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Du sagst es. Aber das wird nicht passieren, denn wenn Freunde morden, sind es vorrangig Freunde.
Es ist leichter, mit so starken Mörderstaaten wie den USA gegen einen neuen Feind anzutreten, wenn auch vorrangig "nur" durch provozierende Manöver an den Grenzen Russlands.
Und falls Russland sich provozieren ließe (das wird unter Putin gottseidank nicht passieren), dann werden sie frohlocken und behaupten, seht ihr, Russland ist doch gefährlich und der Feind des "Weltfriedens".
Ja, das ist natürlich schlimm. Deutschland ist weiterhin mit dem Mörderstaat USA zwangsbefreundet.
Oder wieder und ganz fest ?
Mit Schröder durfte sich das Land aus dem herbeigelogenen Irak-Krieg noch ganz raushalten.
Merkel flog nach Washington und "entschuldigte" sich.
2005 waren Schröder und Merkel auf dem Bilderberg-Treffen (Schröder war offiziell nicht eingeladen und stand auch nicht auf der Teilnehmerliste). Unmittelbar nach dem Treffen verkündet Schröder, dass er über ein Misstrauensvotum gegen sich den Bundestag auflösen und Neuwahlen einleiten will. In der Folge wurde Merkel Bundeskanzlerin.
http://www.flegel-g.de/bilderberger-deutsche-01.html
Seitdem sind USA und BRD wieder so eng befreundet dass es sogar der Kanzlerin gefällt, überwacht zu werden. :kopfkratz:
Wer Völkermord verurteilt sollte jeden Völkermord ablehnen, auch die Nadelstichmorde durch US-Drohnen, die von Deutschland aus gesteuert werden.
Wem nutzt es denn wenn wir jetzt Dinge beurteilen, die vor 100 Jahren passiert sind.
Wer wirklich gelernt hat, wird dafür arbeiten dass die heutigen Völkermörder gestoppt werden.
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