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Was haltet ihr von ehe für alle?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Was haltet ihr von ehe für alle?

  • Abschaffen.

    Stimmen: 16 72,7%
  • Finde ich gut.

    Stimmen: 3 13,6%
  • Keine ahnung.

    Stimmen: 1 4,5%
  • Sonstiges.

    Stimmen: 2 9,1%

  • Umfrageteilnehmer
    22

Aspirin

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Das ist erst der Anfang, die anderen Kinder werden jetzt seelisch vergewaltigt und sexualisiert in den Kindergärten und Schulen. Ab einen gewissen Alter sind sie dann unbrauchbar und können dann nur noch im Organhandel verwertet werden.

Es wird Bioroboter geben die sexuelle Leistungen erbringen und jedem Kunden erzählen wie toll er ist.
Habe mal einen Film gesehen, wo ein kleiner Junge als Bioroboter gezüchtet wurde für Eltern ohne Kinder und dieser Jud Law oder wie der heißt, spielte einen Liebhaber, der sich um das Kind kümmerte was geflohen war, weil man es nicht mehr wollte und es sollte eliminiert werden.
Da haben sie schon mal einen Einblick gegeben, wie sie sich die Welt vorstellen. Die Bioroboter kämpften untereinander um Ersatzteile, für ihren Körper.

Nora, das alles müssen wir nicht mitmachen, wir können es nicht verhindern, vielleicht ein bisschen zum Nachdenken anregen, aber ansonsten, sollten wir uns um unser Leben kümmern, das wir, wenn dieses/unser Leben mal endet, mit ruhigem Gewissen im Sterbebett: „Schüß sagen können, es war aufschlussreich, aber das war‘s dann und ich möchte nie wieder hier landen“.

Merke dir das Wort souverän und deine Energie gehört dir, wenn du die Welt verlassen wirst! ;)
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Nora, das alles müssen wir nicht mitmachen, wir können es nicht verhindern, vielleicht ein bisschen zum Nachdenken anregen, aber ansonsten, sollten wir uns um unser Leben kümmern, das wir, wenn dieses/unser Leben mal endet, mit ruhigem Gewissen im Sterbebett: „Schüß sagen können, es war aufschlussreich, aber das war‘s dann und ich möchte nie wieder hier landen“.

Merke dir das Wort souverän und deine Energie gehört dir, wenn du die Welt verlassen wirst! ;)

Ich bin nur stiller Beobachter, es ist nicht meine Welt. Es löst nicht mal Emotionen bei mir mehr aus, wenn ich so was sehe oder lese. Manchmal muß ich sogar lachen, weil es so völlig absurd ist. Ich gehe nicht in Resonanz damit und das ist wichtig.
 
OP
M
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Stell dir mal vor klein Fritzchen erzählt auf dem Schulhof: Ich habe zwei Papas und einer davon ist meine Mama.
Ich habe nichts gegen die sexuellen Vorlieben mancher Menschen, aber schwule und Lesben zu verheiraten geht mir zu weit und diese Leute auch noch mit der Kindererziehung zu betrauen ist den Kindern nicht zuzumuten.
Eine Familie besteht aus Mann und Frau, das ist biologisch so gewollt, wir sollten auch diesbezüglich keine Experimente machen, diese Gesellschaft ist schon krank genug.

Endlich mit gleichgesinnte, in ein anderen forum werde ich als homophob gemobbt da ich dagegen bin.
Bin jetzt dort für 3 tage gesperrt.
 

Frosch

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Endlich mit gleichgesinnte, in ein anderen forum werde ich als homophob gemobbt da ich dagegen bin.
Bin jetzt dort für 3 tage gesperrt.

Keiner muß Nonheteros mögen, ebensowenig wie LRSler oder rothaarige Linkshänder. Was aber nicht geht ist, gegen sie zu hetzen und sich als etwas Besseres aufzuspielen.

