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Vom Anfang und Ende der Sonnen

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OpaGerd

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Hier noch einen Hinweis.

Als ich mit dem Text von der PDF-Datei in Block #1 fertig war, wusste ich nicht, unter welcher Gruppe ich dieses Thema einfügen sollte.
Ich hatte nur eine Ahnung, dass dieses Thema irgendwie etwas anders wirken könne, aber mehr nicht.
Also entschied ich mich dazu, das Thema nicht in der Politik, sondern unter allgemeines abzulegen. Ich hatte auch keine Gruppe gefunden, die global oder ganz allgemein das Wissen der ganzen Welt betreffen würde. Dort hätte ich es sofort untergebracht. Es gibt als internationale Themen immer nur Landesbezogene Themen-Gruppen. (Und ich hatte einmal festgestellt, ich kann so eine Gruppe nicht einrichten. Deswegen hatte ich mich mit diesem Gedanken erst gar nicht befasst.)

Für das Thema in der PDF-Datei benötigte ich noch so etwas wie eine Einleitung.
Als ich die aufgesetzt hatte, begann ich zu vermuten, dass ich das Thema in einer ganz falschen Gruppe erstelle. Aber ich wusste immer noch nicht wo ich es sonst hätte ablegen sollen.
Ganz zum Schluss änderte ich den Text am Ende im Block #1 mit sehr aggressiven Worten, die mir(?) erst zum Schluss eingefallen sind.

Und diese aggressiven Worte lassen erkennen, dass es in diesem Thema nur um die jungen Menschen geht, worauf sie achten müssen, damit sie nicht genauso werden wie die älteren Generationen.
Diese Ideen entstehen immer erst beim Schreibvorgang.
Deswegen können das NICHT MEINE Ideen sein.

Die Aussagen in #64 über die physikalischen Zusammenhänge woher der Energieverlust des Lichts kommt, dass erkannte ich ebenfalls erst bei einem Schreibvorgang, als es um die Wechselwirkungen in der Quantenteleportation ging.
(Als ich gestern an dem Entwurf für das Quanten-Thema weiter schrieb, erkannte ich, dass die Photonen bei den Wechselwirkungen einzelne Quanten verlieren müssen, woraus sich nach und nach der Energieverlust ergibt. Ich vermute, dass die Quanten eines Photons die Verbindung zwischen der Frequenz und der Energie eines Photons sind. Wahrscheinlich beginne ich damit zu begreifen, was Max Planck und Einstein mit dem Wirkungsquantum gemeint haben.)

Ich denke, es war im Dezember 2020, als mir auffiel, dass sich meine Gedanken beim Schreiben mit etwas ganz anderem beschäftigten, als ich ursprünglich wollte. Am Anfang war ich lange Zeit ganz schön sauer darüber, dass ich nicht einmal das schreiben konnte, was ich wollte.
Jetzt habe ich mich damit abgefunden.
Ich weiß aber auch, dass ich dadurch sehr oft unfähig bin mich in Gesprächen normal zu unterhalten. Deswegen halte ich mich in akustischen Gesprächen eher zurück.
Bei dem Schreibkram gelten für mich Regeln, die etwas kompliziert sind, weil meine eigenen Gedanken genauso überstürzt sind, wie bei allen anderen.

Fazit, das neu oder anders beschriebene Wissen ist nur Beiwerk, um darauf hinzuweisen, dass die jungen Menschen unbedingt wachsam sein müssen, gegenüber dem bisherigen Wissen. Denn darauf baut sich eine fehlerbehaftete Bildung auf.

Das gilt für die Menschheit, nicht nur für die Deutschen.
 
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OpaGerd

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Das liegt daran, dass die meisten Menschen unfähig geworden sind Textaufgaben als Aufgabenstellung analysieren zu können. Das wurde offiziell erkannt, aber nichts dagegen unternommen.
Textaufgaben

Ich gehe davon aus, dass alle anderen ebenfalls nicht verstanden haben, was ich mit den Textaufgaben angesprochen hatte.

