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Vergewaltigungskultur macht sich breit - die Regierung redet es klein

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Jakob

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Tja, wo Sexverbot herrscht und kein Ventil für den Sextrieb existiert, leben die Frauen gefährlich, wie auf einem Pulverfass.

Die Lösung: Sexuelle Befreiung!

Sexuelle Selbstbestimmung steht aber nicht auf der Agenda der deutschen Neuen Rechten. Weder bei der NPD noch bei Pegida oder AfD. Statt dessen propagieren sie eine genormte Sexualität.
 

denker_1

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Diese Gruppengewalt gegen Frauen ist in Nordafrika und Nahost als Methode schon länger bekannt. (Tharir Platz in Kairo). Auf arabisch gibt es sogar einen eigenen Begriff für diese Art des Terrors gegen Frauen: taharrush gamea (sexuelle Gruppengewalt).
Diese Form der Gewalt diente und dient in den genannten Ländern dazu die Frauen von den Straßen zu vertreiben und sie in den Häuser wieder zum Verstummen zu bringen.
Nun ist diese Methode, wie könnte es anders sein, auch bei uns angekommen. Dieser Terror ist direkt gegen dich, gegen mich und alle Frauen und Mädchen gerichtet.
Es liegt an uns, uns zur Wehr zu setzen.
Gehst du noch ohne Pfefferspray, Schrillstab und Schrillbox aus dem Haus?
Das reicht nicht! Wir Frauen (und Männer) müssen auf den Straßen demonstrieren und laut, sehr laut unsere Wut zum Ausdruck bringen.

Verläßt du dich auf "unsere" Medien, bist du verlassen.

Du verschweigst (wohl bewusst) die Massenvergewaltigung von Frauen in ALLEN Kriegen der Erde die da als Mittel zur Demütigung des Feindes zielgerichtet und planmäßig eingesetzt wird.

In JEDEM Krieg!!!!
 

hoksila

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Tja, wo Sexverbot herrscht und kein Ventil für den Sextrieb existiert, leben die Frauen gefährlich, wie auf einem Pulverfass.

Die Lösung: Sexuelle Befreiung!


Wie ist das mit "sexueller Befreiung" zu verstehen?
Eunuch?
 

Heiko A.

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Ja, jaaaa, die bösen bösen Ausländer. Als ob die einheimischen Männer zu jeder Zeit Musterknaben wären!

Wenn ich Probleme mit Mistkerlen und Schweinen im eigenen Stall habe,
Hole ich mir doch nicht noch ein paar neue rein, oder?
 

sahar

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Eine ausgesprochene Vergewaltigungskultur ist das wohl nicht!
Aber es ist wohl der Ausdruck des in mohammedanisch regierten Ländern üblichen sozialen Drucks, mit dem Frauen zu dem gebracht werden, was Mohammedaner zum für Frauen angemessene Kleidung und angemessenes Verhalten deklarieren.

Gestern abend wurde im Fernsehen - ich weiß leider nicht mehr wo - eine Frau aus Saudi-Arabien interviewt, die ausdrücklich darauf hinwies, daß jeder (Mann) berechtigt ist, jede Frau, die (angeblich) gegen irgendeine der mohammedanischen Vorschriften verstößt, zurechtzuweisen und zur Ordnung zu rufen.

Wie weit dann (im Notfall - vielleicht auch verursacht durch die sexuellen Reize einer nicht ausreichenden Verhüllung) so eine Zurechtweisung gehen darf, wurde nicht gesagt. Aber ich kann mir gut vorstellen, daß sich ein Rudel von Sandnegern in seiner Empörung über gotteslästerliche Entblößung eines Gesicht so hochschaukelt, daß es zu - aus unserer Sicht - sexuellen Übergriffen kommt.

:kopfkratz:


