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Wahnvorstellungen der Heidi Stein: Die Sohn Dirk Schiller "Dirkvermisst" Posse 1979

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OP
Kukutsch
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Das "Jemand" der angeblich in der "SPD" ist und die damalige Stasi verteidigt und "Frei" sprechen will,
hat schon einen besonderen "Geschmack"....
Das es in der DDR insbesondere bei Fluchtversuchen zu Kindesentziehung und längeren Haftstrafen kam,
steht ohne jeden Zweifel

Ja, es gab sie leider, die feindlich negativen Kräfte, die die DDR zersetzen wollten.

Was hätte denn mit den Kindern derer, die in die BRD rübergemacht sind, passieren sollen, nachdem sich die Eltern aus dem Staub gemacht haben, und ihre Kinder in Stich ließen.

Da hat sich dann das Jugendamt in der DDR derer annehmen müßen, sonst wären die Kinder doch verhundert bzw. verwahrlost
 
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Kukutsch
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Sicher ein tragischer Fall:

11.05.2016
http://www.waz-online.de/Gifhorn/Isenbuettel/Honecker-Enkel-Roberto-Yanez-jetzt-zu-DNA-Test-bereit

Honecker-Enkel Roberto Yanez jetzt zu DNA-Test bereit?

Isenbüttel. „Ich will endlich Gewissheit haben, ob er mein Sohn ist oder nicht“, sagt Heidi Stein. Die 65-Jährige spricht von Roberto Yañez, der als Enkel von Margot und Erich Honecker gilt. Nach dem Tod der früheren First Lady der DDR hofft die Isenbüttelerin, nun doch noch eine DNA-Probe von Roberto Yañez zu bekommen.

10.03.2018
https://www.mz-web.de/sangerhausen/...en-sucht-heidi-stein-nach-ihrem-sohn-29848192
"Jetzt könnte es ein Happy End geben. Dirks Mutter hat die Hoffnung nie aufgegeben, dass ihr Sohn noch lebt. Und die Frau, die heute bei Gifhorn in Niedersachsen lebt, ist überzeugt, ihn jetzt in Sangerhausen wiedergefunden zu haben."

Das ist genau der Punkt, den ich meine:

zuerst - gestern
1.) ist es der Enkel der Familie Honecker gewesen, der der Sohn der Frau Stein ist

dann - heute
2.) ist es plötzlich ein Adoptivsohn eines Majors des Ministerium für Staatssicherheit,der der Sohn der Frau Stein ist

und morgen
3.)ist es vielleicht der Sohn von Herrn Putin, wo Frau Stein glaubt, es wäre ihr Sohn Dirk
 
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nachtstern

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Ja, es gab sie leider, die feindlich negativen Kräfte, die die DDR zersetzen wollten.

Was hätte denn mit den Kindern derer, die in die BRD rübergemacht sind, passieren sollen, nachdem sich die Eltern aus dem Staub gemacht haben, und ihre Kinder in Stich ließen.

Da hat sich dann das Jugendamt in der DDR derer annehmen müßen, sonst wären die Kinder doch verhundert

rübermachen wollten und dabei die Absicht hatten ihre Kids mitzunehmen!

du hast nen sehr offentsichtlichen Knall!
 
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Kukutsch
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rübermachen wollten und dabei die Absicht hatten ihre Kids mitzunehmen!

du hast nen sehr offentsichtlichen Knall!

Ich war doch auch zu DDR Zeiten in Westdeutschland, und durfte sogar mein Kind mitnehmen.

Wer sagt oder behauptet denn, dass Ehepaare nicht auch ihre Kinder mitnehmen durften, wenn die verreisen wollten.

Ich kenne sogar über den Rechtsanwalt Vogel ein Ehepaar die mit Kind in den Westen ausgewandert sind, und nach einigen Monaten reumütig zu uns in die DDR zurückkamen
 
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Kukutsch
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Frau Stein betreibt auch ein Gästebuch in ihren vielen Webseiten
https://kaiheidi1.de.tl/G.ae.stebuch.htm

 

nachtstern

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Ich war doch auch zu DDR Zeiten in Westdeutschland, und durfte sogar mein Kind mitnehmen.

Wer sagt oder behauptet denn, dass Ehepaare nicht auch ihre Kinder mitnehmen durften, wenn die verreisen wollten.

Ich kenne sogar über den Rechtsanwalt Vogel ein Ehepaar die mit Kind in den Westen ausgewandert sind, und nach einigen Monaten reumütig zu uns in die DDR zurückkamen

ach Du warst das?`
hatte man deine Frau nicht damals beim Strumpfhosenklau im KdW erwischt?
https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/berliner-chronik-30-juni-1983/1269246.html
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Ich war doch auch zu DDR Zeiten in Westdeutschland, und durfte sogar mein Kind mitnehmen.

