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Das Potenzial zum Schwerstverbrecher Deiner Lesart steckt in jedem, der über keine Empathie gegenüber Fremden verfügt, also in denen, die in Fremden keine Menschen sehen. Das betrifft In- und Ausländer gleichermaßen.
Integration ist eine Sache, die nur auf Gegenseitigkeit funktionieren kann. Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass die Menschen auf dem Land nicht so abgestumpft sind wie die Großstadtbevölkerung, die Menschen vorwiegend nur noch danach taxiert, ob sie nützen oder stören.
Ich befürchte, dass solche Gruppenvergewaltigungen auch von Deutschen ganz ohne Beteiligungen von Ausländern begangen werden. Wie viel Sexismus es unter deutschen Männern gibt, sehe ich tagtäglich im Internet. Da werden Frauen nur noch als Objekte angesehen, die zur Befriedigung des Mannes da sind.
Es gibt nicht " die " Fremden. Deine Denkschule legt doch sonst absoluten Wert darauf nicht zu pauschalisieren. Nur dann wohl nicht, wenn es gilt ein Problem mit BESTIMMTEN Fremden zu ignorieren, dann wird unterstellt, man meine alle Fremden. Wie lange soll dieses ebenso öde wie abgenutzte Spielchen eigentlich noch gespielt werden ?
Mir persönlich ist übrigens völlig schnuppe, welche Prämissen deine Denke als gegeben meint in den Diskurs werfen zu können - ich nehme die nicht als fix. Ich vergesse nicht, wer und mit welchen Mitteln aus welchen vorgeblichen Grund in unser Land eindrang.
Temporäre Gäste integriert man nicht, sondern versorgt sie kurzzeitig mit dem Nötigsten, bis sie wieder gehen. Gäste, die hingegen meinen dauerhaft bleiben zu wollen, die nenne ich Eindringlinge und Eroberer.
Ich will über das Gastrecht ( Asylrecht und GFK sind lt. Rechtslage gar nicht berührt ) keine Zuwanderung von Personen, die zu " integrieren " wären, ich brauch da keine Beschäftigungstherapie auf der Basis einer ausgänglichen dreisten Lüge ( " Schutzsuchende " ).
Im übrigen sollte hier niemand auf Dauer einwandern dürfen der nicht bereit und fähig ist sich zu assimilieren. Wir brauchen keine Subkultur mit einem konträren Wertekanon, Vielfalt und eine offene Gesellschaft meint im originären Sinne ethnische Diversität bei grundsätzlich gleichen Grundüberzeugungen und Einstellungen zum Leben.
Früher trugen diesen Anspruch sogar linksgrünrotschwarze als Feigenblatt vor sich her, nannten das verklausuliert die Basis des Miteinander sei das GG. Das kann sie im übrigen nur, wenn Zuwanderer bereit sind seine Essenz verinnerlicht zu leben.