"NEIN ZU RASSISMUS UND ISLAMFEINDLICHKEIT!
Liebe Freunde, die anti-islamische Kampagne hat mit 'Köln' neue Höhepunkte erreicht. So sorgt sich der grüne Tübinger OB öffentlich um 'blonde Töchter', wenn 'arabische Männer' in der Nähe sind. Das ist Rassismus pur. Hätte er 'jüdische oder israelische Männer' gesagt, käme er wegen Volksverhetzung vor Gericht. Zu Recht! Doch es waren ja 'nur' Araber, Muslime. Die traurigen Fakten:
In Deutschland wird zweimal mehr vergewaltigt als in Marokko und viermal mehr als in Algerien. Die von BBC und New York Times hochgelobte internationale Statistik-Webseite "Nationmaster" zeigt seit Jahren die Vergewaltigungsraten von (zur Zeit) 119 Ländern. Eine erschreckende Liste der Schande. Die westlichen Staaten Schweden, Belgien, USA, Norwegen, Israel, Frankreich, Luxemburg, Österreich und Deutschland (Platz 43) liegen bei der Häufigkeit von Vergewaltigungen deutlich vor den arabischen Staaten Marokko, Bahrain, Kuweit, Algerien, Jordanien und Qatar. Zu ähnlichen Ergebnissen kommen auch die Statistiken der UNO.
Wenn der grüne OB von Tübingen gesagt hätte, man müsse sich an Silvester um seine Töchter sorgen, wenn 60 betrunkene Gröhler in der Nähe seien, hätte er Recht gehabt. Dass er jedoch das Problem betrunkener *********** rassistisch begründet, macht ihn selbst zu einem solchen. Euer JT
PS: KRIMINALITÄT VON FLÜCHTLINGEN.
Auch hier sind die üblichen rassistischen Vorurteile unberechtigt: Selbst Thomas de Maizière erklärte: "Insgesamt zeigen uns die derzeit verfügbaren Tendenzaussagen, dass Flüchtlinge im Durchschnitt genauso wenig oder oft straffällig werden wie Vergleichsgruppen der hiesigen Bevölkerung."
Fazit: Vergewaltigungen sind widerlich und kriminell. Rassismus und Islamfeindlichkeit auch. Lasst uns gemeinsam kompromisslos dagegen vorgehen!"

Sagt einer, der es besser wissen muss als unser Greis hier.
Es sind Worte des Herrn Todenhoefer. der viele muslimische Laender bereist hat und als ein Kenner derselben ist, und die er auf seiner Facebookseite veroeffentlichte.
Ich kann jedes Wort davon nur unterstreichen - und nehme mein Wissen nicht aus dem TV, so wie unser Oppa das hier tut.
 
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Picasso

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Das ist Rassismus pur. Hätte er 'jüdische oder israelische Männer' gesagt, käme er wegen Volksverhetzung vor Gericht. Zu Recht! Doch es waren ja 'nur' Araber, Muslime. hier tut.

Die sprengen sich in der Regel weder mit Bombengürteln in die Luft, noch platzieren sie Sprengfallen gegen Zivilpersonen. Auch habe ich nie von einem jüdisch - israelischen Vergewaltigungsmob gehört. Das sind alles muslimische Betätigungsfelder.

Sind diese Fakten jetzt rassistisch & muslimfeindlich?
 

Schipanski

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"NEIN ZU RASSISMUS UND ISLAMFEINDLICHKEIT!
Liebe Freunde, die anti-islamische Kampagne hat mit 'Köln' neue Höhepunkte erreicht. So sorgt sich der grüne Tübinger OB öffentlich um 'blonde Töchter', wenn 'arabische Männer' in der Nähe sind. Das ist Rassismus pur. Hätte er 'jüdische oder israelische Männer' gesagt, käme er wegen Volksverhetzung vor Gericht. Zu Recht! Doch es waren ja 'nur' Araber, Muslime. Die traurigen Fakten:
In Deutschland wird zweimal mehr vergewaltigt als in Marokko und viermal mehr als in Algerien. Die von BBC und New York Times hochgelobte internationale Statistik-Webseite "Nationmaster" zeigt seit Jahren die Vergewaltigungsraten von (zur Zeit) 119 Ländern. Eine erschreckende Liste der Schande. Die westlichen Staaten Schweden, Belgien, USA, Norwegen, Israel, Frankreich, Luxemburg, Österreich und Deutschland (Platz 43) liegen bei der Häufigkeit von Vergewaltigungen deutlich vor den arabischen Staaten Marokko, Bahrain, Kuweit, Algerien, Jordanien und Qatar. Zu ähnlichen Ergebnissen kommen auch die Statistiken der UNO.

Anti-Islamische Kampagne...meine Güte. Erstmal sollte man Täter nicht gleich zu Opfern machen, wie gerade in Köln geschehen. Wenn der Tübinger OB, was mich wundert, so einen Mist redet, kann man ja wohl noch lange nicht von einer Kampagne reden.
Desweiteren - können Sie die Zahlen mal verlinken? Bzw. was wurde da gezählt? - Waren das angezeigte Vergewaltigungen, verurteilte Täter oder was genau?
Ich frage deshalb, weil war es nicht so, dass gerade in islamischen Gesellschaften es für eine Frau alles andere als leicht ist, eine Vergewaltigung zu beweisen, weil sie mehrere männliche Zeugen braucht?