Das hat damit etwas zu tun, dass die Menschen sich darauf spezialisieren ALLES auswendig lernen zu wollen.
Dann bilden sich die Menschen ein, dass sich darauf ihre Intelligenz begründet, was total falsch ist. Denn das was sie damit tun, ist ein Vorgang im Gehirn, für den man nicht unbedingt ein Gehirn benötigt.
Die „Alexa“-Software und alle ähnlichen Sprachprogramme können das ebenfalls, aber ohne Gehirn.
Aber damit muss keine Intelligenz verbunden sein, wenn damit keine konstruktiv neuen Ergebnisse hergeleitet werden können.

Und damit sind wir bei den Textaufgaben.
Als Kind hatte ich am Anfang ebenfalls Probleme die darin verbal beschriebenen Aufgaben in der Mathematik erkennen zu können. Nach etwas Übung war das kein Problem mehr.

Dieser Vorgang bewirkt im Gehirn einen Entwicklungsprozess, wobei logische Denkprozesse ermöglicht werden. Damit wird die Fähigkeit gefördert analytisch denken zu können.
Denn der nächste Entwicklungsschritt besteht darin, eine unbekannte mathematische Situation formulieren zu können, aus der man die Zusammenhänge erkennen kann.
Daraus ergibt sich eine Textaufgabe, die man lesen und überdenken kann.
Dabei erkennt man welche Kriterien weiter hinterfragt werden müssen, um deren Beziehung zueinander klären zu können.

Auf diese Weise können die Kinder lernen sachliche Zusammenhänge erkennen zu können. Diese Übungen müssen mit den Kindern nicht nur in den Grundschulen, sondern auch in den Oberstufen geübt werden, sobald neue Kenntnisse der Mathematik dazu gekommen sind.
Die Rechenregeln muss jeder auswendig lernen. Aber die Anwendung wird oft erst durch konstruktives Denken möglich. Das wird damit geschult.

Und darin sehe ich die eigentliche Intelligenz der Menschen.
Und die Mathematik-Lehrer können somit ganz genau die leeren Pfeifen erkennen, die sich besonders schlau vorkommen, aber unfähig sind, ihr scheinbares Wissen aus dem Handy auf einen wahren Bestand zu prüfen.

Die jungen Menschen müssen lernen, sich vor solchen Schlaubergern zu hüten und zu lernen welches Wissen notwendig und wahr ist. Diesen Lernprozess kann aber jeder nur selbst erfahren. Die Information darüber nutzt nicht viel.
Das eigene Unterbewusstsein muss diese Erkenntnis bewältigen.
 
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sportsgeist

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Textaufgaben

Ich gehe davon aus, dass alle anderen ebenfalls nicht verstanden haben, was ich mit den Textaufgaben angesprochen hatte.

Das hat damit etwas zu tun, dass die Menschen sich darauf spezialisieren ALLES auswendig lernen zu wollen.
Dann bilden sich die Menschen ein, dass sich darauf ihre Intelligenz begründet, was total falsch ist. Denn das was sie damit tun, ist ein Vorgang im Gehirn, für den man nicht unbedingt ein Gehirn benötigt.
Die „Alexa“-Software und alle ähnlichen Sprachprogramme können das ebenfalls, aber ohne Gehirn.
Aber damit muss keine Intelligenz verbunden sein, wenn damit keine konstruktiv neuen Ergebnisse hergeleitet werden können.

Und damit sind wir bei den Textaufgaben.
Als Kind hatte ich am Anfang ebenfalls Probleme die darin verbal beschriebenen Aufgaben in der Mathematik erkennen zu können. Nach etwas Übung war das kein Problem mehr.