Ich spreche mich übrigens auch gegen diese alberne "Homoehe" aus, weil´s ne Erfindung des Gutmenschentums ist, das jeden Monat ne neue Sau durchs Dorf treiben muß, um sich bestätigt zu fühlen. Vor 50 Jahren skandierten dieselben Leute übrigens "Wer zweimal mit der Gleichen pennt, gehört schon zum Establishment." Soviel nur zur widerlichen Doppelmoral dieser linken Spießer, die nun sogar die muselmanische Polygamie gutheißen...
 

brauchenix

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Was haltet ihr von ehe für alle?

Sollen die auch ein adoptionsrecht bekommen?

Ich halte nichts davon und bin dagegen.

Was sagt ihr dazu?


es würde mich nicht wundern, wenn Pädophile eine Affinität zur Homosexualität entwickeln,
nur von wegen dem Adoptionsrecht.


darüber hinaus finde ich, die Ehe sollte Mann und Frau vorbehalten sein.
 
OP
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Keiner muß Nonheteros mögen, ebensowenig wie LRSler oder rothaarige Linkshänder. Was aber nicht geht ist, gegen sie zu hetzen und sich als etwas Besseres aufzuspielen.

Ich spreche mich übrigens auch gegen diese alberne "Homoehe" aus, weil´s ne Erfindung des Gutmenschentums ist, das jeden Monat ne neue Sau durchs Dorf treiben muß, um sich bestätigt zu fühlen. Vor 50 Jahren skandierten dieselben Leute übrigens "Wer zweimal mit der Gleichen pennt, gehört schon zum Establishment." Soviel nur zur widerlichen Doppelmoral dieser linken Spießer, die nun sogar die muselmanische Polygamie gutheißen...

Danke für deine sehr sachliche antwort.

Die letzte zeile ist etwas aus den ruder gekommen aber mal sehen was kommt.

In indien ist mehrfach ehen bei moslems erlaubt, in der Türkei nicht.
 
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Es kommt darauf an, was du unter Ehe verstehst. Es ist ein staatliches oder kirchliches Geschäftsmodell.

Vielleicht sollte man diesem Begriff einen Wert zufügen. Ehen halten heute kaum noch. Ich würde eine registrierte Lebensgemeinschaft vorziehen und ein privates Ritual und Gelübde, auf welchen Werten diese Beziehung fußt.


Nach dem heutigen Standard was eineEhe betrifft, hätte ich auch meinen Hund heiraten können oder als Narzist, mich selbst.

Du irrst, werte Nora:

die Ehe ist KEIN "Geschäftsmodell", weder ein "staatliches" noch ein "kirchliches", sondern sie ist die Grundlage jedweden sozialen Lebens, indem sie Eltern und deren gemeinsamen Kindern die nötige Sicherheit bietet, um das Wagnis der Fortpflanzung eingehen zu können. Das setzt voraus, daß die Eheleute verschiedenen Geschlechts sind, aber auch, daß sie gewillt sind, lebenslang den gemeinsamen Nachwuchs aufzuziehen. Und: NEIN, das ist keine christliche Erfindung, auch keine der Moderne. Sondern ein Modell, das die Menschheit seit ihrer Entstehung entwickelt, gehegt und gepflegt hat. Also lange, bevor es Kirchen oder Staaten gab - aber es hat sich zum Erfolgsmodell entwickelt.

In meinen Augen ist es tiefste Dekadenz, diesen Urquell allen menschlichen Lebens zur Disposition zu stellen. Und: es ist sozialer UND kultureller Selbstmord. Eine Kultur, die die Familie nicht mehr als Grundvoraussetzung zu ihrem eigenen Fortbestand betrachtet, ist dem Untergang geweiht, weil in ihr Kinder zum Rechenexempel werden und nicht mehr das sind, was sie eigentlich sein müßten: der einzige Grund zum Leben. Das Leben hat keinen Sinn AUßER ES WEITERZUGEBEN. Die von westlichen, angeblich "aufgeklärten" Pseudo-Intellektuellen propagierte "archaische" Kultur der Moslems hat hier ihren tatsächlichen Vorsprung im Überlebenskampf: auf die Idee, die Ehe sei lediglich eine jederzeit kündbare Vereinbarung zwischen zwei Menschen, welcherlei Geschlechts auch immer, käme hier erst gar keiner. Dementsprechend setzen auch SIE, die Moslems, die Kinder in die Welt, die WIR erst gar nicht zeugen, oder, wenn unvermeidlich, abtreiben wollen. Wir können uns, was das angeht, von unseren islamischen Kulturbereicherern mehr als nur eine Scheibe abschneiden.

