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Keiner...(Fülltext = Jakobiner)
Also meine Sympathien gehören den Ermordeten. Deine offenbar nicht.
Keiner...(Fülltext = Jakobiner)
Also meine Sympathien gehören den Ermordeten. Deine offenbar nicht.
Man weiß es . Reichsbürger sind kriminell . Kann man mit Bandenkriminalität vergleichen .Oh ja, bewaffnete Reichsbürger und ermordete Pollidikaaa, von denen keiner so genau weiß, wer sie ermordet hat. Coole story... :rolleyes2:
verbrecherbande in berlin
Also meine Sympathien gehören den Ermordeten. Deine offenbar nicht.
s git badische und unsymbadische.
Sie verstehen, Herr Jakobiner...
Zum Glück regiert die AfD in diesem Land nicht . Verantwortliche aus Politik und Gesellschaft ,die überwiegende Mehrheit der Bürger sieht nicht tatenlos zu wenn Sympathisanten und Politiker
der AfD Böses tun.
Wenn du schon diskutieren willst, dann zitiere mich wenigstens vollständig. Ich habe danach eine ausführliche Erklärung der Problematik gegeben.
Das sind zwar nette Moralfloskeln, aber von wenig Wert da sie sich überhaupt nicht auf die Problematik eingehen.
Natürlich halte ich das System (grundlegend) für gerecht. Du kannst aber doch garnicht darlegen, dass das Obdachlosigkeitsproblem überhaupt eine Frage der Gerechtigkeit ist. Deine Empörung ist also garnicht angebracht.
Zu der allgemeinen Problematik der Behandlungsverweigerung kommt nämlich dann noch hinzu, dass die Menschen oft ihre Wohnung verlieren, weil sie gegen absolute Grundregeln des Zusammenwohnens verstoßen.
Bei nicht erfolgender Mietzahlung über einen längeren Zeitraum, regelmäßiger Ruhestörung durch Musik, Drogenkonsum..., nicht selten tätlichen Angriffen gegen andere Bewohner des Hauses oder die völlige Verwahrlosung der Wohnung, muss auch das Recht und Interesse der anderen Menschen gewahrt werden.
Bevor du also über Gerechtigkeit philosophierst, beschäftige dich mit der Situation!
Du glaubst ernsthaft, das Neutralitätsgebot übersteuere das Grundgesetz?
Das staatliche Neutralitätsgebot gehört zu den wichtigsten Grundprinzipien unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Es ist ein elementares Kennzeichen freiheitlich-rechtsstaatlicher Ordnungen und hebt sich fundamental von antidemokratischen, totalitären Systemen ab. Seinen Rechtsgrund findet es in den Artikeln 3, 20 und 21 des Grundgesetzes (GG).
Wer lesen kann ist klar im Vorteil:
Ich lese dir mal den Anfang meiner Quelle vor, um diese Frage zu beantworten:
Biite noch mehr dieser Eigentore. Das ist zu köstlich.
Recht mit Gerechtigkeit gleichsetzen zu wollen ist unabhängig von der Situation falsch.
https://www.faz.net/aktuell/feuille...nd-gerechtigkeit-blinde-flecken-11649232.html
Die meisten Videos, die ich sah, waren Lifestreams auf Twitter von dieser "Trauerveranstaltung", die ich jetzt nur noch über Umwege finden könnte. Da zog eine johlende Meute durch die Straßen mit rassistischen Parolen.
Ein Video von einer mutigen Frau, die dagegen opponierte, habe ich gefunden:
muss man irgendwann die Frage des Eigenverschuldens ernsthaft aufwerfen.
Ja was du auch bei psychisch kranken Obdachlosen getan hast.
Eingenverschulden hat schon auf dem kapitalistischem Markt sein Geschmäckle, da nicht alle Menschen gleich an Verstand, Kraft und Gesundheit geboren werden. Das Spiel ist unfair - und das Resultat kann ohne Ausgleich dieser Nachteile nicht "gerecht" sein.
Wenn du das Eingenverschulden jetzt auch noch psychisch kranken Menschen in die Schuhe schiebst und es als "Gerechtigkeit" zu verkaufen versuchst, dann sind etliche Grenze überschritten :traurig:
Da kannst du dich jetzt mit Gesetzeslagen und konkreten Beispiel rauszuwinden versuchen wie du lustig bist. Recht, Gerechtigkeit und das Richtige sind drei Paar Schuhe.
Begründe doch mal deine Ansicht und schlage konkrete Maßnahmen vor, Eigenleistung ist hier gefragt.
Obdachlosigkeit ist kein Problem der sozialen Gerechtigkeit sondern hat Ursachen primär in Drogenmissbrauch und psychischen Erkrankungen.
...
Nichts davon ist ungerecht.