Dieser Vorgang bewirkt im Gehirn einen Entwicklungsprozess, wobei logische Denkprozesse ermöglicht werden. Damit wird die Fähigkeit gefördert analytisch denken zu können.
Denn der nächste Entwicklungsschritt besteht darin, eine unbekannte mathematische Situation formulieren zu können, aus der man die Zusammenhänge erkennen kann.
Daraus ergibt sich eine Textaufgabe, die man lesen und überdenken kann.
Dabei erkennt man welche Kriterien weiter hinterfragt werden müssen, um deren Beziehung zueinander klären zu können.

Auf diese Weise können die Kinder lernen sachliche Zusammenhänge erkennen zu können. Diese Übungen müssen mit den Kindern nicht nur in den Grundschulen, sondern auch in den Oberstufen geübt werden, sobald neue Kenntnisse der Mathematik dazu gekommen sind.
Die Rechenregeln muss jeder auswendig lernen. Aber die Anwendung wird oft erst durch konstruktives Denken möglich. Das wird damit geschult.

Und darin sehe ich die eigentliche Intelligenz der Menschen.
Und die Mathematik-Lehrer können somit ganz genau die leeren Pfeifen erkennen, die sich besonders schlau vorkommen, aber unfähig sind, ihr scheinbares Wissen aus dem Handy auf einen wahren Bestand zu prüfen.

Die jungen Menschen müssen lernen, sich vor solchen Schlaubergern zu hüten und zu lernen welches Wissen notwendig und wahr ist. Diesen Lernprozess kann aber jeder nur selbst erfahren. Die Information darüber nutzt nicht viel.
Das eigene Unterbewusstsein muss diese Erkenntnis bewältigen.
mathematische Textaufgaben haben schon den grundsätzlichen Fehler, dass Sprache oft nicht eindeutig ist, während Mathematik eine Präzissionsaxiomatik, also gewisse Eindeutigkeit, in sich hat.

Das beißt sich schon ganz grundsätzlich, aber nicht wegen der Mathematik, sondern wegen der Mehrdeutigkeit von Sprache.
 
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mathematische Textaufgaben haben schon den grundsätzlichen Fehler, dass Sprache oft nicht eindeutig ist, während Mathematik eine Präzissionsaxiomatik, also gewisse Eindeutigkeit, in sich hat.

Das beißt sich schon ganz grundsätzlich, aber nicht wegen der Mathematik, sondern wegen der Mehrdeutigkeit von Sprache.
Unverbesserlicher Schlauberger. Solche Leute kennen nur Ausreden, um von etwas abzulenken.

Ich berichte keine Informationen aus dem Handy, sondern meine praktische Erfahrung aus der ich was gelernt hatte.
 
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Unverbesserlicher Schlauberger. Solche Leute kennen nur Ausreden, um von etwas abzulenken.

Ich berichte keine Informationen aus dem Handy, sondern meine praktische Erfahrung aus der ich was gelernt hatte.
Tatsächlich hat der Kollege @sportsgeist nicht so Unrecht. Du berichtest aus deiner praktischen Erfahrung und es sollte mich schwer wundern, wenn du in deiner Schulzeit noch nie über eine Textaufgabe gestolpert wärst, deren Text missverständlich verfasst war. Sicher hatte die Hälfte der Klasse alles richtig interpretiert, die andere Hälfte aber bekam Probleme.
So habe ich es mehrfach erlebt.
Allerdings auch das Gegenteil. Gerade die deutsche Sprache kann sehr sehr genau sein, wenn man sie virtuos beherrscht. Ein Mathelehrer ist in dieser Disziplin vielleicht nicht Erstbesetzung. Eventuell sollte sich ein Mathelehrer die Matheaufgabe von einem Deutschlehrer formulieren lassen. Wenn nur nicht die Deutschlehrer oft so zahlenscheu wären...
Aber ich hatte einen, ein Genie, der gab Deutsch und Mathe für Gymnasien. Leider ein übrig gebliebener Naziarsch. Fachlich allerdings unschlagbar. Gut, dass er kein Geschichtslehrer geworden ist...
 

sportsgeist

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Unverbesserlicher Schlauberger. Solche Leute kennen nur Ausreden, um von etwas abzulenken.