Edit: Die Sendung, die Oppa meinte hab ich auch gesehen. War auf ZDF ein Auslandsjournal-Spezial.
http://www.zdf.de/auslandsjournal/auslandsjournal-5988366.html
 
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opppa

Schaf im Wolfspelz
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Tja, wo Sexverbot herrscht und kein Ventil für den Sextrieb existiert, leben die Frauen gefährlich, wie auf einem Pulverfass.

Die Lösung: Sexuelle Befreiung!

Ich fand das früher auch immer gut, nur Omma hat mich nie gelassen!

:mad:
 
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Merkwürdige Website. Es werden vorgeblich Fälle von Vergewaltigungen oder deren Versuch dokumentiert, die "Asylanten" zugeordnet werden, wofür offenbar schon ein "arabisches" oder "afrikanisches" Aussehen des/der Täter ausreicht.

Während manche Fälle durch seriöse Pressemeldungen belegt sind, handelt es sich bei anderen Fällen eher um bloße Verdächtigungen/Ermittlungen oder es werden als "Beweis" ominöse
Facebook-Verlautbarungen herangezogen.

Viele der aufgeführten Fälle reichen mehrere Jahre zurück - offenbar um das Zerrbild einer hohen, aktuellen Bedrohungsdichte zu zeichnen.

Als "Gruppenvergewaltigung" werden Fälle bezeichnet, bei denen die vorgebliche Anzahl von Tätern oder Opfern größer als 1 angenommen wird.

Der Betreiber der Webseite übernimmt ausdrücklich keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben - schließlich ist diese ja auch keinesfalls gegeben.

Insofern handelt es sich um die übliche rechte Propaganda, die die geistige Armut der "besorgten" Rassisten bedient, um denen weiszumachen, es herrsche infolge von Flüchtlingen schon eine Bedrohungslage wie in Kairo.

Und eine Frau "@FionaPolitona" entblödet sich nicht, damit im Forum ihren Einstand zu geben. :nono:


Vergewaltigung ist sicherlich ein ganz schlimmes Verbrechen. Aber ich stimme Ihnen hier durchaus zu, dass es eine üble rechte Propaganda ist.
Heutzutage ist es doch so, dass, wenn anders als "blond" aussehende Männer einer Frau hinterher schauen oder etwas in anderer Sprache sagen, schon heißt es "sexuelle Anmache"....
Ich weiß, dass ich jetzt wieder die "Pfui"-Schreie angeblicher Relativierung zu hören bekomme.

Wie viele Mädchen und Frauen Opfer von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen seitens deutscher Männer wurden, das wurde vor Jahren gar nicht publik gemacht. Warum? Weil sich die Frauen schämten, weil sie Angst hatten, bloß gestellt zu werden. Weil man ihnen einredete, dass sie doch selbst Schuld haben würden, hätten sie doch durch Kleidung oder was weiß ich den Mann gereizt... So machte eine Frau das eher mit sich im stillen Kämmerlein aus, befürchtend, dass sie "vorgeführt" würde. Oder aber als junges Mädchen musste sie ihre Eltern fürchten, die gar kein Verständnis dafür hätten, dass die Tochter sich "mit Jungen" abgab. Und eher das Mädchen in ein Internat gegeben hätten als dass sie der Tochter beigestanden hätten. Denn bei Katholiken passierte so was ja nicht den Mädchen. Was würde der Pfarrer denn dann denken...
Und die noch kleineren Mädchen wunderten sich, was der Onkel, der sie auf seinen Schoß nahm, denn da in der Tasche hatte...

All das wurde nicht öffentlich gemacht! Erst später griff die Aufklärung der Art: Keine Frau hat schuld, wenn ihr so etwas passiert. Denn "nein" heißt "Stop" Bis hierhin und nicht weiter!

Nun führte die neue Sicherheit der Frauen aber auch zu übertriebener Auslegung. Für viele Frauen eine neue Macht gegenüber dem Mann. Eine neue Form der Ausübung von Rache. Wo dann die Formen von "halb zog er sie, halb sank sie hin" bei der Wahrheitsfindung für die Gerichte äußerst schwierig waren.
Solche Fälle werden allerdings nur dann publik, wenn Prominente auf der Anklagebank sitzen.