Die Ehe für "Alle" ist kein Fort- sondern ein Rückschritt, weil sie die Fortpflanzung zur Nebensache erklärt. Wir brauchen keine Ehe für alle: wir brauchen Rahmenbedingungen, innerhalb derer MANN und FRAU Nachwuchs nicht nur zeugen, sondern auch AUFZIEHEN können. Wir brauchen Ehen, die es den Paaren erlauben, SELBST für ihre Kinder dazusein, wir brauchen Strukturen, innerhalb derer EIN Ernährer ausreicht, in denen EIN Einkommen das Auskommen der Familie sichert. Strukturen, in denen Kinder bei ihren ELTERN aufwachsen und NICHT in der staatlich gesteuerten Obhut von "Erziehern". Werte müssen von Eltern zu Kindern, von Großeltern zu Enkeln tradiert werden, sonst SIND SIE KEINE WERTE MEHR.

Wir brauchen die Bereitschaft zur zukunftsorientierten VERBINDLICHKEIT. Und nicht zum Larifari.


Gruß -
Bendert
 

Diskursant

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Was haltet ihr von ehe für alle?

Sollen die auch ein adoptionsrecht bekommen?

Ich halte nichts davon und bin dagegen.

Was sagt ihr dazu?

Die Partnerschaft zwischen Männlein + Weiblein
fußt auf höchst natürlichen Gegebenheiten.
Wozu dieses freiwillige Verhältnis gegenseitiger Nützlichkeit
auch noch mit einem Rechtsvertrag festlegen ?
Ein Jeder wähle den Partner dem er vertraut
und sei es sich selber..
Die meisten Probleme entstehen wegen der
gesetzlichen Kettung einer natürlichen Partnerschaft !
 

Eisbaerin

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Zeig doch mal deine Quelle für diese Behauptung mit Norwegen!
Es ist übrigens Prof. Dr., der höhere akademische Titel zuerst. Aber zeigt ja super, wie informiert du in der Materie bist.
Die Bevölkerungsquote ist darüber hinaus recht stabil.

wenn eltern alkoholiker sind, dann ist das risiko für den nachwuchs auch höher alkoholiker zu werden. sollten die eltern stark übergewichtig sein hat auch hier der nachwuchs ein größeres risiko an übergewicht zu leiden.

warum sollten da andere versionen kein höheres risiko beinhalten ?

ehe für eltern bzw mann und frau. so ist die verantwortlichkeit für die kinder geklärt.
homosexuelle können keine bekommen, wozu also heiraten. ausserdem ist eine ehe auch (fast) immer mit steuerlichen vorteilen behaftet. diese gibt es bei einer daraus zu erwartenden familie. die wahrscheinlichkeit ist wohl bei homosexuellen gleich 0. also keine steuerlichen vorteile von nöten.
die natur hat es so eingerichet das für die "herstellung" von kindern mann und frau nötig sind. warum muss man nun auf teufel komm raus gegen die natur handeln und homosexuellen zu kindern verhelfen ? dazu gibt es keinerlei anlass :nono:

die können zusammen leben, ihnen stehen aber die vorteile einer familie nicht zu!
verschiedene rechte wie besuchsrecht im krankenhaus, erbrecht usw. läßt sich bei zeiten alles auch anders regeln, wenn denn gewünscht :))
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Du irrst, werte Nora:

die Ehe ist KEIN "Geschäftsmodell", weder ein "staatliches" noch ein "kirchliches", sondern sie ist die Grundlage jedweden sozialen Lebens, indem sie Eltern und deren gemeinsamen Kindern die nötige Sicherheit bietet, um das Wagnis der Fortpflanzung eingehen zu können. Das setzt voraus, daß die Eheleute verschiedenen Geschlechts sind, aber auch, daß sie gewillt sind, lebenslang den gemeinsamen Nachwuchs aufzuziehen. Und: NEIN, das ist keine christliche Erfindung, auch keine der Moderne. Sondern ein Modell, das die Menschheit seit ihrer Entstehung entwickelt, gehegt und gepflegt hat. Also lange, bevor es Kirchen oder Staaten gab - aber es hat sich zum Erfolgsmodell entwickelt.

