Wahlen 2019 in Deutschland

[Teutone]

 

[Eisbaerin]

Warst Du nicht auch für eine Räterepublik ?
Oder irre ich mich da ?

rätedemokratie )

 

[Eisbaerin]

Das hatte ich erwartet!
Ich vermute, als "Angst-von -rächtz-Faktor", wird die AfD auch zugewinnen, aber nicht so, daß sie Einfluß hätte. Alles schön "demokratisch"! Die brauchen dann ihre Worthülsen nicht in die Tat umzusetzen. Win-Win Situation.
Da kannst Du an der Wirklichkeit sehen, wie man ein ganzes Volk von außen verblödet. Unglaublich aber absolut wahr. Und die Deppen merken es nicht, selbst falls man es ihnen erklärte. Ist dasselbe wie bei der Klimalüge.

würde tatsächlich die afd ans ruder kommen, dann würde ja erwartet das ihre großen worte auch in die tat umgesetzt würden. das wäre aber gegen den plan. obwohl, würden sie es dann nicht machen gäb es sicher auch stress. vllt soll das kombiniert mit xy der auslöser fürs chaos werden.
die idee wäre gar nicht so abwägig, erst mist machen, dann die vermeintlich rächten ran lassen wenn es nix mehr zu retten ist. wiederholt kann man da den schwatten pitter hinschieben

 

[Atue001]

Nein, sicher nicht, dazu besteht auch keine Veranlassung.
In Panik müßten eher die verfallen, deren "Argumente" gegen die AfD sich nur auf Denunzierung, Diffamierung, Polarisierung und Ausgrenzen beschränken. Immer der Gefahr bewußt, dass solche Polemik irgendwann nicht mehr zieht.

Die AFD hat ihre Grenzen schon erreicht.
Populismus erreicht stets nur einen Teil der Gesellschaft - und auf Dauer wird auch dem Dümmsten klar, dass Populisten nicht die Lösung, sondern im Gegenteil wesentlicher Teil des Problems sind.

Wahrscheinlich kann die AFD auch für viele Jahre 5-10% der Wähler erreichen....wenn die Demokraten sich nicht zu dumm anstellen, wird es das aber auch sein.

An ihren Taten sollt ihr sie messen.....
Die Taten der AFD für die Wähler halten sich in engen Grenzen.....das sind mehr Untaten....
So gesehen werden sie zwar (Protest-)gewählt, aber wirklich Politik machen - das geht halt mit Populisten und Rechtsextremen nicht.

 

[MANFREDM]

So gesehen werden sie zwar (Protest-)gewählt, aber wirklich Politik machen - das geht halt mit Populisten und Rechtsextremen nicht.

Mit nicht Gewählten schon eher:

Warum sind diese nicht Gewählten eigentlich so dick angezogen? Und fahren ) ähhhh fliegen auf Klassenfahrt eher in den Süden? :winken:

 

[Atue001]

Mit nicht Gewählten schon eher:

Warum sind diese nicht Gewählten eigentlich so dick angezogen? Und fahren ) ähhhh fliegen auf Klassenfahrt eher in den Süden? :winken:

Es ist eine überaus überzeugende Strategie, die Themen der nächsten Generation nicht ernst zu nehmen. Ich kann der AFD nur empfehlen: Weiter so! Dann werdet ihr bald schon Geschichte sein....

Im Grunde genommen ist die AFD eh nur eine ärgerlicher Randnotiz......Spinner, Ewig Gestrige, eigentlich verantwortlich für fehlenden Fortschritt!

Es macht mir Mut, dass sich Schüler klar in Richtungen engagieren, auf die die AFD noch nicht einmal den Hauch einer Antwort hat.

Also - wenn man Ignoranz des Problems nicht als Richtung akzeptiert.....

Die AFD ist nicht das Problem - aber klar Teil des Problems. Und viele Schüler sind sich dessen klar bewußt!

Ich überlasse es den überzeugten Braunen hier, das zu interpretieren.....

