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Veganer - Angehörige einer irren Religion

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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:)) lustig aber unwahr. er hatte eine suppe.
Wenn ich ein bisschen fleißiger wäre, würde ich den ganzen Zeitschriften-Berg von "Welt der Wunder" durchforsten, um diesen Artikel im Original zu posten.
Aber ich bin zu faul, sorry. Und es kann natürlich am Ende auch sein, dass sich ein wdw-Autor mal irrt.
 
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Ja und die Bedingungen unter denen unser
Fleisch letztendlich auf dem Teller landet sind zum heulen.
Abgesehen von den Medikamenten die ein Schnitzel bis zum Filetsteak so intus haben.


Wenn sich die veganer und andere "Gutmenschen" dann mal wenigestens in ihrem Protest an die Richtigen wenden würden, die die Verursacher für die herrschenden Produktionsmethoden sind, nämlich das Handels- und Verarbeiteroligopol, hätten sie sogar in vielen Bauern ernsthafte Verbündete........aber nein, ihr Hass richtet sich allein auf die unterste Ebene der Hackordnung, sprich, der Wertschöpfungskette.....weil, das ist ja viel einfacher, dem Bäuerlein den Tod zu wünschen, und angebliche Tierausbeutung zu beklagen....und selber hochindustrialisierte Produkte zu könsumieren...Hauptsache da ist erst mal kein Tier drin....
Wie viele da sterben mußten, um den Mist zu produzieren ist zweitrangig, soweit reicht die Denke nicht.

Wir täten alle gut daran dieses zu boykottieren und nicht täglich
nach Fleisch zu verlangen.

Und dann? Ohne Tierhaltung keine nachhaltige Landwirtschaft.
 
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ja genau aus diesem grund habe ich immer einen bullen, ein paar ziegen, ein paar schafe, huehner, gaense, enten und gehe selbst jagen.

das weis ich das die kein antibiotika bekommen und hab genug futter da.

und veganer sind ok, nur nicht missionarisch.

Wobei der Fokus rein auf Antibiotika auch sehr kurz gedacht ist.
Was soll ich machen, mit einem Kalb mit Nabelentzündung? Verecken lassen?
Gut, die Kolchosen machen das inzwischen, was nicht von selbst durchkommt, stirbt, Antibiose ist, bei ca 200€ fürs Kalb, zu teuer.
(50€ für die Spritzenkur.....+ Arbeitskraft.....) Eine Aktiengesellschaft kennt keine Moral.....
 
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Wenn sich die veganer und andere "Gutmenschen" dann mal wenigestens in ihrem Protest an die Richtigen wenden würden, die die Verursacher für die herrschenden Produktionsmethoden sind, nämlich das Handels- und Verarbeiteroligopol, hätten sie sogar in vielen Bauern ernsthafte Verbündete........aber nein, ihr Hass richtet sich allein auf die unterste Ebene der Hackordnung, sprich, der Wertschöpfungskette.....weil, das ist ja viel einfacher, dem Bäuerlein den Tod zu wünschen, und angebliche Tierausbeutung zu beklagen....und selber hochindustrialisierte Produkte zu könsumieren...Hauptsache da ist erst mal kein Tier drin....
Wie viele da sterben mußten, um den Mist zu produzieren ist zweitrangig, soweit reicht die Denke nicht.



Und dann? Ohne Tierhaltung keine nachhaltige Landwirtschaft.

Von keiner Tierhaltung sprach ich nicht.
Es ist depremierend wie inflationär
'Gutmenschen' verwendet und nur diskreditiert werden. Ein Tierschützer
achtet wenigstens seine Umwelt und mag nicht, dass Tiere leiden.
Was ist daran zu verhöhnen? Außer man ist total abgestumpft.
Dann sollten wir zwei nicht weiter diskutieren. Ich kann mit emotionalen
Armleuchtern erfahrungsgemäß nicht.

Ich bin kein Veganer, aber jeder hat das Recht sich so zu ernähren,
wie er es für sich für richtig hält.