In meinen Augen ist es tiefste Dekadenz, diesen Urquell allen menschlichen Lebens zur Disposition zu stellen. Und: es ist sozialer UND kultureller Selbstmord. Eine Kultur, die die Familie nicht mehr als Grundvoraussetzung zu ihrem eigenen Fortbestand betrachtet, ist dem Untergang geweiht, weil in ihr Kinder zum Rechenexempel werden und nicht mehr das sind, was sie eigentlich sein müßten: der einzige Grund zum Leben. Das Leben hat keinen Sinn AUßER ES WEITERZUGEBEN. Die von westlichen, angeblich "aufgeklärten" Pseudo-Intellektuellen propagierte "archaische" Kultur der Moslems hat hier ihren tatsächlichen Vorsprung im Überlebenskampf: auf die Idee, die Ehe sei lediglich eine jederzeit kündbare Vereinbarung zwischen zwei Menschen, welcherlei Geschlechts auch immer, käme hier erst gar keiner. Dementsprechend setzen auch SIE, die Moslems, die Kinder in die Welt, die WIR erst gar nicht zeugen, oder, wenn unvermeidlich, abtreiben wollen. Wir können uns, was das angeht, von unseren islamischen Kulturbereicherern mehr als nur eine Scheibe abschneiden.

Die Ehe für "Alle" ist kein Fort- sondern ein Rückschritt, weil sie die Fortpflanzung zur Nebensache erklärt. Wir brauchen keine Ehe für alle: wir brauchen Rahmenbedingungen, innerhalb derer MANN und FRAU Nachwuchs nicht nur zeugen, sondern auch AUFZIEHEN können. Wir brauchen Ehen, die es den Paaren erlauben, SELBST für ihre Kinder dazusein, wir brauchen Strukturen, innerhalb derer EIN Ernährer ausreicht, in denen EIN Einkommen das Auskommen der Familie sichert. Strukturen, in denen Kinder bei ihren ELTERN aufwachsen und NICHT in der staatlich gesteuerten Obhut von "Erziehern". Werte müssen von Eltern zu Kindern, von Großeltern zu Enkeln tradiert werden, sonst SIND SIE KEINE WERTE MEHR.

Wir brauchen die Bereitschaft zur zukunftsorientierten VERBINDLICHKEIT. Und nicht zum Larifari.


Gruß -
Bendert

Stimme ich dir 100% zu, nur leider haben wir diesen Weg verlassen, ich schrieb ja, daß die Werte heute fehlen. Heute werden die Partner konsumiert und oberflächliche Ego Bedürfnisse befriedigt, nach dem Motto es könnte ja noch was besseres kommen. Das ist eine sehr niedrige Energie, der ich mich mit einem Partner den ich liebe nicht unterwerfen würde.


Beziehungen in der neuen Zeit sind Werten unterworfen und nur den Weg würde ich gehen, der ist langfristig angelegt und beide sind Bewußt und in ihrem Sein angekommen. Das ist eine andere Liebe, als das was uns heute als Liebe verkauft wird. Sie kommt vom Herzen und ist keine Emotion, die vom Verstand her kommt.

Es gibt noch Paare, wo man diese Energie spürt. Ansonsten würde ich alleine bleiben. Ich hatte mal ausführlich darüber geschrieben. Ich würde mich dem heutigen satanischen Ritualen der Kirche bei einer Ehe nicht unterziehen.