 

[Le Bon]

würde tatsächlich die afd ans ruder kommen, dann würde ja erwartet das ihre großen worte auch in die tat umgesetzt würden. das wäre aber gegen den plan. obwohl, würden sie es dann nicht machen gäb es sicher auch stress. vllt soll das kombiniert mit xy der auslöser fürs chaos werden.
die idee wäre gar nicht so abwägig, erst mist machen, dann die vermeintlich rächten ran lassen wenn es nix mehr zu retten ist. wiederholt kann man da den schwatten pitter hinschieben

Das könnte ohne Weiteres so geschehen. Ich kann leider nicht so schräch denken, wie "die"! Und... "wir" hätten den "schwatten Pitter"!

 

[Holsteiner]

Die AFD hat ihre Grenzen schon erreicht.
Populismus erreicht stets nur einen Teil der Gesellschaft - und auf Dauer wird auch dem Dümmsten klar, dass Populisten nicht die Lösung, sondern im Gegenteil wesentlicher Teil des Problems sind.

Wahrscheinlich kann die AFD auch für viele Jahre 5-10% der Wähler erreichen....wenn die Demokraten sich nicht zu dumm anstellen, wird es das aber auch sein.

An ihren Taten sollt ihr sie messen.....
Die Taten der AFD für die Wähler halten sich in engen Grenzen.....das sind mehr Untaten....
So gesehen werden sie zwar (Protest-)gewählt, aber wirklich Politik machen - das geht halt mit Populisten und Rechtsextremen nicht.

Die AFD hat ihre Grenzen schon erreicht.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Die AfD leidet nur unter einer noch nie dagewesenen unfairen Behandlung seitens der Pro-Asyl-gleichgeschalteten Medien. Erst Ende letzten Jahres ließen sich in einer TV-Show mehrere Teilnehmer über die AfD aus. Anwesend waren je ein Vertreter der Linken, der Grünen, der SPD und noch irgend einer. Überflüssig zu erwähnen, dass ein Vertreter der so gescholtenen AfD natürlich nicht eingeladen war, um zu den Vorwürfen mal Stellung zu nehmen. Begründet wurde die AfD-Abwesenheit damit, dass man dem Rechtspopulismus keinen Medienspielraum geben wollte. Das sind natürlich hilflose Ausreden, denn eine AfD-Teilnahme an der Diskussion hätte möglicherweise zur Folge, dass die anwesenden "Demokraten" ganz gehörig in Erklärungsnotstände geraten können. Und ohne politische Gegner diskutiert sich das ja auch viel einfacher....
Meinungsvielfalt sieht allerdings anders aus.

Populismus erreicht stets nur einen Teil der Gesellschaft - und auf Dauer wird auch dem Dümmsten klar, dass Populisten nicht die Lösung, sondern im Gegenteil wesentlicher Teil des Problems sind.

Das will ich hoffen, dass dem auch so ist, insbesondere auch bei der Zuwanderungspolitik von Links/Grün.
In der Tat leben wir in einer stark polarisierten und populistischen Gesellschaft. Asylpopulismus, Anti-AfD-Populismus, Bleiberecht-für-alle-Populismus, "No-Border"-Populismus, Genderwahn, Anti-Deutschland-Populismus bis hin zu Parolen wie "Deutschland muß sterben" usw.
Es bleibt zu hoffen, dass auch dem Dümmsten irgendwann mal klar wird, dass diese polarisierende Politik dieses Land in die Katastrophe führt.
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt.

Wahrscheinlich kann die AFD auch für viele Jahre 5-10% der Wähler erreichen....wenn die Demokraten sich nicht zu dumm anstellen, wird es das aber auch sein.

Welche Demokraten? Meinst du etwa die von SPD, CDU, Linken, Grünen und FDP?

Demokratie bedeuted unter anderem auch Meinungsvielfalt und ein breit gefächertes politisches Parteienspektrum.
Und dieses politische Spektrum beginnt nicht bei Links und hört in der Mitte auf. Auch Rechts gehört zu den vollen 180 Grad einer breiten Parteienlandschaft.

