Unabhängig davon, was nun real passiert und was man hier als richtig empfindet, muss man immer in Betracht ziehen, sich zu irren. Never change a winning team.
 
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Die Globalisierung.....

.....birgt keine Gefahren, sondern sie hat das interhumane Weltklima dem Raubtierkapitalismus geopfert.
Die Folge sind Kriege um Ressourcen und Profite.
Wenn endlich die Menschen der 2. und 3.Welt die gleichen Gehälter bekämen wie unsere deutschen Arbeiter und Angestellten, wäre die Globalisierung längst abgeschafft.



kataskopos
 
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Stimme ich sogar zu. Dann stellt sich hier weiterführend die Frage wieviel Reglementierung darf sein und wieviel muss sein um die schadhaften Auswirkungen nach beiden Richtungen auf ein für alle erträgliches Maß zu begrenzen.


In der Form hatte seinerzeit Gregor Gysi bei der Debatte um die Einführung des Euro (auch wenn er damals im BT nur müde belächelt wurde) argumentiert - und er hat Recht behalten.

Im Prinzip sollte der Staat nie regeln dürfen, wenn nicht die wirtschaftliche Wohlfahrt nachweislich dadurch angehoben wird. Er sollte nichts tun dürfen, was nicht als wirtschaftliches öffentliches Gut gelten muss.
 

Volkmar

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Globalisierung

.....birgt keine Gefahren, sondern sie hat das interhumane Weltklima dem Raubtierkapitalismus geopfert.
Die Folge sind Kriege um Ressourcen und Profite.
Wenn endlich die Menschen der 2. und 3.Welt die gleichen Gehälter bekämen wie unsere deutschen Arbeiter und Angestellten, wäre die Globalisierung längst abgeschafft.

kataskopos

Dafür müssten alle Menschen unter den gleichen Rahmenbedingungen leben wie wir Deutschen. Das Ergebnis wäre eine depressive Menschheit, die sich selbst nicht mehr reproduzieren kann.

Man könnte dann natürlich Außerirdische importieren um das Humankapital aufrecht zu erhalten aber das würde dann sicherlich Probleme bei der Integration machen. Weil wer lässt sich schon in einem aussterbenden und schwachen System integrieren. Geld ist nun mal nicht alles.

Willkommen im nährstoffarmen Einheitsbrei.

wv
 
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.....birgt keine Gefahren, sondern sie hat das interhumane Weltklima dem Raubtierkapitalismus geopfert.
Die Folge sind Kriege um Ressourcen und Profite.
Jep, diese wirtschaftliche Verflochtenheit Europas in den letzten 70 Jahren hat Europa auch nur Kriege um Resourcenj und Profite gebracht. Seinen Absatzmarkt bombt man leicht weg im Gegensatz zu Fremden, mit denen man nichts zu tun hat.

Wenn endlich die Menschen der 2. und 3.Welt die gleichen Gehälter bekämen wie unsere deutschen Arbeiter und Angestellten, wäre die Globalisierung längst abgeschafft.
Wenn die Arbeiter der dritten Welt das Gleiceh verdienen würden (sie führen zB. einen Mindestlohn von 10€/h ein), dann wäre die Produktion dort deutlich teurer als in den Industriestaaten. Auch schon bei halben oder 1/3 des Lohnes würde niemand mehr dort produzieren. Die Arbeitsproduktivität ist dort einfach so niedrig.
 

Wehrwolf

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Die Frage ist eher: Bei jeder Entwicklung gibt es auch Nachteile. Besser wäre es immer, wenn die Vorteile zu bzw. Nachteile abnehmen. Wenn der Staat etwas reguliert, wird die Situation wirklich besser?

Ich kann mir gut vorstellen, dass es am Ende so ist: Würde sich der Staat so einmischen wie heute, dann nimmt die Zahl der Hungernenden jedes Jahr um 25 Mio. ab. Dann mischt sich der Staat mehr ein und die Zahl der Hungernden verringert sich nur noch um 10Mio.. Kann man den Erfolg dann feiern?

