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Warum ich nicht wählen gehe

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Lutz

lutzaha.de
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Inzwischen bin ich an einem Punkt angekommen,
wo ich Wählern und Nichtwählern recht geben muss.

Was für die Nichtwähler spricht, ist die Tatsache das man
mit jeder seiner Stimme, dieser Scheinregierung und diese
Scheindemokratie, unterstützt, legitimiert und seine Simme gibt.

Das ist die eine Seite.

Die andere Seite ist diese :

In einer richtigen Demokratie, ist es strafbar und es hat den Ausschluss
zu Folge, wenn Regierungsmitglieder, die Ihnen übertragene Macht, an eine
Fremdherrschaft ( EU ) weitergeben.

Da dieser Ausschluss nicht funktioniert, weil eben Scheindemokratie,
haben wir Wähler die Chance, bei dieser Wahl, die ESM Unterschreiber,
CDU FDP SPD und Grüne, diese ihnen anvertraute Macht zu entziehen.

Ganz einfach, in dem man eine andere Partei wählt.
In diesem Fall gar nicht zu wählen, würde gar nichts verändern.

Es stehen 38 Parteien, also im Auschluss immer hin noch
34 Parteien zur Auswahl, um seiner Stimme Gewicht zu geben.

Das ist der Teil, der in kürzester Zeit möglich ist !

*****************************************************

Für die ganz harten Nichtwähler, besteht etwas längerfristig die
Chance, in und mit einer Bürgerinitiative, den § 146 zu realisieren.
Um eine vom Volk bestimmte Verfassung zu aktivieren.

Mit einem souveränen Staat, einer richtigen Regierung und einer richtigen
Demokratie und alles friedlich, demokratisch und nach dem Grundgesetz.

Das Grundgesetz verlangt das von uns, vom Volk und nur vom Volk.

Aber immer eines, nach dem anderen !
 
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Was bedeutet denn Freiheit?

Wenn man bedenkt, wie viele und wie lange sie für freie Wahlen haben kämpfen müssen und wie viele Opfer dieser Kampf gekostet hat, ist es einfach nur widerlich, wie viele unmoralische Dummköpfe hier frivol auf dieses Menschenrecht verzichten wollen.

Ich wusste gar nicht, dass die Freiheit des Einzelnen die Freiheit ausschließt, nicht wählen zu gehen. Scheint aber in Deutschland so zu sein. Es ist schon peinlich, daß in diesem Land Menschen vorrangig mit der Drohung zur Wahl motiviert werden sollen, sie würden radikale Parteien unterstützen, wenn sie nicht wählen.

Stattdessen sollten sich Parteien darüber Gedanken machen, was ihre Programme für so unattraktiv macht. Für mich ist es die Feststellung, dass sich Politik insgesamt überwiegend auf Nebenkriegsschauplätze konzentriert und der ganze gequirlte Quark wird dann zwecks halbwegs möglicher Unterscheidbarkeit nur noch in Parteifarben eingefärbt wird. Im Grunde ist es aber egal, wer Dich die nächsten vier Jahre verarscht. Für den Durchschnittsarbeitnehmer ergibt sich alle 4 Jahre die Perspektive: Mehr zahlen - Fresse halten. Für die Armen der Gesellschaft: Weniger bekommen - Fresse halten. Bleibt ein kleiner Rest, für den sich nichts ändert und der dann immer erzählt, dass es ja allen verdammt gut geht. Was soll das ganze Theater?

Wenn der Status quo in Deutschland wirklich so toll ist, dann können wir uns ja eigentlich auch 95 Prozent der Politaffen schenken - wofür werden die gewählt und bezahlt, wenn es nur um minimale "Kurskorrekturen" geht?