Wer sagt oder behauptet denn, dass Ehepaare nicht auch ihre Kinder mitnehmen durften, wenn die verreisen wollten.
Doch doch, aber nur wenn auch die Kinder schon Rentner waren.

Wer weiß, was du da für Märchen erzählst oder was für einen Sonderauftrag hattest.

Willst du denn alle, die die DDR noch bewusst erlebt haben, für dumm verkaufen?
 
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Und wieso verwendest du dann DDR-Speak?

Weil das eine ehm. Schranze der DDR ist, die heute schon wieder die große Fresse haben. Ich hätte nicht gedacht, man macht den Fehler zum zweiten Mal nach 45 die alten Schranzen zu schonen. Diese hätten sich bis zu ihrem biologischen Ableben dann leise im Hintergrund halten müssen und immer Angst haben müssen, jemanden von ihren Bürgern hätte sie "kräftig in den Allerwertesten getreten", wenn sie jemanden getroffen hätten, den sie drangsaliert haben. Aber dumm gelaufen....mittlerweile haben die in den Kolonien schon wieder das große Maul....leider ohne Konsequenzen !

Und solche Schranzen drohen jetzt schon mit Klage.....:mad::giggle:
 
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Die Frau Heidi Stein ist eigentlich zu bedauern und zu bemitleiden.
1979 fährt die Familie Schiller, so der bürgerliche Name bis zur Scheidung, in den Harz, um dort eine Tropfsteinhöhle zu besichtigen.
Aus Unachtsamkeit, weil die Eltern nicht auf deren Kinder aufgepasst haben, verschwindet plötzlich der 3 jährige Sohn Dirk spurlos.
Die Genossen der Volkspolizei rücken aus und die örtliche Feuerwehr, können den Jungen aber nicht finden.
Später ermittelt dann das VPKA, dass der Junge in einen Fluß eingebrochen und ertrunken ist.
Die Polizei Halle/Saale kommt 2018 zu dem selben Ergebnis.

Die Familie Schiller war jedoch in den achtziger Jahren straffällig geworden, und beide Elternteile mußten eine Haftstrafe in einer StVE absitzen, wurden dann aber vom Westen freigekauft.
Der Rechtsanwalt, der sich damals so für die Schillers eingesetzt hatte, war nichts anderes, als der bekannte Rechtsanwalt Vogel, den ich übrigens schon zu DDR Zeiten kennenlernen durfte. Ein feiner Mann ist das gewesen.,

Kaum sind die Schillers im Westen schreiben die ein Buch, nachdem sie vom BND in die Geheimnisse des Lügens eingeweiht, weil ihnen eingetrichert wurde, die Stasi habe angeblich ihren Sohn Dirk entführt.

Das glaubt übrigens Heidi Stein, geschiedene Schiller auch noch heute, und belästigt und verdächtigt ehemalige Genossen, etwas mit der angeblichen Entführung zu tun gehabt zu haben.

Dabei beschuldigt Frau Stein auch ehrenwerte Mitglieder unserer gesellschaft, ehem. Offiziere, Generäle und Minister.
Sogar an die Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel hat Frau Stein schon einen Brief geschrieben, und beschwert sich nun, dass ihr kein Gehör geschenkt wird.

Zunächst einmal, werter Karl-Marx-Städter,

postest Du hier das falsche Partei-Logo: Du wärst bei den Linken garantiert besser aufgehoben. Es ist eine Schande für die SPD, wenn Gestalten wie Du unter ihrer Flagge segeln... wärst Du ein Rechter und machtest Werbung für die AfD, die Partei würde sofort (für Einzeltäter wie Dich) kollektiv an den Pranger gestellt. Vielleicht sollte man es mit der SPD ähnlich halten, damit sie sich von Scheindemokraten Deines Formats lösen kann.
Es täte dieser ehemaligen Volkspartei, die ich - als konservativ-Liberaler!!! - für unverzichtbar halte, und zwar IN DER ROLLE EINER ECHTEN VOLKSPARTEI ganz sicher gut.

Ein vermisstes Kind ist schon einmal grundsätzlich keine "POSSE". Sondern die ultimative Katastrophe. Wer auch nur ansatzweise ein Herz in der Brust hat (was DU, offensichtlich ungerechtfertigt, ja für Dich in Anspruch nimmst!!!), der bezeichnet einen Fall von Kindsverlust GRUNDSÄTZLICH NICHT ALS POSSE. NIEMALS!!!
Und eine Frau, die ihr Kind verloren hat, DARF grundsätzlich JEDEN verdächtigen und anklagen, und zwar egal, WEN sie als Schuldigen ausmacht. DU machst SIE und ihren Mann als Schuldige aus, indem Du unterstellst, die Eltern hätten "nicht aufgepaßt". Vielleicht geschehen Unglücke auch dann, wenn Eltern aufpassen? Vielleicht verlieren auch die besten Eltern ihre Sprößlinge mal für ein paar Sekunden aus dem Blick? Nein, nicht "vielleicht", sondern: GANZ SICHER.