Wäre der lustige Brüderle, der einer Frau eine Bemerkung ob ihres Dekolletes gemacht hatte, ein Ausländer gewesen, dann wäre diesem eine Anzeige gewiss gewesen. So versuchte sich nur eine Möchtegernjournalistin aufgrund von "Anzüglichkeit" eines im Gegensatz zu ihr Prominenten in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.

Ganz sicher rede ich eine Vergewaltigung nicht klein! Und ich wünsche all denjenigen, denen so etwas wirklich passiert ist, dass dies heutzutage gewesen wäre. Denn sie hätten sich dann ganz anders zur Wehr setzen können. Und es auch getan.

Würde ein jeder sexuelle Übergriff oder eine Vergewaltigung, die bei der Polizei angezeigt wurde und von deutschen Tätern begangen wurden auch in die mediale Berichterstattung einfließen, dann würde sich zeigen, dass dies nun einmal ein spezielles "Männerproblem" ist.
Aber wenn "Müllers Fritze" klein Lischen hinter der Gartenhecke begrapscht, dann ist das keine Meldung wert.

Ja, es ist natürlich ein Problem des anderen und falschen Frauenbildes anderer Kulturen. Aber auch hier eines Bildes der "Unterklasse". Denn gebildete Männer überall auf der Welt achten und ehren, verehren die/ihre Frau.

Männer, die eine Frau vergewaltigen sollten - wie es ja schrecklicher Bestrafungsusus bei z.B. einem Diebstahl ist "Hand ab" ihres Verbrechensinstrumentes verlustig gehen! Ja, ich weiß, das ist bei uns nicht möglich. Und das ist auch gut so! Aber die Ideen einer Frau, der Gewalt angetan wurde, die gehen dahin.

Für Täter jedoch ist strengste Bestrafung angesagt. Und hier bei Asylsuchenden, die sich dieser Taten schuldig gemacht haben sollte eines als "ungeschriebenes Gesetz" Gültigkeit erlangen: Sofort danach ausweisen und dafür Sorge tragen, dass diese auch gehen.

Ich finde den Thread der "besorgten" Neunickerin allerdings unter dem Aspekt gefertigt: Neue Stimmungmache des rechten Randes.
Mein Eindruck!
 

opppa

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Liebe Freunde, die anti-islamische Kampagne hat mit 'Köln' neue Höhepunkte erreicht. So sorgt sich der grüne Tübinger OB öffentlich um 'blonde Töchter', wenn 'arabische Männer' in der Nähe sind. Das ist Rassismus pur. Hätte er 'jüdische oder israelische Männer' gesagt, käme er wegen Volksverhetzung vor Gericht. Zu Recht! Doch es waren ja 'nur' Araber, Muslime. Die traurigen Fakten:
In Deutschland wird zweimal mehr vergewaltigt als in Marokko und viermal mehr als in Algerien. Die von BBC und New York Times hochgelobte internationale Statistik-Webseite "Nationmaster" zeigt seit Jahren die Vergewaltigungsraten von (zur Zeit) 119 Ländern. Eine erschreckende Liste der Schande. Die westlichen Staaten Schweden, Belgien, USA, Norwegen, Israel, Frankreich, Luxemburg, Österreich und Deutschland (Platz 43) liegen bei der Häufigkeit von Vergewaltigungen deutlich vor den arabischen Staaten Marokko, Bahrain, Kuweit, Algerien, Jordanien und Qatar. Zu ähnlichen Ergebnissen kommen auch die Statistiken der UNO.
Wenn der grüne OB von Tübingen gesagt hätte, man müsse sich an Silvester um seine Töchter sorgen, wenn 60 betrunkene Gröhler in der Nähe seien, hätte er Recht gehabt. Dass er jedoch das Problem betrunkener *********** rassistisch begründet, macht ihn selbst zu einem solchen. Euer JT
PS: KRIMINALITÄT VON FLÜCHTLINGEN.
Auch hier sind die üblichen rassistischen Vorurteile unberechtigt: Selbst Thomas de Maizière erklärte: "Insgesamt zeigen uns die derzeit verfügbaren Tendenzaussagen, dass Flüchtlinge im Durchschnitt genauso wenig oder oft straffällig werden wie Vergleichsgruppen der hiesigen Bevölkerung."
Fazit: Vergewaltigungen sind widerlich und kriminell. Rassismus und Islamfeindlichkeit auch. Lasst uns gemeinsam kompromisslos dagegen vorgehen!"

Sagt einer, der es besser wissen muss als unser Greis hier.
Es sind Worte des Herrn Todenhoefer. der viele muslimische Laender bereist hat und als ein Kenner derselben ist, und die er auf seiner Facebookseite veroeffentlichte.
Ich kann jedes Wort davon nur unterstreichen - und nehme mein Wissen nicht aus dem TV, so wie unser Oppa das hier tut.