Es geht im Grunde darum, dass wir weiter glauben sollen, es zähle nichts als das Wirtschaftswachstum und das wirds schon richten. Damit wir die Märchen von Gewinnmaximierung und von unendlichem Wachstum in einer endlichen Welt weiter nachbeten. Mir fehlt absolut die Motivation auf einem Eurofloß, das auf die ökonomischen, ökologischen und sozialen Niagarafälle zutreibt, über Kitaplätze, Frauenquoten und Mautgebühren zu diskutieren. Aber die Politik (egal welcher Farbe) tut genau das und paddelt nebenbei fleißig mit der Strömung. Und dafür soll ich an der Wahlurne noch begeistert die Trommel schlagen? Wenn den Parteien eines fehlt, dann sind es Visionäre mit Antworten auf gesellschafts- und wirtschaftspolitische Zukunftsprobleme, die so sicher kommen, wie das Amen in der Kirche. So sehe ich das jedenfalls.

Weil die Frage bestimmt gleich kommt: NEIN - ich habe kein fertiges Staatssystem-Konzept in der Tasche, sonst hätte ich schon eine Partei gegründet. Ich bin aber der Überzeugung, dass eine Systemreform dringend überfällig ist, wobei es nicht um die Abschaffung einer grundsätzlich demokratischen Gesellschaftsform gehen kann. "Weiter so..." ist dennoch die schlechteste Lösung und nur die steht leider derzeit in der deutschen Parteienlandschaft zur Wahl.
 
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Ich wusste gar nicht, dass die Freiheit des Einzelnen die Freiheit ausschließt, nicht wählen zu gehen.
Ziemlicher Quatsch. Die Freiheit, nicht wählen zu gehen, schließt allerdings die Freiheit aus, hinterher zu maulen, daß ja alle anderen was Falsches gewählt haben.
 
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Ziemlicher Quatsch. Die Freiheit, nicht wählen zu gehen, schließt allerdings die Freiheit aus, hinterher zu maulen, daß ja alle anderen was Falsches gewählt haben.

Wer tut das denn? Es ist ja egal, wer regiert - denn am Ende ist es immer das Geld. Deswegen maule ich bestimmt nicht, dass die anderen etwas Falsches gewählt haben. Ich erwarte nur, dass keiner mault, wenn ich nicht wähle - weil das Richtige nicht dabei ist.
 
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Wer tut das denn? Es ist ja egal, wer regiert - denn am Ende ist es immer das Geld. Deswegen maule ich bestimmt nicht, dass die anderen etwas Falsches gewählt haben. Ich erwarte nur, dass keiner mault, wenn ich nicht wähle - weil das Richtige nicht dabei ist.

Ich finde es sehr Schade, dass du so negativ über die Politik denkst und nicht wählen gehst.
Mach Gebrauch von deinem Bürgerrecht, verschenke nicht deine Stimme.

Darf ich dir mal eine Frage stellen, wie sollte deiner Meinung nach "die richtige Partei" für ein Parteiprogramm haben?

Es gibt doch so viele Schieflagen im Land, wie z.B. die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auf; in Deutschand gibt es x-Fach prekäre Arbeitsverhältnisse;es gibt Kinderarmut ca. 3 000 000 Kinder leben in Armut; x-Fache Arbeitsverhältisse für einen Stundenlohn von 3-5€ in der Stunde; massive Ausbreitung der Leiharbeitskräfte auch in renomierten Firmen, wie z.B. BMW Group oder Daimler AG werden immer mehr Stammarbeitsplätze aufgelöst und mit Leiharneitern besetzt; Deutschland ist das "Billiglohnland" Nummer eins Europaweit; es gibt Millionen Arbeitnehmer, welche obwohl sie Vollzeit arbeiten nicht mit ihrem Verdienst über die Runden kommen und vom Staat eine "Aufstockung" bekommen; etc. etc. etc.

Eins sollte auch dir klar sein, weiter so wie bisher kann und darf es doch nicht gehen.
 

Lutz

lutzaha.de
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Ich finde es sehr Schade, dass du so negativ über die Politik denkst und nicht wählen gehst.
Mach Gebrauch von deinem Bürgerrecht, verschenke nicht deine Stimme.