Vopo und Feuerwehr haben versucht, das Kind zu finden? Klar, warum auch nicht??? Auch in der DDR war garantiert nicht jedem Linientreuen jedweder menschliche Anstand abhanden gekommen und JEDER einigermaßen anständige Mensch wird ALLES daran setzen, ein kleines Kind zu retten, wenn es denn irgend möglich ist. Er wird sich um Politik in einem solchen Moment wenig Gedanken machen, er wird einfach nur EIN KIND vor sich sehen, das vermißt wird, wahrscheinlich verunglückt ist und mit jeder verstrichenen Minute wahrscheinlicher TOT sein wird.

Interessant ist, daß das Kind 1979 verschwunden ist, die Familie aber erst in den 80er Jahren einfahren mußte. Weshalb eigentlich? Einen Intershop ausgeraubt? Erich karikiert? Die SED kritisiert? Die Ommma totgeschlagen? Westfernsehen empfangen? DAS erwähnst Du NICHT, und zwar, wie ich vermute: aus gutem Grund. In der DDR "straffällig" zu werden war nun wahrhaftig ein weites Feld...

Den Schillers wurde im Westen, vom BND, "eingetrichtert", ihr Sohn sei von der Stasi entführt und ermordet worden??? Mein lieber Junge, wer in der DDR "straffällig" geworden war, der hat in den 80ern garantiert keine Hilfe des BND mehr gebraucht, um zu erkennen, von welcher Art Verbrechern er beherrscht worden war. DAS war 99,9 Prozent der Ostdeutschen ohnehin VOLLKOMMEN BEWUßT. Leider -LEIDER!!!- nur rund 60 Prozent der Westdeutschen: die waren, dank freundlicher Unterstützung der Sozialisten östlich des eisernen Vorhangs, ausreichend infiltriert und geschult, um der SED auch in Deutschland politisches Gewicht zu verleihen, konkret in Form der "Grünen".

Wie kommt es aber, daß eine Beteiligung der Stasi am Verschwinden eines 3-Jährigen nicht von vornherein als völlig abstrus gelten muß? Ist DAS nicht die eigentliche Frage? In einem demokratischen Rechtsstaat wäre eine solche Konstellation schlicht nicht möglich. HIER gibt es die nötigen Abwehrmechanismen: eine freie Justiz (nein, ich mache mir KEINE Illusionen über deren politische Prägung, aber: DIE IST IMMER NOCH FREI!!!), ein gewähltes Parlament und damit auch GEWÄHLTE Ressort-Chefs, eine FREIE PRESSE (NEIN!!! Auch über DEREN politische Ausrichtung mache ich mir KEINE Illusionen!!!).

Träum weiter Dein ostalgisches Märchen von der "Karl-Marx-Stadt-mit-Herz", aber versuch gar nicht erst, diesen Schwund als "Sozialdemokratisch" zu verkaufen. Bekenn Dich als ultra-linker Sozialist ohne jedwedes Gewissen.

Das paßt eher, Freundchen.


Gruß -
Bendert

P.S.: "Ehrenwerte" Mitglieder "unserer" Gesellschaft??? Ehemalige Offiziere, Generäle und Minister der DDR??? Hast Du eigentlich noch alle Latten am Zaun??? Wie kommst Du auf den dünnen Ast, eine auch nur annähernde Mehrheit der ehemaligen Staatsgefangenen in Ostdeutschland, geschweige denn: WESTDEUTSCHER(!!!) käme auf die verquere Idee, dieses Gesocks als "EHRENWERT" zu bezeichnen???
Ich war nie ein Freund der "weichen Welle" gegenüber Ostdeutschen. Schon gar nicht gegenüber deren linientreuen Vollstreckungsgehilfen. Mir sind ebenso die Gehilfen der Nazis stets ein Gräuel gewesen. ALLES EINE SUPPE und ALLES DIESELBE SORTE von CHARAKTER.
Ich wollte dieses Volk (das eine wie das andere) nie haben, es wurde mir - wahllos!!! - aufgedrängt. Ich hatte und habe als Westfale weit mehr mit jedem Niederländer gemein als mit irgendeinem Ostdeutschen. DU bist einer der Gründe dafür, daß ich damit recht habe. Tut mir leid für DIEJENIGEN Deiner Volks-GENOSSEN, die da mitleiden müssen. Ich persönlich versuche, da die Spreu vom Weizen zu trennen, aber ich gehe davon aus, daß das NICHT unbedingt eine Mehrheit der Deutschen tut (und das sind immer noch die WESTdeutschen).