Eine Tierhaltung die nicht auf Massenproduktion gerichtet ist, lässt
wirkliche Landwirtschaft wieder zu. Das was wir haben, bis auf ein paar
ernsthaft biologisch geführte Landwirtschaften ist Massenhaltung von
Tieren, grausam und voller Medikamente, die du schluckst, und wenn
du eines Tages zum Beispiel ein Antibiotikum echt benötigst, bist du wahrscheinlich
längst restistent. Schon mal gute Besserung.
 

taz

Frischling
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Wenn ich ein bisschen fleißiger wäre, würde ich den ganzen Zeitschriften-Berg von "Welt der Wunder" durchforsten, um diesen Artikel im Original zu posten.
Aber ich bin zu faul, sorry. Und es kann natürlich am Ende auch sein, dass sich ein wdw-Autor mal irrt.

wird nicht helfen, denn das weis ich zufaellig ziemlich genau, da ich 2006 bei misch war und mit ihm gequatscht habe.
er war einer von den vielen mit denen ich gesprochen habe fuer meine recherchen.
lt. ihm war es suppe.
 
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taz

Frischling
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Wenn sich die veganer und andere "Gutmenschen" dann mal wenigestens in ihrem Protest an die Richtigen wenden würden, die die Verursacher für die herrschenden Produktionsmethoden sind, nämlich das Handels- und Verarbeiteroligopol, hätten sie sogar in vielen Bauern ernsthafte Verbündete........aber nein, ihr Hass richtet sich allein auf die unterste Ebene der Hackordnung, sprich, der Wertschöpfungskette.....weil, das ist ja viel einfacher, dem Bäuerlein den Tod zu wünschen, und angebliche Tierausbeutung zu beklagen....und selber hochindustrialisierte Produkte zu könsumieren...Hauptsache da ist erst mal kein Tier drin....
Wie viele da sterben mußten, um den Mist zu produzieren ist zweitrangig, soweit reicht die Denke nicht.



Und dann? Ohne Tierhaltung keine nachhaltige Landwirtschaft.

fragt dich einfach mal timi, der ist der absolute experte was landwirtschaft angeht.
 
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wird nicht helfen, denn das weis ich zufaellig ganz genau, da ich 2006 bei misch war und mit ihm gequatscht habe.
er war einer von den vielen mit denen ich gesprochen habe fuer meine recherchen.
lt. ihm war es suppe.

Ist doch völlig Latte was er gegessen hat. Jeder der Nahrung aufnimmt ist ein potenzieller Verbrecher. Sind nicht nur die Suppenesser.


Es geht ja auch anders:
Lichtnahrung. Könnte mir vorstellen der [MENTION=1025]Lutz[/MENTION] macht da auch so etwas.

http://www.siegfriedtrebuch.com/dimensionssprung/lichtnahrung-3-jahre-ohne-essen/
 

taz

Frischling
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Wobei der Fokus rein auf Antibiotika auch sehr kurz gedacht ist.
Was soll ich machen, mit einem Kalb mit Nabelentzündung? Verecken lassen?
Gut, die Kolchosen machen das inzwischen, was nicht von selbst durchkommt, stirbt, Antibiose ist, bei ca 200€ fürs Kalb, zu teuer.
(50€ für die Spritzenkur.....+ Arbeitskraft.....) Eine Aktiengesellschaft kennt keine Moral.....

naja, ich denke es geht eher um die antibiotika die vorbeugend werteilt werden wie warme semmeln und die steroide und wachstumshormone.
und weniger um eine behandlung bei wirklichen krankheiten.
 

taz

Frischling
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Uwe O.

Uwe O.

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Ich habe selten ein so schlecht ausgearbeiteten Eingangspost gelesen.


Hier sollte unterschieden werden ob wir Primaten das Recht haben Tiere zu töten oder ob wir das Recht haben dem Tier Leid zuzufügen.
Menschen haben Tiere gegenüber eine Verantwortung. Das ist es was den Menschen zum besseren Tier macht. Keine anderen Tiere weisen die Fähigkeit auf Verantwortung gegenüber Angehöriger anderer Spezies zu haben. Diese Verantwortung verpflichtet uns, Tiere vor dem zu schützen was für sie am schlimmsten ist; vor schwerem Leiden. Das ist der Punkt worum den es im Eigentlichen geht.
.

Worum es eigentlich geht, sollte schon dem Thread-Ersteller überlassen bleiben, auch wenn die Diskussion in eine andere Richtung abwandert.

Mir ging es darum, dass die Kampfveganerin den Tod des Bauern durch einen Stier bejubelte und den "Täter" (also den Stier) als Held der Befreiuung darstellte.

Diese Ungeheuerlichkeit hat aber bisher noch keinen interessiert.

Uwe
 
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Worum es eigentlich geht, sollte schon dem Thread-Ersteller überlassen bleiben, auch wenn die Diskussion in eine andere Richtung abwandert.

Mir ging es darum, dass die Kampfveganerin den Tod des Bauern durch einen Stier bejubelte und den "Täter" (also den Stier) als Held der Befreiuung darstellte.