Darf ich dir mal eine Frage stellen, wie sollte deiner Meinung nach "die richtige Partei" für ein Parteiprogramm haben?

Es gibt doch so viele Schieflagen im Land, wie z.B. die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auf; in Deutschand gibt es x-Fach prekäre Arbeitsverhältnisse;es gibt Kinderarmut ca. 3 000 000 Kinder leben in Armut; x-Fache Arbeitsverhältisse für einen Stundenlohn von 3-5€ in der Stunde; massive Ausbreitung der Leiharbeitskräfte auch in renomierten Firmen, wie z.B. BMW Group oder Daimler AG werden immer mehr Stammarbeitsplätze aufgelöst und mit Leiharneitern besetzt; Deutschland ist das "Billiglohnland" Nummer eins Europaweit; es gibt Millionen Arbeitnehmer, welche obwohl sie Vollzeit arbeiten nicht mit ihrem Verdienst über die Runden kommen und vom Staat eine "Aufstockung" bekommen; etc. etc. etc.

Eins sollte auch dir klar sein, weiter so wie bisher kann und darf es doch nicht gehen.

Du meinst die Hoffnung stirbt zuletzt ?

Haben nicht alle bis heute gewählten Parteien,
genau das verursacht, was heute ist ?

***********************************************************

Also diese beiden Fragen kamen mir Intuitiv.

Der Verstand sagt immer noch, wähle eine neue Partei,
die Lösungen anbietet und die damit, die nicht Lösungen abwählt.

***********************************************************

Was ist nun richtig ?

Intuition oder Verstand ?
 
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Eins sollte auch dir klar sein, weiter so wie bisher kann und darf es doch nicht gehen.

Das ist mir klar. Deswegen brauchen wir eine Komplettreform des Wirtschafts, Steuer- und Gesellschaftssystems. Da träume ich ein bißchen von der eierlegenden Wollmilchsau - es muss möglich sein, Leistung zu fördern und zu belohnen und ein grundlegend demokratisches Gesellschaftssystem zu haben. Es muss aber zeitgleich auch möglich sein von der blinden Wachstumsgläubigkeit wegzukommen, der alljährlichen Gewinnsteigerung Grenzen zu setzen und tatsächlich eine nachhaltige Wirtschaft zu etablieren. Mit nachhaltig meine ich, dass Einsparpotentiale und Ressourcenschonung auch mal als solche stehen bleiben dürfen, anstatt sofort wieder auf dem Altar der Effizienz für noch mehr Produkte und noch mehr Verbrauch geopfert zu werden. Die Spekulation mit Lebenmitteln in Warentermingeschäften muss ebenso aufhören, wie das Wetten auf Staatspleiten. Wenn an der Börse international Supercomputer gegeneinander antreten, um in Sekundenbruchteilen Aktien allein zum Zweck der Gewinnmaximierung zu kaufen und zu verkaufen - dann läuft wird etwas grundsätzlich schief. Ich wage aber bereits jetzt die Prognose: Die Finanzwelt legt keiner an die Kette, egal was da vor der Wahl versprochen wird.

Von der Politik erwarte ich einige grundlegende Regeln - ansonsten aber eine weitestgehende Entschlackung des Staatsapparates. Bei Gesetzen und Steuergesetzen kann man getrost zwei Drittel streichen - Menschen müssen wieder lernen, Eigenverantwortlichkeit zu leben. Man kann es versuchen, wird aber nie den letzten Deppen vor sich selbst schützen, deswegen sollte der Staat endlich aufhören, jeden Scheiss regeln zu wollen. Ein paar Ideen gab es in den letzten 30 Jahren Politik (z.B. für ein vereinfachtes Steuerrecht) getan wurde nichts. Stattdessen kommt die EU noch mit Glühbirnenverbot um die Ecke oder irgendein Schwachmat macht sich Gedanken über die Männerquote in Waschmittelwerbung.