An ihren Taten sollt ihr sie messen.....
Die Taten der AFD für die Wähler halten sich in engen Grenzen.....das sind mehr Untaten....
So gesehen werden sie zwar (Protest-)gewählt, aber wirklich Politik machen - das geht halt mit Populisten und Rechtsextremen nicht.

Vielleicht hast du damit recht, aber als guter Demokrat muss ich auch Meinungen akzeptieren, die meiner eigenen zuwider laufen. Und da mangelt es erheblich bei den sog. etablierten Parteien. Ich muß einer unliebsamen Partei mit Argumenten entgegen treten, und nicht mit Polarisierung, Populismus, Diffamierung, Denunzierung und Ausgrenzung. Leider sind genau das die "Waffen" der etablierten einschließlich der Medien.....

Ich vertrete weiterhin den Standpunkt, dass wir mit zuhnemender Stärke der Grünen und weiterem Zuwanderungspopulismus in eine gesellschaftliche Katastrophe rauschen werden, die alles übersteigt, was eine AfD je anrichten könnte.

 

[Atue001]

Da wäre ich mir nicht so sicher. Die AfD leidet nur unter einer noch nie dagewesenen unfairen Behandlung seitens der Pro-Asyl-gleichgeschalteten Medien. Erst Ende letzten Jahres ließen sich in einer TV-Show mehrere Teilnehmer über die AfD aus. Anwesend waren je ein Vertreter der Linken, der Grünen, der SPD und noch irgend einer. Überflüssig zu erwähnen, dass ein Vertreter der so gescholtenen AfD natürlich nicht eingeladen war, um zu den Vorwürfen mal Stellung zu nehmen. Begründet wurde die AfD-Abwesenheit damit, dass man dem Rechtspopulismus keinen Medienspielraum geben wollte. Das sind natürlich hilflose Ausreden, denn eine AfD-Teilnahme an der Diskussion hätte möglicherweise zur Folge, dass die anwesenden "Demokraten" ganz gehörig in Erklärungsnotstände geraten können. Und ohne politische Gegner diskutiert sich das ja auch viel einfacher....
Meinungsvielfalt sieht allerdings anders aus.

Meinungsvielfalt a la AFD? Solange man rechtsnational auftritt ist man ok - alles andere ist keine Meinungsfreiheit sondern Verleumdung?

Das will ich hoffen, dass dem auch so ist, insbesondere auch bei der Zuwanderungspolitik von Links/Grün.
In der Tat leben wir in einer stark polarisierten und populistischen Gesellschaft. Asylpopulismus, Anti-AfD-Populismus, Bleiberecht-für-alle-Populismus, "No-Border"-Populismus, Genderwahn, Anti-Deutschland-Populismus bis hin zu Parolen wie "Deutschland muß sterben" usw.
Es bleibt zu hoffen, dass auch dem Dümmsten irgendwann mal klar wird, dass diese polarisierende Politik dieses Land in die Katastrophe führt.
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt.

Du hast nicht verstanden, was Populismus ist.
Fakten und Gesellschaftliche Realitäten haben nichts mit Populismus zu tun - die Verweigerung und Lebenslügen von Klimaskeptikern hingegen schon.

DAs wirst du als linksgrünes Gedankengut in deine begrenzte Sichtweise zur politischen Realität einordnen.....aber ich wollte dir eine Chance geben, das mal zu lesen.

Lies mal mehr als eine Tageszeitung - und schau mal mehr als die Posts von AFDlern.....eventuell verstehst du dann auch, was Meinungsfreiheit wirklich meit.

Welche Demokraten? Meinst du etwa die von SPD, CDU, Linken, Grünen und FDP?

Demokratie bedeuted unter anderem auch Meinungsvielfalt und ein breit gefächertes politisches Parteienspektrum.
Und dieses politische Spektrum beginnt nicht bei Links und hört in der Mitte auf. Auch Rechts gehört zu den vollen 180 Grad einer breiten Parteienlandschaft.

Rechts schon - Rechtsextrem halt nicht. Linksextrem übrigens auch nicht.

Die Meinungsvielfalt der AFD ist ziemlich einfältig.

