Weil nur eine Ehe Zukunft für deren Nachwuchs garantiert, im Normalfall jedenfalls.
Ja, der Staat sollte sich raushalten und die Ehe nicht für irgendwelche Gruppen erweitern, die NIEMALS ine verlässliche Familie sein können. Wenn Homos zusammenleben wollen -- ok, da habe auch ich nichts gegen. Aber bitte nicht als Ehepartner.
Du willst, dass in Deutschland zukünftig wieder anständig erzogene Kinder auf die Welt kommen und sich entwickeln?
Und du möchtest sinkende Sozialkosten, weniger Hartz 4 und mehr iindividuelle Verantwortung?
Dann fördere die EHE zwischen Mann und Frau, sorge dafür, dass die Deutschen langfristig wieder in Großfamilien leben, Kinder bekommen und füreinander da sind.
Sowas können Homo-"Ehen" niemals erfüllen. Daher gehören sie an den Rand gedrängt.
Zusammenleben von Homos: Ja. Ehe:Nein.
Ehe bedeutet schon lange nicht mehr automatischen Nachwuchs. Mit der Einführung langfristig verlässlicher Verhütungsmittel ist das eine Option geworden, die man wahrnehmen kann aber nicht muss. Ehe als eine primäre Erziehungs- und Pflegegemeinschaft zu sehen ist daher keine zeitgemäße Betrachtung mehr.
Was spricht denn gegen ein Zusammenleben Homosexueller als Ehepartner? Der Schluss dieses Vertrages hat keine negativen Auswirkungen auf Dritte, da die Rechte und Pflichten gegenseitig sind. Der Staat sollte daher genau das machen, was ein freiheitliches System braucht, nämlich gleiche Rechte für alle, damit auch die Hochzeit für Homosexuelle und sich ansonsten aus der ganzen Angelegneheit bitte raushalten. Es gibt wenig sinnlosere Einmischung als in das Zwischenverhältnis zweier Privatpersonen.
Vernünftige Erziehung und Verantwortung entsteht nicht automatisch durch heterosexuelle Partnerschaft, sondern durch das Verhalten der Eltern.
Es gibt auch keinen Grund zu glauben, dass die Ehe Homosexueller die erzieherischen Faktoren heterosexueller Ehen, die absolut überwiegend in den Zahlen bleiben werden, negativ beeinflussen würden. Ich bin letztlich nur für eine Förderung im finanziellen und rechtlichen Sinn, von Partnerschaften, die Kinder hervorgebracht haben. Deswegen will ich unter anderem steuerliche Vorteile in Partnerschaften nicht mehr vom Eheschluss sondern von der Anzahl an Kindern abhändig machen.
Heirat zwischen zwei mündigen Individuen soll bitte jedem erlaubt sein, weil es schlicht eine rein private Angelegnheit ist. Der Staat sollte erst an dem Punkt fördern, an dem eine gesellscahftliche Relevanz besteht, also mit Kindern.
Hohe Geburtenraten sind heute weder sinnvoll, noch wirklich gut vorstellbar, aber vor allem wird das nicht durch das Verbot der Homoehe passieren. Mit steigendem Wohlstand und Emanzipation sinkt die Kinderzahl, das ist ein kulturübergreifendes Faktum. Das ist übrigens in allen Ländern so, egal ob Homoehe erlaubt ist oder nicht.
Die Homosexuellen davon auszuschließen oder gar an den Rand zu drängen ist daher sinnlos und somit ein reiner Akt absurden Hasses.