Ich berichte keine Informationen aus dem Handy, sondern meine praktische Erfahrung aus der ich was gelernt hatte.
ändert nix an der Aussage
 

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Das Paradoxon, welches gar keines ist, wird eigentlich nur noch in einigen angelsächsischen Kreisen diskutiert, allerdings weiß ich nicht, ob da noch höhere universitäre Kreise dazugehören, oder es nur um die einschlägigen angelsächsischen Kreationistenkreise geht.
Im Klartext: die nächsten Lügen.
Wenns kein Paradoxon mehr wäre, hätte sicher einer Penrose medienwirksam widerlegt.

Also nicht so Möchtegerns wie du, sondern Leute mit Sachverstand.
Im deutschsprachigen Raum ist das Paradox allerdings längst als Prämissenfehler erkannt, ausdiskutiert und damit aus dem ernsthaften Diskurs genommen.
DIe Logik im angelsächsischen Raum unterscheidet sich schließlich massiv vom anderen Teil der Welt ... wenns nach dir Spinner ginge.

Geht es aber nicht.

Mach dich ruhig weiter zum Affen ... liefern kannst den angeblichen "Prämissenfehler" sowieso nicht.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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mathematische Textaufgaben haben schon den grundsätzlichen Fehler, dass Sprache oft nicht eindeutig ist, während Mathematik eine Präzissionsaxiomatik, also gewisse Eindeutigkeit, in sich hat.

*muahahahahahaha*

Wenns um so eine Aufgabe mit Mathematik geht, behauptest du lieber einen Prämissenfehler, statt die Aufgabe zu kapieren!
Das beißt sich schon ganz grundsätzlich, aber nicht wegen der Mathematik, sondern wegen der Mehrdeutigkeit von Sprache.
Das Andromeda-Paradoxon ist eindeutig formuliert.

Nur Idioten kämen auf die Idee, da Fehler hineinzuinterpretieren.

Penrose IST Mathematiker und theoretischer Physiker, du beides nicht.
In der AUfgabe steckt weit mehr, als du Schmalspurfuzzi dir vorstellen konntest ... und lieber irgendwelchen gefundenen Blödsinn abnickst, weil das DEINE Liga der Blödheit ist.
 
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und es sollte mich schwer wundern, wenn du in deiner Schulzeit noch nie über eine Textaufgabe gestolpert wärst, deren Text missverständlich verfasst war. Sicher hatte die Hälfte der Klasse alles richtig interpretiert, die andere Hälfte aber bekam Probleme.
Das Missverständnis liegt ganz woanders.
Die Schule ist nicht das Leben. Die ist dazu da, etwas für das Leben zu lernen.
Natürlich gibt es in den Aufgabenstellungen in den Schulen immer wieder Mal Fehlinterpretationen. Das passiert nicht nur in der Mathematik, sondern überall. Aber wenn man das vorher bemerkt, dann gilt es das zu klären, bevor man mit der Lösung der Aufgabe anfängt.

Und wenn man in der Aufgabe mehrere Interpretationsmöglichkeiten erkennt, aber nur eine befristete Zeit zur Lösung hat (Klausur), dann sollte man in der Lösungserklärung darauf hinweisen, welche Aufgabenstellung man darin erkannt hat. Das ist dann die Ausgangssituation.
In der Schule kommt es weniger auf das richtige Ergebnis an, sondern darauf ob man etwas gelernt hat.

In Physik gab es zum Beispiel die höchste Punktzahl für das Erstellen einer allgemeinen Lösungsgleichung. Für das richtige Ergebnis nur einen Punkt. Weil man damit in der Schule nachweisen kann, die Thematik richtig verstanden zu haben. (Das ist bei mir aber schon über 40 Jahre her.)

