Man KÖNNTE auch schreiben:
Männer, die eine gefährliche Reise auf sich nehmen, die sich in einem überfüllten Schlauchboot aufs Meer begeben und nach gelungener Ankunft darum bemühen, ihre Familie nachzuholen, die derweil weiterhin, wie schon seit Monaten oder Jahren, in einem Flüchtlingslager sitzt, dort nicht unmittelbar um ihr Leben fürchten muss, aber nicht absehbar ist, wie sich die Verhältnisse wieder ändern sollen, dass man sein Leben in die eigene Hand nehmen kann und die Kinder eine Zukunft haben, . . .