Vielleicht hast du damit recht, aber als guter Demokrat muss ich auch Meinungen akzeptieren, die meiner eigenen zuwider laufen. Und da mangelt es erheblich bei den sog. etablierten Parteien. Ich muß einer unliebsamen Partei mit Argumenten entgegen treten, und nicht mit Polarisierung, Populismus, Diffamierung, Denunzierung und Ausgrenzung. Leider sind genau das die "Waffen" der etablierten einschließlich der Medien.....

Ich vertrete weiterhin den Standpunkt, dass wir mit zuhnemender Stärke der Grünen und weiterem Zuwanderungspopulismus in eine gesellschaftliche Katastrophe rauschen werden, die alles übersteigt, was eine AfD je anrichten könnte.

Solche Standpunkte kann man ja vertreten - nur entbehren sie faktisch jeglicher Grundlage.
Wissenschaftlich gesichert sind hingegen Erkenntnisse, dass die Ignoranz gegenüber Phänomenen wie globalen Problemen und die konsequente Verweigerung gegenüber Fortschritt und Nachhaltigkeit zur Katastrophe führt. Und zwar immer und immer wieder.

Die AFD vertritt diese Sichtweisen - es sind vor allem ewig gestrige und Realitätsverweigerer.

Globale Probleme kann man nicht national lösen! nationale Ignoranz ist aber erst recht keine Lösung.

AFD ist insofern einfach an der Realität vorbei.

 

[Holsteiner]

Meinungsvielfalt a la AFD? Solange man rechtsnational auftritt ist man ok - alles andere ist keine Meinungsfreiheit sondern Verleumdung?



Du hast nicht verstanden, was Populismus ist.
Fakten und Gesellschaftliche Realitäten haben nichts mit Populismus zu tun - die Verweigerung und Lebenslügen von Klimaskeptikern hingegen schon.

DAs wirst du als linksgrünes Gedankengut in deine begrenzte Sichtweise zur politischen Realität einordnen.....aber ich wollte dir eine Chance geben, das mal zu lesen.

Lies mal mehr als eine Tageszeitung - und schau mal mehr als die Posts von AFDlern.....eventuell verstehst du dann auch, was Meinungsfreiheit wirklich meit.




Rechts schon - Rechtsextrem halt nicht. Linksextrem übrigens auch nicht.

Die Meinungsvielfalt der AFD ist ziemlich einfältig.



Solche Standpunkte kann man ja vertreten - nur entbehren sie faktisch jeglicher Grundlage.
Wissenschaftlich gesichert sind hingegen Erkenntnisse, dass die Ignoranz gegenüber Phänomenen wie globalen Problemen und die konsequente Verweigerung gegenüber Fortschritt und Nachhaltigkeit zur Katastrophe führt. Und zwar immer und immer wieder.

Die AFD vertritt diese Sichtweisen - es sind vor allem ewig gestrige und Realitätsverweigerer.

Globale Probleme kann man nicht national lösen! nationale Ignoranz ist aber erst recht keine Lösung.

AFD ist insofern einfach an der Realität vorbei.

Du hast nicht verstanden, was Populismus ist.

Offensichtlich polarisierst du den Begriff "Populismus" nur in die rechte Ecke, die Medien agieren hier ja nicht anders.

Fakten und Gesellschaftliche Realitäten haben nichts mit Populismus zu tun

Doch, haben sie, es kommt nur darauf an, welche Fakten und Realitäten beim Namen genannt werden.
Nur ein Beispiel: Wenn du in einer Diskussionsrunde die zunehmenden kriminellen Machenschaften arabischer Großclans in den Ballungsgebieten zur Sprache bringst, die dem Rechtsstaat auf der Nase herum tanzen, kannst du sicher sein, dass man dir sofort Populismus, Rechtsnationalismus und ähnliches unterstellt.
Fakten und Realitäten hin oder her, es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.

die Verweigerung und Lebenslügen ........ hingegen schon.