Eigenverschulden im kapitalistischen Markt ist moralisch unfraglich richtig.
mhhh, die Aussagekraft des Videos ist recht überschaubar
"das ist unsere Stadt" würde ich jetzt nicht als rassistische Parole bezeichnen und solche Bilder sieht man öfters bei Fußballspielen wenn Fangruppen zum Stadion laufen.
Die junge Dame versucht die ganze Zeit zu provozieren und wird recht offensichtlich ignoriert. Ich könnte mir vorstellen das der Polizist eher genervt ist, ich wäre es zumindest wenn sowas neben mir stehen würde. Und wirklich mutig ist das auch nicht wenn man neben einem Polizist steht.
Die Journalistenattake hab ich irgendwo gesehen, das war noch nicht mal Rumgeschubse.
Die Hallali war ja auch vor Ort und die ist nicht mal beschimpft worden, also mit dem Material wird es schwer Progrome und Hetzjagden zu konstruieren.
Man kann sagen die Stimmung zwischen beiden Lagern war recht aufgeheizt und es gibt auch Berichte wo Demoteilnehmer von linken "Aktivisten" angegriffen und verletzt worden sind.
Aus dem tragischen Unfall in Cottbus wurde ja auch versucht eine rechtsextreme Straftat zu konstruieren weil das Opfer eine Ägypterin war und der Autofahrer aus Dresden kam, mittlerweile geht es im Verfahren nur noch um überhöhte Geschwindigkeit.
Es ist nicht deutsches Recht, dass Menschen wegen ihrer Erkrankung auf der Straße landen. Die Menschen landen auf der Straße, weil sie sich grob gegen unsere sozialen Normen und Gepflogenheiten verhalten, wobei die Erkrankung eine verstärkende Rolle spielen kann. Aber niemandem kann seine Wohnung auf Basis einer psychischen Erkrankung gekündigt werden.Ich stelle nicht in Frage, dass einige psyschisch kranke Menschen ihre notwendige Behandlung verweigern und deswegen auf der Straße landen. Das ist deutsches Recht.
Ab wann man Menschen für unzurechnungsfähig erklären und zwangsbehandeln sollte ist eine Frage.
Ob man Menschen, die - aus welchen Gründen auch immer - auf der Straße landen, helfen sollte, eine ganz andere.
Mein moralischer Kompass ist gen individueller Verantwortung ausgerichtet. Deswegen kannst du dir dieses moralische Empörungsgetue auch sparen.Wenn man aber behauptet, dass Menschen, die ungewollt im reichen Deutschland auf der Straße landen, selbst Schuld seien und das als Gerechtigkeit bezeichnet, der hat seinen moralischen Kompass verloren oder den Unterschied zwischen Recht und Gerechtigkeit nicht verstanden.
Ich zitiere dich nochmal:
"Selbst gewählte Obdachlosigkeit ist gerecht" hättest du scheiben können - aber auf die Schiene lass ich dich nicht so einfach entkommen. Dein Satz da oben bedeutet etwas völlig anderes.
Wir haben in Deutschland gleiche Startbedingungen, was du ansprichst ist Natur. Die Natur kennt aber solche Wertkategorien nicht. Sich über die Unfairness der Natur zu beschweren ist für meine Begriffe so nutzlos, wie sich darüber zu beschweren, dass die Schwerkraft uns vom Fliegen abhält. Die Karten der Natur ausgleichen zu wollen, halte ich nur in ganz begrenzten Maßen für sinnvoll, eigentlich nur in dem Bereich dass medizinische Mehrkosten durch angeborene Erkrankungen oder erhöhte Risiken durch Steuermittel ausgeglichen werden sollten.Das hängt von deiner Moral und deiner Definition von Fairness und Gerechtigkeit ab.
Wenn du ein Spiel mit ungleichen Startbedingungen als "fair" bezeichnest dann ist das "Versagen" im Spiel natürlich eigenverschuldet.
Wenn alle Marktteilnehmer über den genau gleichen Körper, die gleiche Intelligenz, gleiche Willenskraft und Ambitionen, gleiche Lebensumstände, gleiche Gesundheit und gleiches Startkapital verfügen würden - dann wäre der kapitalistische Markt fair und gerecht. Das Versagen wäre dann auf "Glück" reduziert. Deswegen würfelt man oder lässt das Los entscheiden, wenn alle die gleiche Chance haben sollen.
Und nein - ich bin dafür Leistung am Markt zu belohnen - auch wenn es ungerecht ist.
Sich über die Unfairness der Natur zu beschweren ist für meine Begriffe so nutzlos, wie sich darüber zu beschweren, dass die Schwerkraft uns vom Fliegen abhält.
Die Karten der Natur ausgleichen zu wollen, halte ich nur in ganz begrenzten Maßen für sinnvoll,