Es ist natürlich unverantwortlich, daraus, daß fast alle, die an so einer Veranstaltung teilnehmen, Mohammedaner sind, zu schließen, daß man vielleicht den eigenen Umgang mit Mohammedanern überdenken sollte. Die lt. Koran höherwertigen Mohammedaner sind - das ist Gottes Wort und darf nicht hinterfragt werden - natürlich die besseren Menschen (, die das Vorrecht genießen - allahu akaba - Dhimmiweiber ihrer Bestimmung zuzuführen.

Wenn du das als Kampagne von Rassisten betrachtest, bezeichne ich das mal als den Anfang einer (hoffentlich rigorosen) Gegenwehr gegen Sitten und Gebräuche aus dem Morgenland!
Wir sollten bei der strafrechtlichen Verfolgung nicht so weit gehen, wie die Täter es aus der Heimat gewohnt sind, sondern uns einfach nur durch sofortige Abschiebung von solchen *************** befreien, die ihren Sexualtrieb nicht beherrschen können.

:toben:
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Vergewaltigung ist sicherlich ein ganz schlimmes Verbrechen. Aber ich stimme Ihnen hier durchaus zu, dass es eine üble rechte Propaganda ist.
Heutzutage ist es doch so, dass, wenn anders als "blond" aussehende Männer einer Frau hinterher schauen oder etwas in anderer Sprache sagen, schon heißt es "sexuelle Anmache"....
Ich weiß, dass ich jetzt wieder die "Pfui"-Schreie angeblicher Relativierung zu hören bekomme.

Wie viele Mädchen und Frauen Opfer von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen seitens deutscher Männer wurden, das wurde vor Jahren gar nicht publik gemacht. Warum? Weil sich die Frauen schämten, weil sie Angst hatten, bloß gestellt zu werden. Weil man ihnen einredete, dass sie doch selbst Schuld haben würden, hätten sie doch durch Kleidung oder was weiß ich den Mann gereizt... So machte eine Frau das eher mit sich im stillen Kämmerlein aus, befürchtend, dass sie "vorgeführt" würde. Oder aber als junges Mädchen musste sie ihre Eltern fürchten, die gar kein Verständnis dafür hätten, dass die Tochter sich "mit Jungen" abgab. Und eher das Mädchen in ein Internat gegeben hätten als dass sie der Tochter beigestanden hätten. Denn bei Katholiken passierte so was ja nicht den Mädchen. Was würde der Pfarrer denn dann denken...
Und die noch kleineren Mädchen wunderten sich, was der Onkel, der sie auf seinen Schoß nahm, denn da in der Tasche hatte...

All das wurde nicht öffentlich gemacht! Erst später griff die Aufklärung der Art: Keine Frau hat schuld, wenn ihr so etwas passiert. Denn "nein" heißt "Stop" Bis hierhin und nicht weiter!

Nun führte die neue Sicherheit der Frauen aber auch zu übertriebener Auslegung. Für viele Frauen eine neue Macht gegenüber dem Mann. Eine neue Form der Ausübung von Rache. Wo dann die Formen von "halb zog er sie, halb sank sie hin" bei der Wahrheitsfindung für die Gerichte äußerst schwierig waren.
Solche Fälle werden allerdings nur dann publik, wenn Prominente auf der Anklagebank sitzen.

Wäre der lustige Brüderle, der einer Frau eine Bemerkung ob ihres Dekolletes gemacht hatte, ein Ausländer gewesen, dann wäre diesem eine Anzeige gewiss gewesen. So versuchte sich nur eine Möchtegernjournalistin aufgrund von "Anzüglichkeit" eines im Gegensatz zu ihr Prominenten in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.

Ganz sicher rede ich eine Vergewaltigung nicht klein! Und ich wünsche all denjenigen, denen so etwas wirklich passiert ist, dass dies heutzutage gewesen wäre. Denn sie hätten sich dann ganz anders zur Wehr setzen können. Und es auch getan.

Würde ein jeder sexuelle Übergriff oder eine Vergewaltigung, die bei der Polizei angezeigt wurde und von deutschen Tätern begangen wurden auch in die mediale Berichterstattung einfließen, dann würde sich zeigen, dass dies nun einmal ein spezielles "Männerproblem" ist.
Aber wenn "Müllers Fritze" klein Lischen hinter der Gartenhecke begrapscht, dann ist das keine Meldung wert.