Beispiel: Steuererhöhung für "Reiche" und "Gutverdiener" -> Umverteilung von produktiv zu unproduktiv -> Produktivität sinkt -> Wohlstand sinkt.
Könnte aber auch sein: Steuererhöhung für "Reiche" und "Gutverdiener" -> Konsum steigt -> Nachfrage nach Arbeitsplätzen steigt-> Löhne steigen -> Wohlstand steigt

Unabhängig davon, was nun real passiert und was man hier als richtig empfindet, muss man immer in Betracht ziehen, sich zu irren. Never change a winning team.

Was würde passieren wenn sich der Staat nicht einmischt? Gehen wir mal davon aus das der Staat die Arbeitslosen nicht mehr durch Hartz4 unterstützt. Dann würde der Markt das Problem einfach dadurch lösen das die nicht benötigten Arbeitskräfte verhungern und sich Angebot und Nachfrage nach Arbeitskräften angleichen. Der Mechanismus funktioniert also aber kann man das als Erfolg feiern?

Auf die Globalisierung bezogen könnte man das Beispiel erweiten indem man z.B. die Eurozone und ein beliebiges Land betrachtet mit dem die Eurozone ein Freihandelsabkommen hat. Im entstandenen zollfreien Wirtschaftsraum wird die Eurozone ihre Waren im Partnerland aufgrund der höheren Produktivität billiger anbieten können als die heimische Bevölkerung (zumindest solange bis das Partnerland seine Währung gegen den Euro abwertet). Im Gegenzug werden die Menschen deren Arbeitsplätze im Partnerland weggebrochen sind versuchen in die Eurozone zu kommen um ihre Arbeitskraft hier anzubieten.

Gäbe es also eine echte Globalisierung dann dürfte sich die Freizügigkeit nicht nur auf die Anbieter von Waren beschränken sondern würde auch das schrankenlose Anbieten der eigenen Arbeitskraft in dem Land meiner Wahl umfassen. Alles andere ist Rosinenpickerei. Der Begriff "Wirtschaftsflüchtling" wäre dann überflüssig.

Zum dritten Absatz: Es kommt kurzfristig darauf an in wieweit die Produktionsmittel ausgelastet und die Lager gefüllt sind. In der Lage in der sich Deutschland aktuell befindet wäre die zweite Kausalkette richtig, also: Steuererhöhung für "Reiche" und "Gutverdiener" -> Konsum steigt -> Nachfrage nach Arbeitsplätzen steigt-> Löhne steigen -> Wohlstand steigt
 

Wehrwolf

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Jep, diese wirtschaftliche Verflochtenheit Europas in den letzten 70 Jahren hat Europa auch nur Kriege um Resourcenj und Profite gebracht. Seinen Absatzmarkt bombt man leicht weg im Gegensatz zu Fremden, mit denen man nichts zu tun hat.

Heutzutage bombt man seine Absatzmärkte nicht mit Explosivkörpern weg sondern dadurch das man einen gemeinsamen Währungsraum schafft (wodurch sich die Partnerländer nicht mehr durch Zölle/Abwertung der eigenen Währung wehren können) und sich dann mittels restriktiver Lohnpolitik einen Wettbewerbsvorteil verschafft. Das knallt zwar nicht so laut, hat aber eine ähnlich verheerende Wirkung. Deutschland macht das seit einiger Zeit sehr"erfolgreich" mit seinen Partnern in der Eurozone.
 

nachtstern

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Heutzutage bombt man seine Absatzmärkte nicht mit Explosivkörpern weg sondern dadurch das man einen gemeinsamen Währungsraum schafft (wodurch sich die Partnerländer nicht mehr durch Zölle/Abwertung der eigenen Währung wehren können) und sich dann mittels restriktiver Lohnpolitik einen Wettbewerbsvorteil verschafft. Das knallt zwar nicht so laut, hat aber eine ähnlich verheerende Wirkung. Deutschland macht das seit einiger Zeit sehr"erfolgreich" mit seinen Partnern in der Eurozone.

Deutschland,
besser geschrieben, die "deutsche Regierung" macht nur wie Ihr geheißen,
regiert und bestimmt wird ohne hin eher aus der Wall Street....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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