Die gesamte kommunistische Ideologie einschließlich des DDR-Pseudosozialismus war doch eine einzige Lebenslüge, von der Generationen befallen waren. Hier wartet auch noch einiges auf seine Aufarbeitung.

AFD ist insofern einfach an der Realität vorbei.

Vielleicht hast du ja recht, aber es wäre doch ein Leichtes, die unbequeme AfD von derzeit 12 oder 13% auf 4 oder 5% zu drücken.
Ein sehr großer Anteil der AfD-Wähler sind Protestwähler. Ein Protestwähler wählt eine Partei ja nicht aus Überzeugung, sondern aus Protest.
Wogegen protestiert denn nun ein Wähler mit seiner Stimmenabgabe für die AfD? Ist das mal hinterfragt worden oder darf da nicht drüber gesprochen werden? Hier könnte man ansetzen und die Dinge ändern, die große Teile der Bevölkerung allmählich auf die Barrikaden treiben.
Man muss natürlich über seinen eigenen Schatten springen können und auch Themen zur Diskussion zulassen, die sonst normalerweise sofort in die populistische oder rassistische Ecke gedrückt werden.
Aber auf diese Weise würde die AfD gewaltig an Stimmenpotential verlieren und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Und das auch noch fair und absolut demokratisch....

 

[herbert]

Es ist eine überaus überzeugende Strategie, die Themen der nächsten Generation nicht ernst zu nehmen. Ich kann der AFD nur empfehlen: Weiter so! Dann werdet ihr bald schon Geschichte sein....

Im Grunde genommen ist die AFD eh nur eine ärgerlicher Randnotiz......Spinner, Ewig Gestrige, eigentlich verantwortlich für fehlenden Fortschritt!

Es macht mir Mut, dass sich Schüler klar in Richtungen engagieren, auf die die AFD noch nicht einmal den Hauch einer Antwort hat.

Also - wenn man Ignoranz des Problems nicht als Richtung akzeptiert.....

Die AFD ist nicht das Problem - aber klar Teil des Problems. Und viele Schüler sind sich dessen klar bewußt!

Ich überlasse es den überzeugten Braunen hier, das zu interpretieren.....

Den Rotzlöffeln ist gar nichts bewusst,zudem verstoßen sie eklatent gegen geltende Gesetze,in diesem Land gilt nämlich SchulPFLICHT

 

[BerndDasBrot]

Die nächsten „demokratischen“ Wahlen in Deutschland!

2019 26.*Mai alle Bundesländer Europäisches Parlament 5 Jahre
*
26.*Mai Bremen Bürgerschaft (Landtag),*Stadtbürgerschaft und Beiräte
(Bremen), Stadtverordnetenversammlung (Bremerhaven) 4 Jahre
*
26.*Mai Baden-Württemberg Kreistage, Gemeinderäte, Bezirksbeiräte,
Ortschaftsräte, Regionalversammlung (Stuttgart) 5 Jahre
*
26.*Mai Brandenburg Kreistage, Stadtverordnetenversammlungen,
Gemeindevertretungen, Ortsbeiräte 5 Jahre
*
26.*Mai Hamburg Bezirksversammlungen 5 Jahre
*
26.*Mai Mecklenburg-Vorpommern Kreistage, Stadtvertretungen,
Gemeindevertretungen 5 Jahre
*
26.*Mai Rheinland-Pfalz Kreistage, Gemeinderäte, Verbandsgemeinderäte,
Ortsbeiräte, Bezirkstag (Pfalz) 5 Jahre
*
26.*Mai Saarland Kreistage, Stadträte, Gemeinderäte, Regionalversammlungen,
Ortsräte 5 Jahre
*
26.*Mai Sachsen Kreistage, Stadträte, Gemeinderäte, Ortschaftsräte 5 Jahre
*
26.*Mai Sachsen-Anhalt Kreistage, Stadträte, Gemeinderäte, Verbandsgemeinderäte,
Ortschaftsräte 5 Jahre
*
26.*Mai Thüringen Kreistage, Stadträte, Gemeinderäte 5 Jahre
*
1.*September Brandenburg Landtag 5 Jahre
*
1.*September Sachsen Landtag 5 Jahre
*
27.*Oktober Thüringen Landtag 5 Jahr


Oder sollte man demokratisch besser weglassen? Der Bürger hat u. hatte eigentlich
noch nie die „Wahl“.