Diese Ungeheuerlichkeit hat aber bisher noch keinen interessiert.

Uwe


Warum sollte das jetzt so interessant sein?
Muss ich angst haben das ein Stier mich jetzt auch angestachelt durch die Veganerin im Visier hat? Terror der Rindvieher oder wie?
 
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Das leidvolle Brüllen der Rinder in christlichen Schlachthäusern.

http://gloria.tv/media/AyPJLZiM3SK

Zwei kleine Anmerkungen:

1. Meine Familie ernährt sich vegan.

2. Das Schächten ist m.E. viel humaner, als der lange Todeskampf und Quälerei in christlichen Schlachthäusern.

PS: Schaut euch das Video ruhig zu Ende an. Diese Tiere werden bei lebendigem Leibe zerstückelt. :traurig:
 

Selters

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Ich bin als Kind jahrelang von den ängstlichen Todesschreien der Schweine geweckt worden,
die neben meinem Schlafzimmerfenster frühmorgens aus den Transportern zur Schlachtbank getrieben wurden.
 
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Ich bin als Kind jahrelang von den ängstlichen Todesschreien der Schweine geweckt worden,
die neben meinem Schlafzimmerfenster frühmorgens aus den Transportern zur Schlachtbank getrieben wurden.

heute liegen schon mindestens ein Drittel tot im Transporter.
Stress, Enge, guten Appetit.
 

nachtstern

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Das leidvolle Brüllen der Rinder in christlichen Schlachthäusern.

http://gloria.tv/media/AyPJLZiM3SK

Zwei kleine Anmerkungen:

1. Meine Familie ernährt sich vegan.

2. Das Schächten ist m.E. viel humaner, als der lange Todeskampf und Quälerei in christlichen Schlachthäusern.

PS: Schaut euch das Video ruhig zu Ende an. Diese Tiere werden bei lebendigem Leibe zerstückelt. :traurig:

http://www.ardmediathek.de/tv/REPOR...-Erste/Video?documentId=737412&bcastId=310120

ach ja...
schächten is scheisse
 
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Worum es eigentlich geht, sollte schon dem Thread-Ersteller überlassen bleiben, auch wenn die Diskussion in eine andere Richtung abwandert.

Mir ging es darum, dass die Kampfveganerin den Tod des Bauern durch einen Stier bejubelte und den "Täter" (also den Stier) als Held der Befreiuung darstellte.

Diese Ungeheuerlichkeit hat aber bisher noch keinen interessiert.

Uwe


Da kann man sich drüber streiten, aber sag, sind so jetzt auch alle
Veganer? Einen Veganer gesehen, alle gesehen?

Starres, unkritisches Festhalten an Anschauungen führt auch bei dir
zu Unsinn, du bist da keine Ausnahme.
 

taz

Frischling
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Da kann man sich drüber streiten, aber sag, sind so jetzt auch alle
Veganer? Einen Veganer gesehen, alle gesehen?

Starres, unkritisches Festhalten an Anschauungen führt auch bei dir
zu Unsinn, du bist da keine Ausnahme.

da muss ich dir recht geben.
aber ehrlich, einen richtigen jahrelanger veganer sieht man das tatsaechlich an.
 
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Da kann man sich drüber streiten, aber sag, sind so jetzt auch alle
Veganer? Einen Veganer gesehen, alle gesehen?

Starres, unkritisches Festhalten an Anschauungen führt auch bei dir
zu Unsinn, du bist da keine Ausnahme.


Ist halt wie mit dem Moslems. Einer findet die Sharia gut = alle Moslems finden die Sharia gut. Sharia-Alarm.

Eine Veganerin ist extrem = alle Veganer müssen extreme Fundamentalisten sein. Gemüse-Alarm. Deutschland muss Angst haben das bald kein Fleisch mehr verkauft wird.

:coffee:
 
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da muss ich dir recht geben.
aber ehrlich, einen richtigen jahrelanger veganer sieht man das tatsaechlich an.

Echt wie sehen die aus? Ein Arbeitskollege macht American-Football und trainiert seine Muskeln. Er ernährt sich nur Vegan. Ich hätte auf mindestens 1 riesen Steak pro Tag gewettet. Der hat Muskelmasse für 2 Menschen.
 

Selters

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Die allerwenigsten Veganer sind missionarisch.

Es ist das subtile schlechte Gewissen der meisten Fleischfresser,
welches immer wieder zu diesen Debatten führt.

Projektionen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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