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Genau so ist es. Dafür ein Top.
.. ist doch bekannt .. aber gut , daß du es noch einmal schreibst ..Jakob ist geistig gesehen ein ideologisch verblendeter Schwachmat ohne Bezug zur Realität.
is halt keine Petry ;-)
Das, Hoffärtiger, bezweifle ich. Ich bin überzeugt, dass eine AfD-Regierung mich verfolgen würde.
Ein sinnfreier Beitrag von mir wäre immer noch hundertal tiefsinniger als deiner spontanen Geistesergüsse, die eh nur nauf Krawall gebürstet sind. Wie war das mit dem Nazigedöns, das du vorhin vorbringen musstest? Magst es mir erklären? Gerne tiefsinning
Weidel unsympathisch? Von der ganzen Runde, inklusive Moderatoren, ist das die Einzige die nicht nur labert, sondern Argumente bringt und sie wäre auch die einzige der ich die Hand geben, bzw. reden wollte. Liegt vielleicht auch an der Präferenz der Partei...
Klappt zumindest bei ihnen sehr gut!
You get what you pay for >> Die sprachliche Nähe von "Jakob" zu "Jakobiner" ist doch hinlänglich entlarvend ;-)
... Gesülze von Schulz, das immer betont, er ist der kleine Mann aus dem kleinen Kaff.
Politik ist eine Branche, in der diese Verzerrung gewöhnlich ist. Nur wenige schaffen es, aus diesem Show-Stall auszubrechen.Das ist eine persönliche Sache. Ich mag grundsätzlich diesen oberlehrerhaften Habitus, der vielen AfD Politikern aus allen Poren strömt nicht.
da es in dem ganzen nach links gerückten Parteienspektrum ... selbst die AfD eignet sich nun staatswirtschafts- und kommandowirtschaftsgläubige Thesen von der Die Linke an ... keine einzige liberale Partei und Bewegung mehr gibt, die sich mal rigoros für ein ersatzloses Streichen von 50% der in den letzten Jahren in diesem sozialromantischen Einheitsbrei eigeführten Verbote und Vorschriften einsetzen würde, ist das wirklich schwer.
selbst die FDP ist doch in ihrer Ordowirtschaftsgläubigkeit schon sehr weit nach links gerückt ...
... als hätte es der Staat wirtschaftlich wirklich schon jemals besser gekonnt, als die Privatwirtschaft
hat er noch nie, und wird der Staat auch nie können ...
Politik ist eine Branche, in der diese Verzerrung gewöhnlich ist. Nur wenige schaffen es, aus diesem Show-Stall auszubrechen.
solche Leute müssten ja dumm wie Brot sein, mit solchen Voraussetzungen in die Politik zu gehen ...Aber das ist noch nicht mal eine gute Show. Natürlich wäre mir am liebsten, Leute in der Politik zu sehen, die kompetent und charismatisch/sympathisch wirken.
Dann biegt euch doch die Gesetze, Regeln und Verordnungen so wie ihr sie gerne habt. Mit Ignoranz versaut man sich jedenfalls die Parlamentsmehrheit. Und wenn der verbleibende Bodensatz so drauf ist wie Du es bist gibt es auch nicht viel zu erwarten. Die Weidel hat es bis heute nicht geschafft ihren bodenlosen Unsinn über die Grenzwerte einzugestehen, genau wie [MENTION=2392]Eisbaerin[/MENTION]. Solche Leute in verantwortlicher Position braucht kein Mensch.
solche Leute müssten ja dumm wie Brot sein, mit solchen Voraussetzungen in die Politik zu gehen ...
wer aber dumm wie Brot ist, wie kann der dann gleichzeitig kompetent und charismatisch sein?
Tiefsinn ist doch gar nicht gewollt,wer anderen rechten Populismus unterstellt,will wohl selber am liebsten darüber schweigen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste...eder,_die_nach_Mai_1945_politisch_tätig_waren
Das waren alles lupenreine Demokraten,man sollte das Wort „rechts“ mal genauer formulieren,gegebenenfalls die eigene Empathie über Bord werfen und sich selber fragen was die eigene Intention ist.
Denn nach dieser Liste waren Sie schon immer von den Dämonen umgeben,die man nun auf eine Partei abwälzen will.
Klappt zumindest bei ihnen sehr gut!
Sehe ich im Kern nicht so. Es gibt durchaus junge, idealistische Leute mit Charisma und Kompetenz, die in die Politik wollen, aber das Parteiensystem ist zu verknöchert. Man steigt eben nicht auf, wenn man kein guter Parteisoldat ist und schon garnicht, wenn man die Meinungsforscher ignoriert und eigene Themen anbringt. Die aktuellen Wahlkämpfe laufen ja nach einem recht einfachen Prinzip. Es wird analysiert, was die Leute bewegt und womit eine Partei punkten kann und dann folgt das Wahlprogramm.
Idealisten, die aus Expertise heraus ein Thema anpacken wollen, weil sie wissen, wie sich das entwickelt in 10, 20 Jahren haben da überhaupt keine Chance, weil die Parteiführung keine Felder öffnen wird, die die Menschen zusätzlich verunsichern könnten. Letztlich ist das ein Vermeidungswahlkampf und der verhindert kompetente, charismatische Leute.