Dagegen sollte es im Leben etwas anders funktionieren. Deswegen muss man im Leben immer die Aufgabenstellung prüfen.
Aber das Problem besteht dann in den meisten Fällen darin, dass man sich die Fakten selbst zusammen suchen muss.
Und dann formuliert man sich selbst wie diese Fakten miteinander zu einem Ergebnis werden können.
Das heißt, jeder formuliert sich selbst die Aufgabe. Somit kann es im Leben bei der Aufgabenerstellung keine Mehrdeutigkeiten geben. Nur falsche Ergebnisse, wenn man die Zusammenhänge nicht erkannt hat.

Deswegen spreche ich von fauler Ausrede.
 

KurtNabb

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mathematische Textaufgaben haben schon den grundsätzlichen Fehler, dass Sprache oft nicht eindeutig ist, während Mathematik eine Präzissionsaxiomatik, also gewisse Eindeutigkeit, in sich hat.

Das beißt sich schon ganz grundsätzlich, aber nicht wegen der Mathematik, sondern wegen der Mehrdeutigkeit von Sprache.
Im Prinzip korrekt, aber das Leben legt Dir die Probleme auch nicht mathematischer Präzision vor.

Insofern gehört es zum realen Leben, sowohl Probleme korrekt sprachlich zu formulieren, als auch aus der
Beschreibung in korrekte Algorithmen umzusetzen.

Was, wie ich aus langjähriger beruflicher Erfahrung weiß, oftmals ein iteratives Vorgehen erfordert.

Darum haben Textaufgaben durchaus ihre Berechtigung und sind, wenn auch unbeliebt, doch notwendig.
 

sportsgeist

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Im Prinzip korrekt, aber das Leben legt Dir die Probleme auch nicht mathematischer Präzision vor.

Insofern gehört es zum realen Leben, sowohl Probleme korrekt sprachlich zu formulieren, als auch aus der
Beschreibung in korrekte Algorithmen umzusetzen.

Was, wie ich aus langjähriger beruflicher Erfahrung weiß, oftmals ein iteratives Vorgehen erfordert.

Darum haben Textaufgaben durchaus ihre Berechtigung und sind, wenn auch unbeliebt, doch notwendig.
kein Problem, zumal viele Mathelehrer auch dazu übergegangen sind, kreative und/oder alternative Lösungen zuzulassen, sobald sie sich aus einer sprachlichen Mehrdeutigkeit der Aufgabenstellung ableiten lassen sollten.

und um bei der beruflichen Erfahrung zu bleiben
Sprache wird ja nicht nur benutzt, um möglichst mathematische Eindeutigkeiten zu erreichen, sondern oft durch vorsätzlichen Wirrwarr das genaue Gegenteil davon, zum Beispiel in Vertragsverhandlungen ... da sind Uneindeutigkeiten mitunter ziemlich absichtlich gewünscht ... Politik: nicht anders ... lassen doch Mehrdeutigkeiten dann mitunter auch Exit Doors offen
 

sportsgeist

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*muahahahahahaha*

Wenns um so eine Aufgabe mit Mathematik geht, behauptest du lieber einen Prämissenfehler, statt die Aufgabe zu kapieren!

Das Andromeda-Paradoxon ist eindeutig formuliert.

Nur Idioten kämen auf die Idee, da Fehler hineinzuinterpretieren.

Penrose IST Mathematiker und theoretischer Physiker, du beides nicht.
In der AUfgabe steckt weit mehr, als du Schmalspurfuzzi dir vorstellen konntest ... und lieber irgendwelchen gefundenen Blödsinn abnickst, weil das DEINE Liga der Blödheit ist.
"eindeutig formuliert" bedeutet nicht automatisch ... fehlerfrei

zumal der Fehler so dermaßen einfach und offensichtlich ist, dass es eher verwundert, warum ihn gerade in einigen angelsächsichen Sprachräumen Einige nicht gesehen haben wollen. Man darf von den üblichen Kreationistenkreisen, die hauptsächlich nur im angelsächsischen Raum bekannt sind, ausgehen.