Ja, es ist natürlich ein Problem des anderen und falschen Frauenbildes anderer Kulturen. Aber auch hier eines Bildes der "Unterklasse". Denn gebildete Männer überall auf der Welt achten und ehren, verehren die/ihre Frau.

Männer, die eine Frau vergewaltigen sollten - wie es ja schrecklicher Bestrafungsusus bei z.B. einem Diebstahl ist "Hand ab" ihres Verbrechensinstrumentes verlustig gehen! Ja, ich weiß, das ist bei uns nicht möglich. Und das ist auch gut so! Aber die Ideen einer Frau, der Gewalt angetan wurde, die gehen dahin.

Für Täter jedoch ist strengste Bestrafung angesagt. Und hier bei Asylsuchenden, die sich dieser Taten schuldig gemacht haben sollte eines als "ungeschriebenes Gesetz" Gültigkeit erlangen: Sofort danach ausweisen und dafür Sorge tragen, dass diese auch gehen.

Ich finde den Thread der "besorgten" Neunickerin allerdings unter dem Aspekt gefertigt: Neue Stimmungmache des rechten Randes.
Mein Eindruck!

Liebe Olivia,
Es dürfte wohl inzwischen bekannt sein, daß die Deutschen dazu neigen, von einem Extrem ins genaue Gegenteil zu verfallen.
Und wenn jetzt solche sexuellen Übergriffe nicht nur in Köln, sondern bundesweit für Aufsehen sorgen, darfst Du den Deutschen doch nicht vorwerfen, wenn sie darauf reagieren.

Das Problem liegt wohl darin, daß das geneigte Publikum in den letzten Jahren gelernt hat, daß die Justiz hier dazu neigt, Täter aus dem Ausland brutalstmöglich mit Wattenbäuschchen zu bewerfen.

:kopfkratz:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Hallo,
ich möchte mal zur politischen Diskussion aufrufen. Allein gestern gab es in den Newstickern wieder 2 gemeldete Gruppenvergewaltigungen durch Asylanten bzw. Migranten, davon berichtet wurde von den großen Nachrichtensendugnen wieder mal nicht.
Vor wenigen Tagen wurde etwas über einen belästigenden Mob im Einkaufszentrum berichtet, das hat es ganz rauf geschafft.
Es ist mir schier unverständlich, wieso die Regierung das klein hält, bevor ich jetzt zu hören bekomme, die Nachrichtensender seinen keine Regierung muss ich widersprechen, denn im Rundfunkrat sitzen neben zahlreichen religiösen Verbänden und Minderheiten auch Vertreter aller großer Parteien die Einfluss auf die Programmgestaltung nehmen, weshalb es auch schon Klagen gab.
Ein weiteres Beispiel. Fast immer wenn es um Meldungen von Vergewaltigungen geht, werden Beispiele genannt, die sich als unwahr herausstellen. Als Hilfsmittel wird dann gleich noch eine Karte genannt "Hoaxmap". Darin sollen widerlegte Gerüchte zu finden sein. Geht man auf diese Seite, finden man Sachen wie "Diebstahl hat sich nicht bewahrheitet" und allen möglichen kleinkriminellen Kram. Wohl bemerkt, davon wird in den großen Nachrichten berichtet, Heute, Tagesthemen usw.
Allerdings gibt es dann diese Seite hier www.Asylantenvergewaltigung.de , da findet man bald 40 Gruppenvergewaltigungen mit Urteilen und seriösen Medienberichten wie Welt, Focus etc... Normale Vergewaltigungen noch viel mehr.
Ich frage mich: Wieso wird das nicht gesagt? Das müssen die Redaktionen wissen. Allein die beiden Meldungen gestern waren TOP Thema bei Google News und Tickern.
Auch der Bayernkurier und andere Zeitungen berichten über gestiegene Überfallsvergewaltigungen verursacht durch Zuwanderer, wir haben in Deutschland mittlerweile eine fast ungebremste Rape Culture, stört das denn keinen von Euch? Mich stört es, mir macht das Sorge und ich finde das ganz schrecklich für die Opfer, die sind oft unter 14!
Omann da reg ich mich eigentlich nur noch auf!