Das absurdeste: In Wahlzeiten stellen Parteien, die vier Jahre zuvor an der Regierung beteiligt waren, grundsätzlich Forderungen auf, die so klingen, als wären die Politiker gerade aus dem Reagenzglas gestiegen und gestern noch nicht da gewesen. Da fragt man sich - was haben die eigentlich in der Regierungsverantwortung getan und warum ist das nicht längst passiert? Dass es Probleme wie Kinderarmut, niedrige Löhne etc. gibt, ist vollkommen klar - das ist aber wie beim müden Arzt, der mit den ihm bekannten Medikamenten immer nur an den Symptomen rumfummelt und nie die Wurzel des Übels packt. Genau das ist Politik: Der Versuch Symptome mit altbekannten Mitteln zu kurieren, dabei mit den Resistenzen und Nebenwirkungen neue Probleme zu schaffen, anstatt mal nach alternativen Medikamenten zu schauen.

Nee lass mal. Wenn da in der Politik irgendwann mal ein paar Querdenker, Visonäre und Ideengeber auftauchen, die das etwas größere Rad drehen möchten - dann gehe ich wieder zur Urne - vermutlich stecke ich bis dahin aber dummerweise selbst in einer.
 
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Du meinst die Hoffnung stirbt zuletzt ?

Haben nicht alle bis heute gewählten Parteien,
genau das verursacht, was heute ist ?

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Also diese beiden Fragen kamen mir Intuitiv.

Der Verstand sagt immer noch, wähle eine neue Partei,
die Lösungen anbietet und die damit, die nicht Lösungen abwählt.

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Was ist nun richtig ?

Intuition oder Verstand ?

Ich verstehe deine Frust gut, auch ich habe Wut im Bauch, aber dennoch gehe ich wählen.

Ich möchte von meinem Bürgerrecht Gebrauch machen und meine Stimme nicht verschenken, wozu auch.

Apropo, haben nicht alle bis heute gewählten Parteien, genau das verursacht, was heute ist ?

Mag sein, aber ich kann mich nicht entsinnen, dass DieLinke in Deutschland jemals, als Alleinherrscher an der Macht war, viele Mitbürger haben aus verschiedensten Gründen eine "Abneigung" Gegenüber dieser Partei.

Wählt DieLinke stärkt diese Partei, dann werden auch die sogenannten großen Volksparteien geheilt werden.
 

schnipp-schnapp

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Achtung ...Achtung... Achtung

Wer zur Wahl geht und in Bayern Wohnt sollte sich hier informieren...
die meisten Bürger wissen ( Nicht ) das sie auch über die Verfassungsänderung entscheiden sollen, sie sollten sich die Sache genau durchlesen,
und sich genau überlegen ob sie in den einzelnen Punkten wirklich eine Veränderung wollen, denn sie sind nicht immer gut gemeint und vom
Vorteil. 5 Volksentscheide stehen an und die meisten sind schwammig formuliert......
Bewusst wurde der Bürger so gut wie möglich nicht informiert das diese Veränderungen vorliegen....

http://www.wahlen.bayern.de/vb-ve/
 
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Wer tut das denn? Es ist ja egal, wer regiert - denn am Ende ist es immer das Geld. Deswegen maule ich bestimmt nicht, dass die anderen etwas Falsches gewählt haben. Ich erwarte nur, dass keiner mault, wenn ich nicht wähle - weil das Richtige nicht dabei ist.

Sehe ich ganz genau so. Bei mir kommt noch hinzu, dass ich ja nicht wählen kann. Meine Stimme wird für Koalitionen missbraucht, die ich absolut nicht will.
Ich will Grün und Gelb nicht in der Regierung sehen, also was soll ich wählen ?
 

Uwe O.

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Sehe ich ganz genau so. Bei mir kommt noch hinzu, dass ich ja nicht wählen kann. Meine Stimme wird für Koalitionen missbraucht, die ich absolut nicht will.
Ich will Grün und Gelb nicht in der Regierung sehen, also was soll ich wählen ?

AfD.