Kurzes Beispiel dazu:…

Die AFD käme auf 49,9% und würde der eigentliche Wahlsieger sein, denkt der Bürger.
Weit gefehlt, weil – nun geht es um die anderen (Verlierer-) Parteien, die nie verlieren
werden und auch nicht können.
Warum nicht?
Sie würden sich einfach zu einem (Zweck-) Bündnis, auch gegen das Wählerbestreben
und würden mit 50,1% als siegreiche Koalition trotzdem sich im Bündnis gegen die AFD
treu bleiben. Bei Diäten und Karriere hört bei den etablierten Alt-Parteien das Spiel um
Macht und Einfluss auf.

Das war schon immer so, wird immer so bleiben und der Wähler wird nichts dagegen tun
können, da dieser nicht wirklich echt ein Wahl hat und auch nie hatte. Die Parteilobbyisten
hieven sich gegenseitig in die Ämter und die Aufstreblinge könne sich entscheiden für
Rausschmiss oder Karrfiere. Und da viele von ihnen nichts sind, der Markt auch ohne sie
auskäme, lebt die Lobby von den Karrieresüchtigen, nicht von der Vernunft u. den Aus-/
Bildungsvoraussetzungen mit-/regierend wirklich echt notwenige richtige
zukunftsorientiertes Handeln anzustreben.

Es geht nur um Macht und Lobby, so auch dabei sein ist alles o. für die Aufsreblinge
der sichere Abstieg. In Deutschland nennt man das demokratische Wahlen. Und genau
so ist es um Deutschland z.Z. bestimmt, wobei auszuschließen ist, dass Deutschland
diese Demokratie mit seinem Genderwahn noch lange über das Jahr 2019/20 hinaus
bezahlen kann. Und es wird passieren und sich die Straßen füllen, was sich so heute
noch kein einziger Politiker vorstellen kann.

Und genau an diesem Tage möchte ich mit keinem Mandatsträger mehr tauschen,
der hier seinen Wählerauftrag bisher nicht verstanden hat.

Wo ist denn das Problem, wenn 50,01% der gewählten Abgeodneten bestimmen, wer die Regierung bildet?
Wahlsieger ist nicht gleich zwangsläufig Regierung. Wenn du drei Parteien mit 40%, 30% und 30% hast, müssen die zwei kleinen natürlich nicht mit dem Wahlsieger koalieren oder eine Minderheitsregierung dulden.
http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/handwoerterbuch-politisches-system/202048/koalition?p=all
Du hast ein komisches Demokratieverständnis.

Lobbyismus ist ein Problem. Aber es gibt ja Parteien, die das stärker regulieren wollen.
https://www.lobbycontrol.de/2017/09/parteiencheck-zur-bundestagswahl/

 

[Atue001]

Offensichtlich polarisierst du den Begriff "Populismus" nur in die rechte Ecke, die Medien agieren hier ja nicht anders.

Populismus ist unabhängig vom politischen Lager! Den findet man links auch - und liberalen Populismus bekämpfe ich ebenfalls seit Jahren. Insofern ist Populismus kein Alleinstellungsmerkmal der AFD - allerdings hat der akuell erstarkte rechte Popoulismus weltweit an Einfluss gewonnen.

Die gesamte kommunistische Ideologie einschließlich des DDR-Pseudosozialismus war doch eine einzige Lebenslüge, von der Generationen befallen waren. Hier wartet auch noch einiges auf seine Aufarbeitung.

Keine Frage - da bin ich unmittelbar Betroffener und kann das ziemlich gut einschätzen. Nur rechtfertigt dies nicht, dass man als Alternative die Antworten im rechtspopulistischen Lager sucht - Populismus bleibt Populismus und verführt Menschen in die Umündigkeit.