P.P.S.: Ich hoffe, sie FINDET DOCH NOCH Gehör. Selbst WENN der Verlust ihres Kindes einfach nur ein Unfall war, dann wünsche ich ihr, daß sie das einwandfrei belegt bekommt und ihren Frieden machen kann.
Wenn es KEIN Unfall war, dann wünsche ich ihr, daß sie Genugtuung erfährt, indem die Schuldigen dingfest gemacht und vor Gericht gebracht werden. OHNE WENN UND ABER.

P.P.P.S.: Frau Schiller "belästigt" garantiert NIEMANDEN. Wer sich durch ihre Fragen "belästigt" oder "verdächtigt" fühlt, der wird dazu wohl Grund haben.


Honi soit qui mal y pense.
 
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Intruder

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Das ist Verleumdung und könnte eine strafbewehrte Unterlassungsklage nach sich ziehen
Muhaha, du Möchtegern-Jurist. Jetzt habe ich aber Angst.:D
Oder willst Du vielleicht leugnen, daß der SPD eine Regierungsbeteiligung wichtiger war als irgendwelche Prinzipien und sie sich daher mit den Kommunisten ins Bett legte?
Dir ist schon bekannt, daß genau aus diesem Grund viele aufrechte Sozialdemokraten, die 1989 die SPD im Osten und insbesondere in Thüringen aufbauten, die Partei deswegen verließen?
 
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Intruder

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Ich war doch auch zu DDR Zeiten in Westdeutschland, und durfte sogar mein Kind mitnehmen.
Nach dem 09.11.1989, nech?;)
Wer sagt oder behauptet denn, dass Ehepaare nicht auch ihre Kinder mitnehmen durften, wenn die verreisen wollten.
Fakt war, daß nicht einmal Ehepaare gemeinsam in den Westen reisen durften. Bei einer offiziell erteilten "Genehmigung zur zeitweiligen Ausreise" für einen Ehegatten wurde in der Regel dem anderen Ehegatten diese verweigert, sozusagen als "Rückkehrversicherung". Eine offizielle Begründung für diese Verweigerung gab es natürlich nicht.
 

busse

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Ich wollte dieses Volk (das eine wie das andere) nie haben, es wurde mir - wahllos!!! - aufgedrängt. Ich hatte und habe als Westfale weit mehr mit jedem Niederländer gemein als mit irgendeinem Ostdeutschen. DU bist einer der Gründe dafür, daß ich damit recht habe. Tut mir leid für DIEJENIGEN Deiner Volks-GENOSSEN, die da mitleiden müssen. Ich persönlich versuche, da die Spreu vom Weizen zu trennen, aber ich gehe davon aus, daß das NICHT unbedingt eine Mehrheit der Deutschen tut (und das sind immer noch die WESTdeutschen).

Hallo Bendert,

ich finde es ausgesprochen gut wie Du geantwortet hast und alle Passagen die ich herausgenommen habe, kann ich voll unterschreiben.
Nur dieser Teil irritiert mich ein wenig. Ein Volk der "Ostdeutschen" gab es lt. Grundgesetz nie, das ist eine pure Erfindung der DDR, die das "Volk der DDR" sich auserkoren hat. Das Volk selber hat sich immer als Deutsche gefühlt und zwar in breitester Mehrheit. Das Du Dich mehr zu den Niederländern hingezogen gefühlt hast ist ja nett, hoffentlich wurde das auch immer positiv beantwortet.
busse
 

busse

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Ich war doch auch zu DDR Zeiten in Westdeutschland, und durfte sogar mein Kind mitnehmen.

Wer sagt oder behauptet denn, dass Ehepaare nicht auch ihre Kinder mitnehmen durften, wenn die verreisen wollten.

Ich kenne sogar über den Rechtsanwalt Vogel ein Ehepaar die mit Kind in den Westen ausgewandert sind, und nach einigen Monaten reumütig zu uns in die DDR zurückkamen

Mach Dich doch hier nicht lächerlich vor allen Usern, das ist doch mehr als peinlich !
Der von Dir geschilderte Fall ist mir Null bekannt, eins aber weiß man zumindest in Berlin, das dein ehrenwertes Ministerium für Staatssicherheit mehrfach an der Grenze "versehentlich" erschossene Kinder eine andere Todesvita zukommen lies, damit man das Terrorregime nicht ganz demaskieren konnte.
Erst nach der Wende erfuhren die Eltern das ihre Kinder an der Grenze abgeschossen wurden wie Hasen und nicht im Müggelsee ertranken.
Mit Deinem ehrenwerten Pack kannst Du hier kein Start machen, schon gar nicht unter dem Logo der SPD, das nimmt Dir keiner ab.
Am besten Du gehst wieder in Dein NVA Forum oder wo auch immer Du hergekommen bist.
busse
 
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Hallo Bendert,

ich finde es ausgesprochen gut wie Du geantwortet hast und alle Passagen die ich herausgenommen habe, kann ich voll unterschreiben.
Nur dieser Teil irritiert mich ein wenig. Ein Volk der "Ostdeutschen" gab es lt. Grundgesetz nie, das ist eine pure Erfindung der DDR, die das "Volk der DDR" sich auserkoren hat. Das Volk selber hat sich immer als Deutsche gefühlt und zwar in breitester Mehrheit. Das Du Dich mehr zu den Niederländern hingezogen gefühlt hast ist ja nett, hoffentlich wurde das auch immer positiv beantwortet.
busse

Hallo, Busse!

Ich wollte weder Nazis noch sonstige Sozis als Volksgenossen haben. Ich habe die Ostdeutschen nie als "Landsleute" empfunden, sondern als Feinde, die es zu bekämpfen galt (und: GILT!!!).
Hinsichtlich der Nazis hat Westdeutschland ganze Arbeit geleistet. Kein Westdeutscher hätte jemals dem Gesinnungsterror entkommen können, den eine überwiegend linksdrehende intellektuelle Elite - also: Kunst- und Kulturschaffende bis hin zu Lehrerschaft an den Schulen, an Universitäten, im Journalismus etc.) entfacht hat, JEDER mußte sich mit dem Kapitel "3. Reich" auseinandersetzen, bis ins Detail und stets mit einem vorgeschriebenen Ergebnis: DIE Deutschen waren böse, ganz böse. Sie waren Antisemiten, Landräuber, Kriegshetzer.
Stimmt auch. Und zwar ALLE Deutschen (allerdings nicht NUR die Deutschen, denn Antisemitismus ist beileibe kein deutsches Privileg, sondern eine globale Erscheinung und wird nicht maßgeblich von nationalistischen Strömungen getragen, sondern von SOZIALISTEN, und zwar INTERNATIONAL). Die Ostdeutschen mußten sich mit diesem Thema nur als Beobachter auseinandersetzen, denn im sozialistischen, nicht aber mehr national orientierten Nachfolgestaat der NSDAP-Regierung fanden sich von Staates wegen nur ANTI-Kapitalisten und -nationalisten. Der Bevölkerungsanteil auf den diese Definition NICHT zutraf, verschwand. Wahlweise in den Westen, solange das noch möglich war, ersatzweise in der Versenkung (sprich: irgendeinem Knast und/oder Umerziehungslager, wenn noch Aussicht auf Erfolg bestand).
Alleinschuld am Holocaust, jedenfalls, trugen die Westdeutschen: Ostdeutsche waren per Definition Regimegegner der Nazis. Und es ist meine feste Überzeugung, daß eine überwältigende Mehrheit ostdeutsch geprägter Zeitgenossen - ich selbst bin Jahrgang 1967, war also zum Zeitpunkt des Mauerfalls in vollem Umfang politisch, sozial und kulturell ausgereift - BIS HEUTE keinen Grund und Anlaß sehen, sich mit allen Fragen um die Zeit zwischen 1933 und 1945 auseinanderzusetzen. SIE waren ja nicht beteiligt. Wir reden jetzt nicht über die Nachgeborenen, über die, die die 2 deutschen Staaten gar nicht oder nur in zartester Jugend erlebt haben, bei denen mag es anders aussehen. Aber wir reden über DIE Generation, die aktuell das (politisch) größte Gewicht mitbringt.

Ich persönlich war GEGEN eine deutsche "Wiedervereinigung". Weil es für MEINE Generation kein "WIEDER" gab. Es gab immer nur zwei deutsche Staaten, einen freien, westlich orientierten, in dem es eine soziale Marktwirtschaft gab und jeder sein Auskommen finden konnte und einen östlichen, in dem die Menschen unterjocht waren unter russische Doktrin, nicht frei sprechen und nicht frei wählen durften. Zu esen hatten sie auch nix und Autos zu kaufen gab es nur für Hundertjährige in Begleitung ihrer Eltern. Die Niederlande waren ähnlich aufgestellt wie die BRD. Also: weit ähnlicher als die DDR.
Mir war allerdings AUCH klar, daß Widerstand gegen die "Wiedervereinigung" an den - ganz überwiegend LINKSRADIKAL bis LINKSFASCHISTOID orientierten!!! - `68ern scheitern würde: die waren gegenüber meiner Generation erstens in der Überzahl und zweitens an den Schlüsselstellen der Macht angekommen. Widerstand zwecklos. Buchstäblich. Obwohl ich ihn geleistet habe, wohl wissend, daß ich - als Nachkomme erwiesener Hitler-Feinde und NSDAP-Gegner - dafür in die rechte Ecke gestellt werden würde. Hat mich mal locker zwei Noten im Abitur gekostet... :D

