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Vergewaltiger in ländliche Gebiete verlegen...

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OP
Picasso

Picasso

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Für den selbst ernannten Christ und Rechtsstaatler Picasso sind alle Männer Vergewaltiger, alle und ohne Ausnahme. Ihn juckt es nicht, dass 99,99% aller Männer niemals eine Vergewaltigung durchführen, aber sie könnten es ja. Täter, Nichttäter - er braucht nicht mehr zu unterscheiden.

Halt, eine Ausnahme gibt es. den Heiligen Kleckser und seine hcohanständige AfD-Clique.

Es sind eben nicht 99,99%. Das wollte man uns vor 2015 weismachen. Jetzt sind wir schlauer. Einige zumindest. Ansonsten geht es um Kretschmann, nicht um mich.
 

denmarkisbetter

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Es sind eben nicht 99,99%. Das wollte man uns vor 2015 weismachen. Jetzt sind wir schlauer. Einige zumindest. Ansonsten geht es um Kretschmann, nicht um mich.

In dem Freundeskreis waren es 99 Prozent.

Und guckt man nach Syrien, Afrika etc stellt man fest: extreme Machokulturen.Männer sind zu keinerlei Verzicht bereit.

Ergo: diejenigen die nicht bekommen was sie wollen, holen sich das.

Selbst im angeblich so armen Gazastreifen gehen die Männer nur zur pro-Forma Arbeit ,lungern herum oder zeugen selbst als Arbeitslose 10 Krieger bzw Kinder.

KEINER verzichtet weil er kein Geld hat. KEIN EINZIGER.Das gibt es in Afrika auch nicht.
 

Mino

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https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20181110322918587-gruenen-kretschmann-fluechtlinge/




Wahnsinn was Superhirn Kretschmann , seines Zeichens Grüner, aufgefallen ist. Massenvergewaltigungen durch Männer in Deutschland sind grausam. Zuletzt fand ein derartiges kulturelles Happening ja wieder in Freiburg statt. Jetzt hat der Faltenfräggel seine Lösung präsentiert, er will die arabischen Männerhorden aus Berlin ( und anderen Großstädten ) heraus haben. Aber nicht etwa abgeschoben in sämtliche Taka - Tuka - Länder, nein in deutsche ländliche Gebiete. Dort ist es nämlich noch zu ruhig, auch die Frauen dort sollen die Chance auf etwas Erotik bekommen.

Wer wählt die Grünen?

Antwort zum letzten Satz: Ausschließlich Geisteskranke wählen Geisteskranke.

Damit wäre eigentlich schon alles gesagt...

Aber gut.... Es ist schon ein starkes Stück ( ich kann hier ja nicht schreiben wie man es wirklich bezeichnen müsste ) was sich eine "Führungspersönlichkeit" der sogenannten GRÜNEN hier erdreistet. Was dann vom Rest des verrückt gewordenen Haufens auch noch kritisiert wird, als ob dieser Vorschlag nicht in deren Interesse liegen würde.
Ich dachte erst ich verlese mich. Da fordert ein GRÜNER doch tatsächlich Maßnahmen gegen angewandtes Unrecht. Aber nein ich verdammter Idiot...wie konnte ich nur darauf kommen?...ich muss schon zu Ende lesen. Nein, er fordert eigentlich selbstverständlich eine Verschärfung des Ganzen. Straftäter - die sie ja schon durch die illegale Einreise sind - sollen nicht abgeschoben werden, nein nein. Sie sollen auch nicht auf die Anklagebank weil sie zusätzlich noch extrem strafbar geworden sind, nein nein. Sie sollen belohnt und verteilt werden um ihr Unheil nun gesteigert auch in ländlichen Gegenden treiben zu können.

Tatsächlich, es gibt also wirklich eine Form von unendlich gesteigerter Geisteskrankheit. Man lernt nie aus.
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Schade, dass der nicht konkreter wurde. Wobei der sich damit, für einen Grünen, schon
recht weit aus dem Fenster lehnt. Wenn man bedenkt, dass Kretschmann schon zu den
Realos zählt, kann man sich vorstellen, wie die anderen ticken.

Dieses hilflose Gestammel, macht nur eins klar. Die wissen auch nicht mehr was man jetzt
machen könnte. Und das ist besonders tragisch, weil, laut Umfragen, immer mehr Leute die
Lösung bei den Grünen suchen.

Du täuschst dich. Das was von den "Bundes-GRÜNEN" an dieser Forderung kritisiert wird wird in Wahrheit beklatscht.
Dem Volk schön vorgaukeln man hätte eine Lösung parat die eine Verschärfung ist. Nur so läuft das bei vermeintlich GRÜN. Das Übel soll verteilt und somit verbreitet werden. In den Zentren herrscht ja kein Mangel an Nachschub. Ganz abgesehen von den Strukturen die in vielen Zentren schon lange etabliert sind. Verlass dich drauf, diese Forderung wird von GRÜN Unisono gefeiert.
 

Hinterfrager

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Das ist die brd nicht, weder "wehrhaft"(gegen tatsächliche Feinde, denen biedert man sich an), noch eine "Demokratie".

Wie sollte auch ein Land, dessen angestammter Bevölkerung ein Dauerschuldkomplex eingeimpft wurde und wird und dessen verschwundene oder verleugnete kulturelle und nationale Identität durch eine globale Hypermoral ersetzt wurde, denn auch noch wehrhaft gegen seine weitere Vereinnahmung, gewaltsame Besiedelung und Ausnutzung von außerhalb sein können?
 

imho

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Glaubst du deinen eigenen Stuss eigentlich ernsthaft? Ich meine das nicht diskreditierend, das ist eine ernst gemeinte Frage. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das jemand derartig naiv und beklöppelt ist und so denkt.

Das sind Schwerst-kriminelle mit Smart - Phone, keine 11-14 Jährigen Schwererziehbaren. Die sind 18-25 Jahre alt, deren Entwicklung ist abgeschlossen, die haben nicht zufällig mal eine Gruppenvergewaltigung vorgenommen.

Diese Leute sprechen sich ab und treffen sich wo sie wollen, und machen auch was sie wollen. Solche Gewaltverbrecher gehören abgeschoben. Punkt. Es kann nicht angehen das Deutsche zum foltern freigegeben werden, weil diese vor kurzem eingereisten Vergewaltiger & Mörder u.U. in ihrer Heimat gefoltert werden könnten. Das ist irre. Und das lassen sich die Menschen in diesem Land auch nicht mehr lange gefallen.

Im übrigen irritiert mich die öffentliche Diskussion auch immer mehr, ursprünglich war mal die Rede davon das sich Zuwanderer integrieren müssen. Mittlerweile ist immer öfter zu hören das W I R diese Leute integrieren müssen. Sprich also, kommt es zu Vergewaltigungen & Morden dann sind W I R schuld. Wir haben nicht richtig integriert.

Gehts noch???

Das Potenzial zum Schwerstverbrecher Deiner Lesart steckt in jedem, der über keine Empathie gegenüber Fremden verfügt, also in denen, die in Fremden keine Menschen sehen. Das betrifft In- und Ausländer gleichermaßen.

Integration ist eine Sache, die nur auf Gegenseitigkeit funktionieren kann. Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass die Menschen auf dem Land nicht so abgestumpft sind wie die Großstadtbevölkerung, die Menschen vorwiegend nur noch danach taxiert, ob sie nützen oder stören.

Ich befürchte, dass solche Gruppenvergewaltigungen auch von Deutschen ganz ohne Beteiligungen von Ausländern begangen werden. Wie viel Sexismus es unter deutschen Männern gibt, sehe ich tagtäglich im Internet. Da werden Frauen nur noch als Objekte angesehen, die zur Befriedigung des Mannes da sind.
 
OP
Picasso

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Das Potenzial zum Schwerstverbrecher Deiner Lesart .....

Ja. Darum geht es aber nicht. Es geht um reale vor kurzem zugereiste Schwerverbrecher. Gruppenvergewaltigung ist ein Gewaltverbrechen schlimmster Art, und das du derartiges mit flegelhaften Verhalten im Internet gleichstellst, offenbart recht eindrucksvoll wie butterweich deine linke Birne sein muss. Auch der Hinweis das es auch deutsche Vergewaltiger gibt ist so abgelutscht und fehl am Platz, das es dir selbst peinlich sein müsste. Es gibt in jedem Land Vergewaltiger, aber das wird nirgendwo als Begründung gesehen weitere Gruppenvergewaltiger ins Land zu holen oder derartige Gruppenvergewaltigungen zu relativieren.
 

Maier zwo

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…..

Ich habe selbst als Jugendlicher einige Jahre in einem Dorf gelebt. Bei uns blieb niemand lange fremd. Wir hätten zwei oder drei solcher Jugendlicher schon aus Neugier in unsere Aktivitäten einbezogen und ihnen beigebracht, was geht und was nicht geht.


Ich habe den Eindruck, dass Fremden auf dem Land mehr mit Unbehagen, um nicht zu sagen Hass, begegnet wird, als in den Großstädten. Vor allem, allerdings durchaus nicht nur, im Osten. Von daher würde Kretschmanns Lösungsvorschlag nicht funktionieren.

Im Umland der Großstädte ist es womöglich anders.
 

E160270

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Sinnentnehmend zu lesen ist wohl nicht Deine Stärke.

Hier ist das Zitat:

"Man muss sie trennen und wahrscheinlich auch schauen, dass man solche Leute aus den Großstädten rausnimmt. Großstädte sind für solche Leute wegen der Anonymität attraktiv und weil sie dort Gleichgesinnte treffen. Der Gedanke, dass man da welche in die Pampa schickt, ist nicht falsch. Das sind Dinge, die wir gerade überlegen"

Das Trennen steht also an erster Stelle - und zwar als Prophylaxe.

Ich habe selbst als Jugendlicher einige Jahre in einem Dorf gelebt. Bei uns blieb niemand lange fremd. Wir hätten zwei oder drei solcher Jugendlicher schon aus Neugier in unsere Aktivitäten einbezogen und ihnen beigebracht, was geht und was nicht geht.

Dann könntest du ja wieder mal ein paar dieser Jungs „aufnehmen“
 

Van der Graf Generator

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Wie sollte auch ein Land, dessen angestammter Bevölkerung ein Dauerschuldkomplex eingeimpft wurde und wird und dessen verschwundene oder verleugnete kulturelle und nationale Identität durch eine globale Hypermoral ersetzt wurde, denn auch noch wehrhaft gegen seine weitere Vereinnahmung, gewaltsame Besiedelung und Ausnutzung von außerhalb sein können?


Ich finde, es gibt keinen Grund, es nicht zu können, die Polen konnten auch Auswege aus misslichen Lagen finden, da sie zusammenhalten.
Meiner Meinung nach ist der große deutsche Charakterfehler ein Inbegriff eines verdorbenen Ganzen, und diese Umerziehung eine nur allzu bequeme Ausrede dafür. Nurt ein Volk ohne jede Ehre und Würde kann dies von Generation zu Generation fanatischer umsetzen, was die Unerziehung(!) einstmals vorsah. Damit hätten selbst Morgenthau und Konsorten niemals im geringsten gerechnet.
 

Druckbert

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Ich habe den Eindruck, dass Fremden auf dem Land mehr mit Unbehagen, um nicht zu sagen Hass, begegnet wird, als in den Großstädten. Vor allem, allerdings durchaus nicht nur, im Osten. Von daher würde Kretschmanns Lösungsvorschlag nicht funktionieren.

Im Umland der Großstädte ist es womöglich anders.

Das nennt man auchgesunden Instinkt. Heute weiss jeder, das sind keine schutzsuchende, traumatisierten Kriegsflüchtlinge, die würden dem Gastland und dem Gast mit ganz anderem Respekt gegenüber treten. Das sind Eroberer, denen jede Gewsetzeslücke gereicht wird (Souialarbeiter, sogennte Integrationbeauftragte) die ganz genau wissen, wie man den Staat hintergeht um an noch mehr Leistung zu kommen. Empathie kennen die nicht. Und der gestandene Dorfmensch, der in der Regel fest mit dem Boden veranckert ist und mit seiner Hände Arbeit, diesen Staat am Ka...n hält, sieht die ganze Entwicklung mit unbehagen, weil es ganz einfach zu viele falsche LEute sind, die hier aufschlagen und ihre Forderungen stellen, wo man das Gefühl bekommt, es werden täglich neue Forderungen gestellt, die wir ohne ztu mucken, zu akzeptieren und erfüllen haben... Würde es bei uns im Ort "Freiburg" geben, ich wüßte nicht was passiert. Das mindeste wäre wahrscheinlich, das unser Asylantenheim ausgeräuchert würde und das Rathaus gleich mit! Selbst bei uns haben die Traumatisierten die Bürger Oasen (Kurpark) zu morgendlichen Hordentreffpunkt mit Trinkgelage und am abend kommen die Junkeys und dann wird gemessert...Kirmes findet nicht mehr statt, man wolle den Zuwanderern keinen Kulturschock zumuten, bla, bla, Freibad ist abgeschafft, weil dort zu viele Mädels Nackte Haut zeigen, und das Katholische Bürgerzentrum ist abgefackelt. Beseutet, es gibt keinen Platz mehr, wo sich Deutsche angemessen Treffen könnten, aaaber Moscheen, die Ploppen überall auf.
 

imho

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Ich habe den Eindruck, dass Fremden auf dem Land mehr mit Unbehagen, um nicht zu sagen Hass, begegnet wird, als in den Großstädten. Vor allem, allerdings durchaus nicht nur, im Osten. Von daher würde Kretschmanns Lösungsvorschlag nicht funktionieren.

Im Umland der Großstädte ist es womöglich anders.

Ich habe genau das Gegenteil erlebt. Und das in einer Gegend, deren Bewohner für ihre abweisende Art bekannt sind. Das hat sicher viel mit Neugier zu tun. Früher mal war der Fremde gerne gesehen, weil er Nachrichten aus einer unbekannten Welt brachte. Das Leben war anregungsarm. Das hat sich durch TV, eigene Reisen und Internet zwar dramatisch geändert, aber davon ist doch etwas übrig geblieben. Auch nach Jahrzehnten in der Großstadt liebe ich es, Menschen zuzuhören, wenn sie von ihrer Heimat erzählen.

Für Städter ist es einfacher, sich in einer Stadt zu integrieren. Für jemanden, der aus einem Dorf stammt, ist eine ländliche Umgebung einfacher.

Grundsätzlich sind aber die Kontakte auf dem Land intensiver. Viele junge Menschen auf dem Land leiden unter der dort üblichen sozialen Kontrolle, weil jeder jeden kennt. Für junge Flüchtlinge wäre aber eine solche soziale Kontrolle ideal. Lass ruhig eine Mehrheit abweisend auf sie reagieren, es gibt überall einige, die aufgeschlossen sind. Bei mir hat es damals ca. fünf Jahre gedauert, bis auch die letzten meinen Gruß erwiderten. Aber selbst nach 50 Jahren, in denen ich sehr selten dort war, würden mich einige heute noch kennen.

In der Stadt ist alles unverbindlicher. Kaum jemand merkt, wenn Du nicht mehr da bist. Individuelle Freiheit geht über alles; Soziale Kontrolle ist verpönt. Dafür wird schon bei geringfügigen Belästigungen die Polizei gerufen. Auf dem Land brauchtest Du das gar nicht erst versuchen, weil keine Polizei in der Nähe ist. In der Großstadt gibt es aber bessere Bildungsangebote. Da sehe ich das größte Problem für eine Ansiedlung auf dem Land.
 

Maier zwo

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(1) Für Städter ist es einfacher, sich in einer Stadt zu integrieren. Für jemanden, der aus einem Dorf stammt, ist eine ländliche Umgebung einfacher......

(2) Für junge Flüchtlinge wäre aber eine solche soziale Kontrolle ideal. Lass ruhig eine Mehrheit abweisend auf sie reagieren, es gibt überall einige, die aufgeschlossen sind. Bei mir hat es damals ca. fünf Jahre gedauert, bis auch die letzten meinen Gruß erwiderten. .....
….

Das erste kann ich noch nachvollziehen. Beim zweiten Argument bekomme ich Schwierigkeiten. Denn es mag sein, dass die Kontakte dann intensiver werden, aber es dauert ggf. auch 5 Jahre bis die Letzten eben auch nur den Gruß erwidern.


In der Zwischenzeit sind jene Flüchtlinge zum Nichtstun verdammt, befinden sich außerhalb der Dorfkontakte, in einer anregungsarmen Gegend, und wissen nicht, wie ihre Zukunft aussehen soll. Auch wenn man vollversorgt ist, ein rosiges Dasein sieht anders aus. Man stirbt vor Langeweile.


Nicht nur als Jugendlicher, um die es hier auch nicht nur geht, kann man dabei wahnsinnig werden.
 
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Iles9

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Das erste kann ich noch nachvollziehen. Beim zweiten Argument bekomme ich Schwierigkeiten. Denn es mag sein, dass die Kontakte dann intensiver werden, aber es dauert ggf. auch 5 Jahre bis die Letzten eben auch nur den Gruß erwidern.


In der Zwischenzeit sind jene Flüchtlinge zum Nichtstun verdammt, befinden sich außerhalb der Dorfkontakte, in einer anregungsarmen Gegend, und wissen nicht, wie ihre Zukunft aussehen soll. Auch wenn man vollversorgt ist, ein rosiges Dasein sieht anders aus. Man stirbt vor Langeweile.


Nicht nur als Jugendlicher, um die es hier auch nicht nur geht, kann man dabei wahnsinnig werden.