Vielleicht hast du ja recht, aber es wäre doch ein Leichtes, die unbequeme AfD von derzeit 12 oder 13% auf 4 oder 5% zu drücken.
Ein sehr großer Anteil der AfD-Wähler sind Protestwähler. Ein Protestwähler wählt eine Partei ja nicht aus Überzeugung, sondern aus Protest.
Wogegen protestiert denn nun ein Wähler mit seiner Stimmenabgabe für die AfD? Ist das mal hinterfragt worden oder darf da nicht drüber gesprochen werden? Hier könnte man ansetzen und die Dinge ändern, die große Teile der Bevölkerung allmählich auf die Barrikaden treiben.
Man muss natürlich über seinen eigenen Schatten springen können und auch Themen zur Diskussion zulassen, die sonst normalerweise sofort in die populistische oder rassistische Ecke gedrückt werden.
Aber auf diese Weise würde die AfD gewaltig an Stimmenpotential verlieren und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Und das auch noch fair und absolut demokratisch....

In weiten Teilen gebe ich dir auch hier durchaus recht. Allerdings ist die Idee, Themen in der Art und Weise zu diskutieren, wie die AFD das möchte und angeht, definitiv falsch.

Tatsächlich stimme ich sofort zu, dass man über Themen wie Heimat, Nation, Zuwanderung, die EU, den Euro und einige Themen mehr diskutieren darf und durchaus auch soll. Allerdings dann bitte auch mal offenherzig - indem man zunächst gemeinsam und ohne Wertung auf Fakten schaut. Dabei darf kann und soll man Statistiken auch ruhig mal auseinandernehmen - mir ist völlig klar, dass man Statistiken schon gut verstanden haben muss, bevor man mit einer Bewertung anfangen kann.

Wenn ich allerdings einem AFD-Anhänger heute erkläre, dass ich nicht verstehe, wie man auf globale Problemstellungen nationale Antworten finden will - und dann globale Probleme geleugnet, und schon die Fragestellung als linksgrünes Gedankengut abgekanzelt wird - dann sehe ich keine Grundlage für ein ernst zu nehmendes Gespräch mit Menschen, die nur an Realitätsleugnung interessiert sind.

 

[Atue001]

Den Rotzlöffeln ist gar nichts bewusst,zudem verstoßen sie eklatent gegen geltende Gesetze,in diesem Land gilt nämlich SchulPFLICHT

In diesem Land gilt einiges mehr - beispielsweise auch die Verpflichtung der Politik auf die Bekämpfung des Klimawandels.
Die Proteste der Schüler kann man relativ schnell beenden - beispielsweise indem man mal wenigstens ernsthaft anfängt, deren Belange anzugehen.

 

[Kukutsch]

Als Sozialdemokrat wähle ich natürlich die SPD

 

[Anarchist]

Als Sozialdemokrat wähle ich natürlich die SPD

Wärest du "Karl- Marx"- Versteher, würdest du gar nicht wählen. Kritik des Gotharer Programms von Marx nicht gelesen? Marx machte sich über den Vorläufer der SPD lustig. Reformer sind keine Revolutionäre.

 

[Anarchist]

Egal, was du wählst- du entscheidest dich für eine Herrschaft des Kapitals. Falls du ein Kapitalist bist, ist das freilich gut für dich...

 

[Kukutsch]

Egal, was du wählst- du entscheidest dich für eine Herrschaft des Kapitals. Falls du ein Kapitalist bist, ist das freilich gut für dich...

Als Selbstständiger verfüge ich schon über gewisses Kapital

 

[Niedersachse]

Als Sozialdemokrat wähle ich natürlich die SPD

Dann wundert mich garnichts mehr, warum es mit der SPD abwärts geht....

Mach du mal besser KEINE "Reklame" für die SPD, die hat es so schon schwer genug...

 

[Kukutsch]

Dann wundert mich garnichts mehr, warum es mit der SPD abwärts geht....

Mach du mal besser KEINE "Reklame" für die SPD, die hat es so schon schwer genug...

Ach in meiner Heimatstadt Reichenbach ist die SPD gut aufgestellt.:winken: