Allahu akbar
Also ich bin ja durchaus dafür, dass mal wissenschaftlich untersucht wird, ob Gläubige oder Ungläubige eher narzisstisch sind, bzw. ob schlimme Narzissten eher gläubig oder ungläubig sind. Auch sollte mal wissenschaftlich untersucht werden, ob schlechte Menschen eher Atheisten sind oder welcher Religion sie angehören. Ich würde erwarten, dass Moslems da eher besser sind aber das ist natürlich zu erforschen.
Vielleicht denken manche, ich wäre ein Narzisst aber auch da kann ich sagen: ich will, dass untersucht und wahrheitsgemäß veröffentlicht wird, wer besser ist: ich oder meine Gegner. Bezeichnenderweise können sich das meine Gegner nicht wünschen. Zwar bin ich vielleicht nicht so superperfekt allgut aber auch nicht besonders schlecht und aus Idealismus und Prinzip muss ich einfach für die Aufdeckung dieser Wahrheiten sein. Dann glaube ich, dass ich bei einem Vergleich nicht ganz so schlecht abschneiden dürfte, ich gehöre vermutlich nicht zum schlechtesten Drittel und das ist schon mal was.
Der
Messias muss natürlich überragend gut sein aber vielleicht nicht notwendigerweise von Geburt an. Denkbar, dass der Messias nicht gerade unter vorbildlichen Moslems aufgewachsen ist und vielleicht auch versucht wurde, es nicht so leicht hatte. Da ist es auch eine spannende Frage, wie so die Bekannten (im weiteren Sinne, also auch Schulfreuden, Studien- und Arbeitskollegen, usw.) waren. Wurde der Messias von schlechten Menschen beeinflußt und geprüft oder hat der falsche Messias und Antichrist vielleicht andere negativ beeinflußt? Da muss man als Möchtegernmessias mit Nachforschungen rechnen. Also ich vermute, dass gelinde gesagt nicht alle meiner Bekannten (die etwas näher mit mir zu tun hatten) überdurchschnittlich gut sind, da kann ich mir auch ein paar interessantere Fälle vorstellen.
Meine Vermutung, vielleicht der Messias zu sein (
Bin ich vielleicht der Messias?) sollte man gelassen sehen können, man kann sich z.B. denken: ein harmloser Spinner, ein
Exzentriker, das ist doch interessant, also so ganz abwegig ist das vielleicht ja doch nicht, usw. Narzissten können das allerdings gar nicht ertragen, die wären selbst gerne Messias, was sie natürlich nicht zugeben und weil sie fürchten, sich mit einer derartigen Behauptung völlig lächerlich und zum Gespött zu machen. Ungläubige haben natürlich auch Angst, dass Allah und die Hölle tatsächlich existieren könnten.
Die entscheidende Frage ist jedoch erstmal: Existiert Allah? Ja, das erscheint mir wahrscheinlich aber ich kann mir da nicht sicher sein, ich habe keinen Beweis, ich habe nicht mal etwas Eindeutiges erlebt, was klar auf die Existenz von Allah hinweisen würde. Ein paar geschehene kleinere Wunder halte ich für denkbar aber das sind unklare Sachen, nichts Großes, Unzweifelhaftes.
Für die Existenz von Allah sprechen Bibel, Koran und eine sehr hübsche Erde. Einige UFOs, Kornkreise und die Entstehung des Lebens sind Hinweise auf eine höhere Macht aber das muss nicht unbedingt ein allmächtiger Gott sein. Auch Legenden von Dämonen, Göttern, Fabelwesen, usw. sind Hinweise - es ist nicht so wahrscheinlich, dass all das nur pure Fantasie ohne reale Grundlage ist. Die Menschheitsentwicklung erscheint natürlich aber ist eigentlich sehr erstaunlich, auch der rasante technologische Fortschritt.
Vermutlich gab es den Urknall aber wie könnte so etwas ohne Allah möglich gewesen sein? Die derzeitigen Vorstellungen vom Urknall sind vermutlich teilweise falsch (siehe auch
Der Urknall war keine Expansion der Raumzeit sondern eine vorbereitete Explosion) und in jedem Fall stellt sich die Frage, wie es überhaupt zum Urknall kommen konnte.
Wie funktionieren die Naturgesetze? Wie kann es sein, dass die Naturgesetze überall gleich sind? Wie können große, starke Kraftfelder und weitreichende existieren? Wie könnte all das so wunderhübsch mit dem Urknall quasi von selbst entstanden sein? Die menschliche Wissenschaft weiß es nicht.
Unser Universum ist so komplex und perfekt, dass es naheliegenderweise eine Schöpfung von Allah ist - durchaus mit Urknall und mit einer natürlichen Entwicklung weitgehend gemäß astronomischer/physikalischer Erkenntnisse (allerdings gibt es vermutlich keine Expansion des Raumes) aber Allah ist eine sehr viel wahrscheinlichere Erklärung als ein unfassbarer Zufall.
Die Naturgesetze, die Grundlagen von Materie, Energie, Kraftfelder, usw. deuten auf intelligentes Design hin. Das ist allemal eine vernünftige Annahme, solange die Wissenschaft nicht erklären kann, wie das von selbst entstanden sein könnte und noch nicht mal weiß, wie überhaupt alles funktioniert. Allah ist da eine sehr gute und naheliegende Erklärung.
Allah kann aus einer Art Ursuppe von Grundteilchen irgendwann entstanden sein, indem sich genügend Grundteilchen zusammengefunden haben und ein entwicklungsfähiges Muster entstanden ist, das sich dann ausbreiten und zu Allah entwickeln konnte. Das kann sehr lange gedauert haben aber das ist allemal wahrscheinlicher und plausibler als die Annahme, dass unser Universum einfach so aus einem Punkt entstanden ist. Die erstaunliche Komplexität und Perfektion von Universum und Erde sind durchaus ein Hinweis auf Allah. Die Existenz von Allah ist vernünftigerweise anzunehmen. Die Existenz von Allah ist einfach logisch und plausibel. (alles imho)
Allahu akbar