Das Phänomen der Gruppenvergewaltigung ist sicherlich durch die Flüchtlinge schlimmer geworden, aber dass das Thema sexuelle Gewalt in Deutschland nicht gerne öffentlich diskutiert wird, ist keine neue Sache, die Medien sind da der allgemein gewünschten Linie treu, in der weder berichtet noch nach Ursachen geforscht werden soll.
Vergewaltigungen sind in Deutschland ein riesiges Problem, besonders in Universitätsstädten, mit einer inkonsistenten Rechtssprechung, seltsamen Erklärungsversuchen und einer absoluten Weigerung der Politik und der Öffentlichkeit das Thema durchzudiskutieren. So lange sich an dieser Haltung nichts ändert kann man die mangelnde Berichterstattung nicht auf die Flüchtlingskrise schieben.
 

Trantor

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Hallo,
ich möchte mal zur politischen Diskussion aufrufen. Allein gestern gab es in den Newstickern wieder 2 gemeldete Gruppenvergewaltigungen durch Asylanten bzw. Migranten, davon berichtet wurde von den großen Nachrichtensendugnen wieder mal nicht.
Vor wenigen Tagen wurde etwas über einen belästigenden Mob im Einkaufszentrum berichtet, das hat es ganz rauf geschafft.
Es ist mir schier unverständlich, wieso die Regierung das klein hält, bevor ich jetzt zu hören bekomme, die Nachrichtensender seinen keine Regierung muss ich widersprechen, denn im Rundfunkrat sitzen neben zahlreichen religiösen Verbänden und Minderheiten auch Vertreter aller großer Parteien die Einfluss auf die Programmgestaltung nehmen, weshalb es auch schon Klagen gab.
Ein weiteres Beispiel. Fast immer wenn es um Meldungen von Vergewaltigungen geht, werden Beispiele genannt, die sich als unwahr herausstellen. Als Hilfsmittel wird dann gleich noch eine Karte genannt "Hoaxmap". Darin sollen widerlegte Gerüchte zu finden sein. Geht man auf diese Seite, finden man Sachen wie "Diebstahl hat sich nicht bewahrheitet" und allen möglichen kleinkriminellen Kram. Wohl bemerkt, davon wird in den großen Nachrichten berichtet, Heute, Tagesthemen usw.
Allerdings gibt es dann diese Seite hier www.Asylantenvergewaltigung.de , da findet man bald 40 Gruppenvergewaltigungen mit Urteilen und seriösen Medienberichten wie Welt, Focus etc... Normale Vergewaltigungen noch viel mehr.
Ich frage mich: Wieso wird das nicht gesagt? Das müssen die Redaktionen wissen. Allein die beiden Meldungen gestern waren TOP Thema bei Google News und Tickern.
Auch der Bayernkurier und andere Zeitungen berichten über gestiegene Überfallsvergewaltigungen verursacht durch Zuwanderer, wir haben in Deutschland mittlerweile eine fast ungebremste Rape Culture, stört das denn keinen von Euch? Mich stört es, mir macht das Sorge und ich finde das ganz schrecklich für die Opfer, die sind oft unter 14!
Omann da reg ich mich eigentlich nur noch auf!

"Lieber Rapist as Racist" als linke Leitlinie, damit ist alles gesagt, entsprechend dem werden wir uns was die Stellung der Frau angeht arabischen muslimischen Ländern annähern, die Gesellschaft möchte das so, da es eben nicht zu verhindern ist wenn wir an der aktuellen Migrations- und Multikultiideologie festhalten wollen.
Denn was ist die Alternative, jede Gruppenvergewaltigung medienwirksam aaufzuarbeiten? Was soll das bringen, verhindern lässt es sich sowieso nicht und würde nur zu noch mehr Ausschreitungen und Gewalt zwische den Kulturen führen. Also lässt man es bleiben.
Hört sich vllt hart an aber es ist so, hör auf zu jammern, akzeptier die Ralität, passe dich an und halte eine Armlänge Abstand....
 

Trantor

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Es ist einfach dumm zu behaupten das "Gutmenschen" ( was auch immer das außer der Wortbedeutung heißen mag), Probleme verdrängen.
Vielmehr machen sie sich nicht in die Hose und stellen sich den Problemen, anstatt in Unwahrheiten, Pöbeleien und unnötige Panik zu verfallen.
Natürlich müssen Straftaten gleich von wem sie begangen werden der Justiz zugeführt und verurteilt werden. Kein " Gutmensch" stellt das in Frage.
Mit der Verleugnung oder Verdrehung des Holocaust ist das übrigens genauso. Es ist strafbar wie Diebstahl, Vergewaltigung und Steuerhinterziehung.
Was soll also der Quatsch?
strafvervolgung ist eine Sache Prävention eine andere, während man Steuerhinterziehung problemlos mit Geld wieder ausgleichen kann ist das bei körperlichen und seelischen verletzungen eben nicht mehr möglich. Insofern wäre bei diesen Delikten die Prävention wesentlich wichtiger als die Strafverfolgung.
Aber wie gesagt, kein Grund zu jammern, wo gehobelt wird da fallen halt Späne und jeder bekommt was er verdient.
 