Wie auch immer: ich war bereits 1990 im Osten, einfach aus Neugier. Ich habe WUNDERSCHÖNE Städte gesehen wie Wismar, Rostock, Stralsund, Weimar. ALLES BRUCH UND DALLAS!!! Versiffte Plattenbauten rundherum und völlig abgewrackte Altstädte im Zentrum. Ich habe - mit einem gehörigen Maß an Erschütterung!!! - DEUTSCHLAND so gesehen und kennengelernt, wie es sich für meine Eltern nach dem Krieg gezeigt hat: zerstört, zerbombt, in Trümmern. Ich konnte für einen kurzen Augenblick ermessen, wie sich Deutschland für einen Deutschen nach 1945 angefühlt hat. Später nur noch: WESTDEUTSCHEN. Denn: DORT ist alsbald wiederaufgebaut oder NEU gebaut worden. Alte Zöpfe waren abgeschnitten, neue gepflegt worden.
Die DDR, hingegen, war eine Zeitkapsel. Zurück nach 1945 - die herrschende Gesinnung inklusive. Man lasse Juwelen wie Wismar verfallen, aus Gründen der Ideologie.

Man hat versucht, mich zur "Toleranz" gegenüber einem MEINER Heimat, das heißt: Westdeutschland!, konträr entgegengesetztem Weltbild zu erziehen. OHNE Erfolg, ich bin mir aber der Tatsache bewußt, daß ich damit eine absolute Minderheit darstelle. Mit Niederländern, Briten, Amerikanern verbindet mich MEINE KULTURELLE UND SOZIALE PRÄGUNG. Mit den Ostdeutschen... nix, nicht einmal die Sprache.
Bevor wir dazu übergehen, das SED-Regime, also: die gesamte OSTDEUTSCHE Geschichte(!!!) GENAUSO KRITISCH zu hinterfragen wie die der NSDAP wird es keine "Vereinigung" geben. Die Ostdeutschen MÜSSEN sich von IHRER Geschichte ebenso kompromißlos abnabeln wie die Westdeutschen. Vorher KANN es kein "WIR" geben.


Gruß -
Bendert

P.S.: NEIN, das wurde keineswegs "positiv" beantwortet: nirgends auf der Welt ist mir häufiger der Hitlergruß angetragen worden als auf niederländischen Straßen. Nicht mal in Frankreich (was ich, mehr als jeden anderen westeuropäischen Staat, verachte und wogegen ich eine tiefe Antipathie hege!!!)
Allerdings: da stehe ich drüber. Nicht zuletzt deshalb, weil es DIE OSTDEUTSCHEN sind, die ihre Bringschuld, was die Aufarbeitung ihrer Geschichte angeht, bis heute nicht beglichen haben.
 

Nora

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Ich wollte weder Nazis noch sonstige Sozis als Volksgenossen haben. Ich habe die Ostdeutschen nie als "Landsleute" empfunden, sondern als Feinde, die es zu bekämpfen galt (und: GILT!!!).
Hinsichtlich der Nazis hat Westdeutschland ganze Arbeit geleistet. Kein Westdeutscher hätte jemals dem Gesinnungsterror entkommen können, den eine überwiegend linksdrehende intellektuelle Elite - also: Kunst- und Kulturschaffende bis hin zu Lehrerschaft an den Schulen, an Universitäten, im Journalismus etc.) entfacht hat, JEDER mußte sich mit dem Kapitel "3. Reich" auseinandersetzen, bis ins Detail und stets mit einem vorgeschriebenen Ergebnis: DIE Deutschen waren böse, ganz böse. Sie waren Antisemiten, Landräuber, Kriegshetzer.
Stimmt auch. Und zwar ALLE Deutschen (allerdings nicht NUR die Deutschen, denn Antisemitismus ist beileibe kein deutsches Privileg, sondern eine globale Erscheinung und wird nicht maßgeblich von nationalistischen Strömungen getragen, sondern von SOZIALISTEN, und zwar INTERNATIONAL). Die Ostdeutschen mußten sich mit diesem Thema nur als Beobachter auseinandersetzen, denn im sozialistischen, nicht aber mehr national orientierten Nachfolgestaat der NSDAP-Regierung fanden sich von Staates wegen nur ANTI-Kapitalisten und -nationalisten. Der Bevölkerungsanteil auf den diese Definition NICHT zutraf, verschwand. Wahlweise in den Westen, solange das noch möglich war, ersatzweise in der Versenkung (sprich: irgendeinem Knast und/oder Umerziehungslager, wenn noch Aussicht auf Erfolg bestand).
Alleinschuld am Holocaust, jedenfalls, trugen die Westdeutschen: Ostdeutsche waren per Definition Regimegegner der Nazis. Und es ist meine feste Überzeugung, daß eine überwältigende Mehrheit ostdeutsch geprägter Zeitgenossen - ich selbst bin Jahrgang 1967, war also zum Zeitpunkt des Mauerfalls in vollem Umfang politisch, sozial und kulturell ausgereift - BIS HEUTE keinen Grund und Anlaß sehen, sich mit allen Fragen um die Zeit zwischen 1933 und 1945 auseinanderzusetzen. SIE waren ja nicht beteiligt. Wir reden jetzt nicht über die Nachgeborenen, über die, die die 2 deutschen Staaten gar nicht oder nur in zartester Jugend erlebt haben, bei denen mag es anders aussehen. Aber wir reden über DIE Generation, die aktuell das (politisch) größte Gewicht mitbringt.