.
Uwe
 

Pommes

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Sehe ich ganz genau so. Bei mir kommt noch hinzu, dass ich ja nicht wählen kann. Meine Stimme wird für Koalitionen missbraucht, die ich absolut nicht will.
Ich will Grün und Gelb nicht in der Regierung sehen, also was soll ich wählen ?

Deine Abneigung ist zwar verständlich aber letztlich sind die genannten Parteien doch mehr oder weniger nur Mehrheitsbeschaffer, die Politik wird in Deutschland eh von den Banken gemacht.
Du kannst um deine Interessen zu vertreten letztlich nur das kleine Übel wählen oder um deine Stimme nicht zu verschenken den Wahlzettel ungültig machen.
Wenn du gar nicht wählen gehst zählt deine Stimme automatisch zur schweigenden Mehrheit die mit der gängigen Politik zufrieden ist.
 

schnipp-schnapp

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Richtig ....AFD oder ungültig machen...besser aber ist du entscheidest dich für eine Partei, so kann sie nicht den
Etablierten zugeschlagen werden.
 
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Deine Abneigung ist zwar verständlich aber letztlich sind die genannten Parteien doch mehr oder weniger nur Mehrheitsbeschaffer, die Politik wird in Deutschland eh von den Banken gemacht.
Du kannst um deine Interessen zu vertreten letztlich nur das kleine Übel wählen oder um deine Stimme nicht zu verschenken den Wahlzettel ungültig machen.
Wenn du gar nicht wählen gehst zählt deine Stimme automatisch zur schweigenden Mehrheit die mit der gängigen Politik zufrieden ist.

Vergißt Du nicht, daß auch die schweigende Mehrheit die Mehrheit ist, aber die plärrende Minderheit die Minderheit?
 

Anarchist

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Da müssen aber noch 20% Ausländer rausgerechnet werden, die zwar als Deutsche gestempelt sind, aber trotzdem Ausländer sind.

Wer bestimmt, wann jemand Deutscher ist? Ist ein Jude ein Deutscher?
Ein türkisches Kind, das in Deutschland geboren wurde?
Sind all jene deutsche, die unsere Sprache gut beherrschen?
Zum letzten Punkt stellt sich die Zusatzfrage, wie viele Deutsche dann nicht mehr als deutsch gelten dürften. Deutsch- Test für Deutsche?
 
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Wer bestimmt, wann jemand Deutscher ist? Ist ein Jude ein Deutscher?
Ein türkisches Kind, das in Deutschland geboren wurde?
Sind all jene deutsche, die unsere Sprache gut beherrschen?
Zum letzten Punkt stellt sich die Zusatzfrage, wie viele Deutsche dann nicht mehr als deutsch gelten dürften. Deutsch- Test für Deutsche?

Das Einbürgerungsgesetz bestimmt wer Deutscher als Ausländer ist. Na klar gibt es deutsche Juden, die deutscher sind als mancher Ausländer, der zum deutschen gestempelt wurde. Der Jude ist kein Ausländer, sondern heimatlos, die Heimat der Juden ist die ganze Welt.
 
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Wer bestimmt, wann jemand Deutscher ist? Ist ein Jude ein Deutscher?

Interessante Frage, fühlt sich z.B C. Knobloch als Deutsche ? Sie kann ja oft nach ihren Aussagen nicht mal die deutsche Sprache ertragen, die sie ja selber spricht.

Natürlich sind Juden,die in Deutschland leben und den deutschen Paß haben Deutsche, Juden die im Iran leben sind Iraner und Juden die in Israel leben,sind Israelis.

Dein Beispiel mit den Juden war absolut beschissen, denn Juden sind kein Volk sondern eine religiöse Gemeinschaft. Juden gibt es auf der ganzen Welt. Sie haben die unterschiedlichsten Staatszugehörigkeiten.

Wenn hättest Du schreiben müssen, ist ein Israeli ein Deutscher, und Deine dusslige Frage hätte sich erübrigt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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