Ich fand damals schon die Begründung das man ja die Flüchtlinge nicht aufs Land schicken kann unmöglich, weil
da nichts ist. Was sollen denn die sagen die dort leben. Dort gibts auch genügend Menschen die die keine Arbeit
haben, nicht mobil sind und müssen auch klar kommen. Sollen die jetzt auch alle in die Städte ziehen ?
Das interessierte nur bisher kein Ar.... nur jetzt erst, weil denen in den Regierungshäusern die Felle weg schwimmen.
Die sollen mal schön ihr Multikulti behalten in den Städten. Nun begründe ich das mal damit das die Flüchtlinge hier
auf dem Lande nicht integrierbar sind, nicht zu Ämtern kommen ohne Bus, keine Arbeit finden selbst wenn die
anerkannt sind und nicht im Stande sind sich selbst ordentlich zu beschäftigen.
Wir hatten hier auch eine Syrische Familie die hat hier grad mal zwei Monate gewohnt und ist wieder abgehauen,
weil es denen hier zu abgelegen war ohne Bus, Kultur, Arzt usw.
Aber nu wollen die ja wieder die ländlichen Regionen fördern, frag mich nur für wen, für die Einheimischen oder
um die Unerwünschten aufs Land abzuschieben und die dann gut versorgt sind ?
Sehe leider in der Stadt das dort schon wieder die Flüchtlinge zentriert die Wohnungen bekommen und so dann
die Gefahr besteht das sich dort die Probleme ballen. Das hatte die Stadt schon mal und es eskalierte, die
scheinen nichts dazu gelernt zu haben.

Ich ertappe mich langsam immer mehr das ich im allen Handeln der Regierungen irgend einen Hintergedanken
sehe, denn eigentlich bin ich nicht generell gegen Ausländer, aber gegen Multikulti.
 
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Ophiuchus

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Das ist es, in der Tat. Kretschmann scheint sich der Konsequenz seiner Aussage nicht bewusst zu sein. Täter gehören eingesperrt und nach Verbüßung der Strafe abgeschoben, ggf. so lange in Abschiebehaft behalten, bis ihnen ihre Herkunft spontan wieder einfällt. Also besteht da kein Bedarf ihrer Dezentralisierung. Will er allerdings präventiv für Zerstreuung sorgen, dann wäre er ja ein ziemlich schlimmer rechter Finger, der dem Generalverdacht das Wort spricht. :giggle:

... in ländliche Gebiete sind z.Bsp. die Wüste , wo diese Wüstensöhne auch hingehören !

Ich bin für artgerechte Haltung von Vergewaltigern !
 

Druckbert

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Das erste kann ich noch nachvollziehen. Beim zweiten Argument bekomme ich Schwierigkeiten. Denn es mag sein, dass die Kontakte dann intensiver werden, aber es dauert ggf. auch 5 Jahre bis die Letzten eben auch nur den Gruß erwidern.


In der Zwischenzeit sind jene Flüchtlinge zum Nichtstun verdammt, befinden sich außerhalb der Dorfkontakte, in einer anregungsarmen Gegend, und wissen nicht, wie ihre Zukunft aussehen soll. Auch wenn man vollversorgt ist, ein rosiges Dasein sieht anders aus. Man stirbt vor Langeweile.


Nicht nur als Jugendlicher, um die es hier auch nicht nur geht, kann man dabei wahnsinnig werden.

Na jaa, dann, muss ich sagen, wenn ihnen das nicht gefällt, gibt man ihnen ein Tiket nach Hause. Da können sie dann in die Hände spucken und zeigen was geht. Sie waren in Germany, da läuft doch alles? Nur zu Hause müssten sie ja richtig stramm arbeiten und dafür sind die muslimischen Herren vom Propheten nicht vorgesehen!
 
OP
Picasso

Picasso

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Das erste kann ich noch nachvollziehen. Beim zweiten Argument bekomme ich Schwierigkeiten. Denn es mag sein, dass die Kontakte dann intensiver werden, aber es dauert ggf. auch 5 Jahre bis die Letzten eben auch nur den Gruß erwidern.


In der Zwischenzeit sind jene Flüchtlinge zum Nichtstun verdammt, befinden sich außerhalb der Dorfkontakte, in einer anregungsarmen Gegend, und wissen nicht, wie ihre Zukunft aussehen soll. Auch wenn man vollversorgt ist, ein rosiges Dasein sieht anders aus. Man stirbt vor Langeweile.


Nicht nur als Jugendlicher, um die es hier auch nicht nur geht, kann man dabei wahnsinnig werden.

Wenn jemand hier als Schutzsuchender einreist um dann Frauen zu vergewaltigen oder Menschen abzustechen, dann sollte er doch einen Arschtritt bekommen, der ihn wieder in den Orient befördert, oder?
 

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