Ich persönlich war GEGEN eine deutsche "Wiedervereinigung". Weil es für MEINE Generation kein "WIEDER" gab. Es gab immer nur zwei deutsche Staaten, einen freien, westlich orientierten, in dem es eine soziale Marktwirtschaft gab und jeder sein Auskommen finden konnte und einen östlichen, in dem die Menschen unterjocht waren unter russische Doktrin, nicht frei sprechen und nicht frei wählen durften. Zu esen hatten sie auch nix und Autos zu kaufen gab es nur für Hundertjährige in Begleitung ihrer Eltern. Die Niederlande waren ähnlich aufgestellt wie die BRD. Also: weit ähnlicher als die DDR.
Mir war allerdings AUCH klar, daß Widerstand gegen die "Wiedervereinigung" an den - ganz überwiegend LINKSRADIKAL bis LINKSFASCHISTOID orientierten!!! - `68ern scheitern würde: die waren gegenüber meiner Generation erstens in der Überzahl und zweitens an den Schlüsselstellen der Macht angekommen. Widerstand zwecklos. Buchstäblich. Obwohl ich ihn geleistet habe, wohl wissend, daß ich - als Nachkomme erwiesener Hitler-Feinde und NSDAP-Gegner - dafür in die rechte Ecke gestellt werden würde. Hat mich mal locker zwei Noten im Abitur gekostet... :D

Wie auch immer: ich war bereits 1990 im Osten, einfach aus Neugier. Ich habe WUNDERSCHÖNE Städte gesehen wie Wismar, Rostock, Stralsund, Weimar. ALLES BRUCH UND DALLAS!!! Versiffte Plattenbauten rundherum und völlig abgewrackte Altstädte im Zentrum. Ich habe - mit einem gehörigen Maß an Erschütterung!!! - DEUTSCHLAND so gesehen und kennengelernt, wie es sich für meine Eltern nach dem Krieg gezeigt hat: zerstört, zerbombt, in Trümmern. Ich konnte für einen kurzen Augenblick ermessen, wie sich Deutschland für einen Deutschen nach 1945 angefühlt hat. Später nur noch: WESTDEUTSCHEN. Denn: DORT ist alsbald wiederaufgebaut oder NEU gebaut worden. Alte Zöpfe waren abgeschnitten, neue gepflegt worden.
Die DDR, hingegen, war eine Zeitkapsel. Zurück nach 1945 - die herrschende Gesinnung inklusive. Man lasse Juwelen wie Wismar verfallen, aus Gründen der Ideologie.

Man hat versucht, mich zur "Toleranz" gegenüber einem MEINER Heimat, das heißt: Westdeutschland!, konträr entgegengesetztem Weltbild zu erziehen. OHNE Erfolg, ich bin mir aber der Tatsache bewußt, daß ich damit eine absolute Minderheit darstelle. Mit Niederländern, Briten, Amerikanern verbindet mich MEINE KULTURELLE UND SOZIALE PRÄGUNG. Mit den Ostdeutschen... nix, nicht einmal die Sprache.
Bevor wir dazu übergehen, das SED-Regime, also: die gesamte OSTDEUTSCHE Geschichte(!!!) GENAUSO KRITISCH zu hinterfragen wie die der NSDAP wird es keine "Vereinigung" geben. Die Ostdeutschen MÜSSEN sich von IHRER Geschichte ebenso kompromißlos abnabeln wie die Westdeutschen. Vorher KANN es kein "WIR" geben.


Gruß -
Bendert

P.S.: NEIN, das wurde keineswegs "positiv" beantwortet: nirgends auf der Welt ist mir häufiger der Hitlergruß angetragen worden als auf niederländischen Straßen. Nicht mal in Frankreich (was ich, mehr als jeden anderen westeuropäischen Staat, verachte und wogegen ich eine tiefe Antipathie hege!!!)
Allerdings: da stehe ich drüber. Nicht zuletzt deshalb, weil es DIE OSTDEUTSCHEN sind, die ihre Bringschuld, was die Aufarbeitung ihrer Geschichte angeht, bis heute nicht beglichen haben.