Die Spreu trennt sich tatsächlich vom Weizen. Ich mache den Menschen keinen Vorwurf, die den alten Weg weitergehen, da haben wir einen freien Willen, was wir manifestieren wollen. Im Moment wandeln wir noch zwischen diesen beiden Welten und es muß einem bewußt sein, in welcher man gerade unterwegs ist.

Ich bin dem Leben dankbar, daß ich so ein Leben führe, wie es ist. Das war nicht immer so und es war ein schmerzhafter Weg dahin.
 

zebra

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Sowas kommt raus, wenn man zu Tol(l)erant ist:

Ich finde es wirklich nur noch unterirdisch, als wenn man einigen, wenn auch wenigen, Tür und Tor öffnen möchte.

das arme Kind macht sich für Gender zum Affen ... wenn der in 10 Jahren das Video nochmal anschaut kommt dem wohl das kotzen ?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die Ehe erfüllt ja einen besonderen Zweck, nämlich den geschützten Status zur Aufzucht des Nachwuchs und Nachwuchs bekommen nun mal nur Mann und Frau.

Das ist keine zeitgemäße Definition der Ehe mehr.
Kinder sind bei sexueller Aktivität heute ziemlich verlässlich eine optionale Sache geworden. Das bedeutet die Verantwortung sexueller Aktivität, die früher durch Eheschließung verbrieft wurde, besteht so heute nicht mehr zwingend.
Ein Eheschluss ist für die Funktionalität einer Familie längst nicht mehr notwendig, war sie noch nie.
Genauso können und werden heute zahlreiche Ehen geschlossen, bei denen Kinder entweder nicht erwünscht sind oder aufgrund biologischer Faktoren garnicht mehr möglich sind.
Damit ist die Ehe heute vor allem ein Versprechen zwischen zwei Individuen geworden mit einigen Rechten und Pflichten, deren Ausübung geschlechtsunabhängig ist.

Deswegen bin ich auch ganz kar dafür die steuerlichen Vorteile auf das tatsächliche Bekommen von Kindern abzurichten und nicht mehr auf den Eheschluss. Das hat vor der Pille mal Sinn gemacht, ist aber seit den 60ern, spätestens den 70ern nicht mehr zeitgemäß.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

wenn eltern alkoholiker sind, dann ist das risiko für den nachwuchs auch höher alkoholiker zu werden. sollten die eltern stark übergewichtig sein hat auch hier der nachwuchs ein größeres risiko an übergewicht zu leiden.

warum sollten da andere versionen kein höheres risiko beinhalten ?

ehe für eltern bzw mann und frau. so ist die verantwortlichkeit für die kinder geklärt.
homosexuelle können keine bekommen, wozu also heiraten. ausserdem ist eine ehe auch (fast) immer mit steuerlichen vorteilen behaftet. diese gibt es bei einer daraus zu erwartenden familie. die wahrscheinlichkeit ist wohl bei homosexuellen gleich 0. also keine steuerlichen vorteile von nöten.
die natur hat es so eingerichet das für die "herstellung" von kindern mann und frau nötig sind. warum muss man nun auf teufel komm raus gegen die natur handeln und homosexuellen zu kindern verhelfen ? dazu gibt es keinerlei anlass :nono:

die können zusammen leben, ihnen stehen aber die vorteile einer familie nicht zu!
verschiedene rechte wie besuchsrecht im krankenhaus, erbrecht usw. läßt sich bei zeiten alles auch anders regeln, wenn denn gewünscht :))