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Wie ist das mit "sexueller Befreiung" zu verstehen?
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Na was schon. Jedezeit Zugang zum Sex, ob zuhause in der Ehe, ob VOR DER EHE, wenn mit der zukünftigen Frau, dann sowieso allemal. Aber auch für Singles gegebenenfalls durch käufliche "Sex-Flatrate" oder freizügig eingestellte Personen, die den Sex ohne weitere Pflichten danach im gegenseitigen Einvernehmen praktizieren, ohne das da der Staat reinredet oder Gesetze dagegen schafft. Freie Libe könnte da auch ein Weg sein. Und keine Diffamierung bei Küssen Umarmen, Händchenhalten u.a. in der Öffentlichkeit. Und komplette Abschaffung jeglicher Sexzensur in Film und Fernsehen. Kinder und Jugendschutz taugen nicht, um Sexzensur zu rechtfertigen. Bei dieser Zensur geht es nämlich in Wahrheit nicht um Kinder und Jugendschutz sondern einzig und allein um die krampfhafte Aufrechterhaltung rigider Moal, an die siech die Herrschenden mitnichten gebunden fühlen. Die bekannten Sexskandale der katholischen Kirche haben das allzudeutlich bewiesen.

Hinzu kommt noch die Akzeptanz aller sexuellen Orientierungen, denn solange der Sex im gegenseitigen Einvernehmen praktiziert wird, stört es höchstens die Mächtigen, die etwas Kontrolle verlieren. Die aber werfden dabei nicht gegen ihren Willen sexuell belästigt.

Es gibt sogar eine wenn auch recht seltene Krankheit, die sich dadurch äüßert, dass irgendwann das Körperwachstum stoppt, die Person zeitlebens, (auch im Erwachsenenalter) im Körper eines Kindes gefangen bleibt. Eine solche Person sollte eigentlich "das gefundene Fressen" für einen pädophilen sein. Mit einem von dieser Krankheit betroffenen Menschen kann der pädophile seine Neigung ganz legal ausleben und die von dieser Krankheit betroffene Person muss NICHT auf Liebe und Partnerschaft verzichten.

SO können abweichende sexuelle Präferenzen im Fortbestand des Menschen durchaus ihren evolutionären Sinn haben. Auch wenn das bei Schwulen und Lesben zunächst überthaupt nicht ersichtlich ist.

Aber zur sexuellen Freiheit gehört eben auch die Akzeptanz abweichender sexueller Neigungen.

Ist ja auch verlogen von der Gesellschaft im Bereich SM, diese Sexvariante zu zensieren aber sonstige Gewalt in der abscheulichsten Art völlig frei von Zensur darzustellen, wenn aber die geringste Erotik, ein Fetzen nachter Frauenhaut dabei zu sehen ist, die Zensur einsetzt. Verlogener und heuchlerischer geht es nicht mehr.

Heiko A. schrieb:
Wenn ich Probleme mit Mistkerlen und Schweinen im eigenen Stall habe,
Hole ich mir doch nicht noch ein paar neue rein, oder?

Es geht vielmehr darum, die Schweine im eigenen Stall zuerst einmal dingfest zu machen statt gegen andere zu hetzen.

AUch Du vergisst ganz bewusst und propagandistiech die eigenen Vergewaltiger an der Kriegsfront. Lies meine vorherigen Antworten hier, dann weißt Du, was ich damit dagen will.
 

denmarkisbetter

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Coole Seite .

Mit Leuten aus Kulturkreisen wie in Afghanistan werden wir noch viel Probleme bekommen.

Unsere Strafen sind die nicht gewohnt. Die Vergewaltiger auf einer Hochzeitsfeier in Afghanistan wurden live im TV aufgeknüpft bis zu den letzten Zuckungen.

Für mich ist sowas die einzige Alternative zu lebenslangem Knast (gemeint ist hier: sterben im Knast,nicht unser quatsch mit 15 Jahren) für solche Menschen.

Man sollte eine Offensive für Gesetzesänderungen starten.

Abschieben kann man nicht alle so schnell, und verhindern wird man auch nicht alles können.

Aber man kann das Gleichgewicht der Gerechtigkeit ein wenig mit passenden strafen hinbiegen Ein wenig.
 

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