Dafür sieht es heute hier so aus, wie bei denen vor dem Fall der Mauer. Dort wurde inzwischen alles nobel aufgebaut.
Wahrscheinlich hat der Mauerfall nur stattgefunden, damit wir deren Gesinnung übernehmen und nicht umgedreht. Ich weiß nur aus den eigenen Reihen, Denunzianten und Schnorrer. Habe auf den Kontakt verzichtet. Was ich ihnen zugute halte, sie sind genauso traumatisiert wie wir.
 
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du hast nen sehr offentsichtlichen Knall!

Komisch, ich war zu DDR Zeiten mit meinem Kind im Westen, auch wenn nur zu Besuch.

ach Du warst das?`
hatte man deine Frau nicht damals beim Strumpfhosenklau im KdW erwischt?
https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/berliner-chronik-30-juni-1983/1269246.html

Das war doch selbst damals 1987 nicht erwiesen, dass die Frau von Schnitzler im Kaufhaus des Westens geklaut haben soll.
Alles nur BRD Propaganda damals.

Doch doch, aber nur wenn auch die Kinder schon Rentner waren.

Wer weiß, was du da für Märchen erzählst oder was für einen Sonderauftrag hattest.

Willst du denn alle, die die DDR noch bewusst erlebt haben, für dumm verkaufen?

Die Bürger in der DDR hatten sogar ein besseres Bildungswesen als in der BRD
Und wieso verwendest du dann DDR-Speak?

Es hieß damals Strafvollzugseinrichtung, so wie es heute in ganz Deutschland JVA = Justizvollzugsanstalt heißt.
 
OP
Kukutsch
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rübermachen wollten und dabei die Absicht hatten ihre Kids mitzunehmen!

du hast nen sehr offentsichtlichen Knall!

Also wenn diejenigen, die rübermachen wollten schon ihre Kinder nicht mitgenommen haben, dann gibt es nur 2 Möglichkeiten:

1.) Die Kinder waren denen für einen Neustart im Westen im Wege, deswegen gingen die alleine

2.) Die wußten um die kriminelle Handlung, und ließen deswegen die Kinder zu Hause

Beides ist verwerflich, einmal die Kinder in Stich zu lassen und zum anderen auch Verbrechen zu begehen.



Oder willst Du vielleicht leugnen, daß der SPD eine Regierungsbeteiligung wichtiger war als irgendwelche Prinzipien ....

Jeder Partei ist es wichtig und erstrebenswert, in die Regierungsverantwortung zu kommen.

Da nimmt die SPD genauso wenig eine Ausnahme wie die AfD

Nach dem 09.11.1989, nech?;)

Fakt war, daß nicht einmal Ehepaare gemeinsam in den Westen reisen durften. Bei einer offiziell erteilten "Genehmigung zur zeitweiligen Ausreise" für einen Ehegatten wurde in der Regel dem anderen Ehegatten diese verweigert, sozusagen als "Rückkehrversicherung". Eine offizielle Begründung für diese Verweigerung gab es natürlich nicht.

Ich durfte zusammen mit meiner Ehefrau in den Westen, auch wenn nur auf Antrag und mit VISA.

zugegeben, so einfach wie heute, einfach rüber über die Grenze mit Perso war das damals in der DDR nicht von heute auf morgen, aber durchaus machbar.

Ich habe es doch selbst erlebt.

das dein ehrenwertes Ministerium für Staatssicherheit mehrfach an der Grenze "versehentlich" erschossene Kinder eine andere Todesvita zukommen lies, damit man das Terrorregime nicht ganz demaskieren konnte.
Erst nach der Wende erfuhren die Eltern das ihre Kinder an der Grenze abgeschossen wurden wie Hasen und nicht im Müggelsee ertranken.
Mit Deinem ehrenwerten Pack kannst Du hier kein Start machen, schon gar nicht unter dem Logo der SPD, das nimmt Dir keiner ab.
Am besten Du gehst wieder in Dein NVA Forum oder wo auch immer Du hergekommen bist.
busse

An der Staatsgrenze wurden keine Kinder erschossen, wer erzählt denn solchen Blödsinn.

Einige kriminelle Elemente, die rübermachen wollten, wurden vielleicht angeschossen, wenn die Grenzer sich bedroht gefühlt haben.
Aber das waren keine Kinder, sondern allenfalls Jungerwachsene im Alter von 18 und älter.

Und einige von denen waren kriminell, wie der Werner Weinhold, der 1975 einen Personenkraftwagen gestohlen hatte, um an die Grenze zu fahren, um gewaltsam in den Westen rüberzumachen, dabei erschoss er grundlos 2 Grenzsoldaten.
Und Weinhold war ein krimineller Verbrecher, denn Am 8. Januar 2005 schoss Weinhold in seiner Marler Stammkneipe Bierkiste zweimal auf einen Bekannten und verletzte ihn schwer. Daraufhin wurde er vom Landgericht Essen wegen gefährlicher Körperverletzung zu 2½ Jahren Haft verurteilt.
 

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