Beides hat eine erwiesene genetische Komponente, letztlich ist beides nämlich eine Form von Suchtverhalten, weswegen Alkoholiker auch ein höheres Risiko haben spielsüchtig zu werden....
Warum sollte es dir zustehen einzugrenzen welche zwei mündigen Individuen heiraten können?
Man muss doch auch unter heterosexuellen Paaren keinen Beweis vorlegen, dass Kinder geplant sind, um zu heiraten. Kinder sind längst optional geworden und es gibt auch keine Beschränkung für Frauen nach dem Klimakterium, neue Ehen einzugehen. Da ist das mit der Kinderproduktion aber auch vorbei.
Ich bin auch für eine Abschaffung dieser Steuervorteile und für eine Bindung an Anzahl der Kinder, die man gemeinsam groß zieht (ob verheiratet oder nicht) und den Wegfall der Vorteile mit Beendigung dieser Aufgabe.
Ich habe nicht von Adoptionsrecht geschrieben, sondern erstmal von der Ehe. Handeln gegen die Natur wäre das aber wohl nicht, da in der Natur alleinerziehende Eltern und gemeinschaftliche Erziehung wohl eingeplant sind, ohne die moderne Geburtsmedizin wäre das auch ein zwangsweises Phänomen in wesentlich höheren Zahlen. Man sollte vorsichtig mit solchen Behauptungen sein.

Eine erbärmliche Haltung, Menschen Rechte ohne Grund wegnehmen zu wollen. Da bleiben mir immer nur die warnenden Worte Jeffersons im Gedächtnis: "You will be next!"
 

schnipp-schnapp

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Tja liebe/r schnipp-schnapp, was willste machen, wenn das Volk nach so einem Irrsinn ruft.

Nun....was kann man erwarten ???? nichts....das Volk verschwult immer mehr....und somit seine Sitten.....
Es wird enden in Sodom und Gomorrha ....es wird auf Dauer so nicht weitergehen...die Geschichte der Menschheit weiß viel davon zu berichten.
 

schnipp-schnapp

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Keiner muß Nonheteros mögen, ebensowenig wie LRSler oder rothaarige Linkshänder. Was aber nicht geht ist, gegen sie zu hetzen und sich als etwas Besseres aufzuspielen.

Ich spreche mich übrigens auch gegen diese alberne "Homoehe" aus, weil´s ne Erfindung des Gutmenschentums ist, das jeden Monat ne neue Sau durchs Dorf treiben muß, um sich bestätigt zu fühlen. Vor 50 Jahren skandierten dieselben Leute übrigens "Wer zweimal mit der Gleichen pennt, gehört schon zum Establishment." Soviel nur zur widerlichen Doppelmoral dieser linken Spießer, die nun sogar die muselmanische Polygamie gutheißen...



Was ist Hetze....weil ich sage es ist Abnormales Verhalten oder solche Typen als Analritter bezeichne.....es entspricht doch der Wahrheit wenn ich dieses sage......

Ich stelle mir " Altmeier " nackt vor ....diesen riesigen fetten Politiker der sich sein Ding lutschen läßt....und zu so einen soll ich aufsehen als Bürger.......-Brrrrrrrrrrrrrrr
fürchterlich Gedanke.
 

schnipp-schnapp

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Du irrst, werte Nora:

die Ehe ist KEIN "Geschäftsmodell", weder ein "staatliches" noch ein "kirchliches", sondern sie ist die Grundlage jedweden sozialen Lebens, indem sie Eltern und deren gemeinsamen Kindern die nötige Sicherheit bietet, um das Wagnis der Fortpflanzung eingehen zu können. Das setzt voraus, daß die Eheleute verschiedenen Geschlechts sind, aber auch, daß sie gewillt sind, lebenslang den gemeinsamen Nachwuchs aufzuziehen. Und: NEIN, das ist keine christliche Erfindung, auch keine der Moderne. Sondern ein Modell, das die Menschheit seit ihrer Entstehung entwickelt, gehegt und gepflegt hat. Also lange, bevor es Kirchen oder Staaten gab - aber es hat sich zum Erfolgsmodell entwickelt.

In meinen Augen ist es tiefste Dekadenz, diesen Urquell allen menschlichen Lebens zur Disposition zu stellen. Und: es ist sozialer UND kultureller Selbstmord. Eine Kultur, die die Familie nicht mehr als Grundvoraussetzung zu ihrem eigenen Fortbestand betrachtet, ist dem Untergang geweiht, weil in ihr Kinder zum Rechenexempel werden und nicht mehr das sind, was sie eigentlich sein müßten: der einzige Grund zum Leben. Das Leben hat keinen Sinn AUßER ES WEITERZUGEBEN. Die von westlichen, angeblich "aufgeklärten" Pseudo-Intellektuellen propagierte "archaische" Kultur der Moslems hat hier ihren tatsächlichen Vorsprung im Überlebenskampf: auf die Idee, die Ehe sei lediglich eine jederzeit kündbare Vereinbarung zwischen zwei Menschen, welcherlei Geschlechts auch immer, käme hier erst gar keiner. Dementsprechend setzen auch SIE, die Moslems, die Kinder in die Welt, die WIR erst gar nicht zeugen, oder, wenn unvermeidlich, abtreiben wollen. Wir können uns, was das angeht, von unseren islamischen Kulturbereicherern mehr als nur eine Scheibe abschneiden.

Die Ehe für "Alle" ist kein Fort- sondern ein Rückschritt, weil sie die Fortpflanzung zur Nebensache erklärt. Wir brauchen keine Ehe für alle: wir brauchen Rahmenbedingungen, innerhalb derer MANN und FRAU Nachwuchs nicht nur zeugen, sondern auch AUFZIEHEN können. Wir brauchen Ehen, die es den Paaren erlauben, SELBST für ihre Kinder dazusein, wir brauchen Strukturen, innerhalb derer EIN Ernährer ausreicht, in denen EIN Einkommen das Auskommen der Familie sichert. Strukturen, in denen Kinder bei ihren ELTERN aufwachsen und NICHT in der staatlich gesteuerten Obhut von "Erziehern". Werte müssen von Eltern zu Kindern, von Großeltern zu Enkeln tradiert werden, sonst SIND SIE KEINE WERTE MEHR.

Wir brauchen die Bereitschaft zur zukunftsorientierten VERBINDLICHKEIT. Und nicht zum Larifari.


Gruß -
Bendert



...dem ist nichts hinzu zu fügen...
 

schnipp-schnapp

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Beides hat eine erwiesene genetische Komponente, letztlich ist beides nämlich eine Form von Suchtverhalten, weswegen Alkoholiker auch ein höheres Risiko haben spielsüchtig zu werden....
Warum sollte es dir zustehen einzugrenzen welche zwei mündigen Individuen heiraten können?
Man muss doch auch unter heterosexuellen Paaren keinen Beweis vorlegen, dass Kinder geplant sind, um zu heiraten. Kinder sind längst optional geworden und es gibt auch keine Beschränkung für Frauen nach dem Klimakterium, neue Ehen einzugehen. Da ist das mit der Kinderproduktion aber auch vorbei.
Ich bin auch für eine Abschaffung dieser Steuervorteile und für eine Bindung an Anzahl der Kinder, die man gemeinsam groß zieht (ob verheiratet oder nicht) und den Wegfall der Vorteile mit Beendigung dieser Aufgabe.
Ich habe nicht von Adoptionsrecht geschrieben, sondern erstmal von der Ehe. Handeln gegen die Natur wäre das aber wohl nicht, da in der Natur alleinerziehende Eltern und gemeinschaftliche Erziehung wohl eingeplant sind, ohne die moderne Geburtsmedizin wäre das auch ein zwangsweises Phänomen in wesentlich höheren Zahlen. Man sollte vorsichtig mit solchen Behauptungen sein.

Eine erbärmliche Haltung, Menschen Rechte ohne Grund wegnehmen zu wollen. Da bleiben mir immer nur die warnenden Worte Jeffersons im Gedächtnis: "You will be next!"

Du solltest deinen Text noch mal lesen...du sprichst von Recht....welches Recht meinst du.....Heiraten unter Gleichgeschlechtliche ist eine Neumodische Erfindung des heutige Zeitgeistes.....
nicht mehr und nicht weniger.....
im gleichen Atemzug willst du aber Eltern die Staatliche Unterstützung durch Steuererleichterung verwehren....hast du Kinder und wenn ja mit was finanzierst du sie ....Kinder kosten heute
unvergleich mehr als du die vorstellen kannst in der heutigen Zeit...
 

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