Im deutschen Sprachraum ist das Paradoxon hingegen weitestgehend verschwunden, da längst klar ist, dass es gar keines ist.
 

sportsgeist

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Wenns kein Paradoxon mehr wäre, hätte sicher einer Penrose medienwirksam widerlegt.

Also nicht so Möchtegerns wie du, sondern Leute mit Sachverstand.

DIe Logik im angelsächsischen Raum unterscheidet sich schließlich massiv vom anderen Teil der Welt ... wenns nach dir Spinner ginge.

Geht es aber nicht.

Mach dich ruhig weiter zum Affen ... liefern kannst den angeblichen "Prämissenfehler" sowieso nicht.
die Sache ist längst erledigt

stößt man auf den Fehler, denkt man zuerst:
"shizze, bin ich jetzt der Einzige, dem dieser Fehler aufgefallen ist ??!"

nach etwas Recherche im Netz ist aber schnell klar:
ach was, da gibt es bereits Tausende davon

selbst auf youtube ist zumindest im deutschsprachigen YT die Sache um Penroses Nichtparadoxon längst ausdiskutiert und entschieden
 

KurtNabb

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kein Problem, zumal viele Mathelehrer auch dazu übergegangen sind, kreative und/oder alternative Lösungen zuzulassen, sobald sie sich aus einer sprachlichen Mehrdeutigkeit der Aufgabenstellung ableiten lassen sollten.
So sollte es sein.
und um bei der beruflichen Erfahrung zu bleiben
Sprache wird ja nicht nur benutzt, um möglichst mathematische Eindeutigkeiten zu erreichen, sondern oft durch vorsätzlichen Wirrwarr das genaue Gegenteil davon, zum Beispiel in Vertragsverhandlungen ... da sind Uneindeutigkeiten mitunter ziemlich absichtlich gewünscht ... Politik: nicht anders ... lassen doch Mehrdeutigkeiten dann mitunter auch Exit Doors offen
Umso wichtiger ist es, den qualifizierten Umgang mit der Sprache zu erlernen um derlei Verwirrspiele zu erkennen.

Damit habe ich allerdings weniger zu tun, im Gegenteil.
 

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die Sache ist längst erledigt

stößt man auf den Fehler, denkt man zuerst:
"shizze, bin ich jetzt der Einzige, dem dieser Fehler aufgefallen ist ??!"

nach etwas Recherche im Netz ist aber schnell klar:
ach was, da gibt es bereits Tausende davon

selbst auf youtube ist zumindest im deutschsprachigen YT die Sache um Penroses Nichtparadoxon längst ausdiskutiert und entschieden
Das ist die Meinung von irrelevanten Idioten, die sich unisono demnach zu fein wären, das Paradoxon als "gelöst" mit eigenem Namen zu versehen ... plus den Ruhm, mal eben im Vorbeigehen einen Nobelpreisträger widerlegt zu haben.
Also mal eben liefern, was hunderttausende Mathematiker nicht schaffen. *muahahahahahaha*

Aber nein, dazu reicht es bei den Dummschwätzern nicht.
Die behaupten weiter einen Fehler, können ihn aber auch nach zig Nachfragen nicht liefern!

Und _natürlich_ ist bei Dummschwätzern die Logik im angelsächsischen Raum anders als woanders auf der Welt. Schließlich stammt das zugrundeliegende Problem aus den 1960er Jahren, und wurde u.a. von Putnam (Amerikaner) thematisiert.

Und _natürlich_ kapieren Dummschwätzer deiner Liga die verlinkte Rechnung nicht ... die untermauert, dass das Problem tatsächlich existiert.

Und _natürlich_ lassen sich Dummschwätzer deiner Sorte von YT-Videos belallen, wie wenn das wissenschaftliche Papers wären!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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