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Veganer - Angehörige einer irren Religion

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Er kann auch von pflanzlichen Eiweiß existieren, ja, allerdings sind wir vom Körper her mehr Raubtier, denn Pflanzenfresser. Unser Metabolismus ist auch auf tierisches Eiweiß eingestellt. Das, was seit tausenden von Jahren ohne Veränderung der Zellen gefunzt hat, kann nicht falsch sein.

Lasst uns die Natur befrieden. Wer es schafft innerhalb von ein oder zwei Generationswürfen Leoparden, Löwen, Raubfische und Greifvögel zu Vegetariern werden zu lassen, erhält einen neu auszulobenden Nobelpreis.

Die armen Zebras und Gazellen im Reich der wilden Tiere grüßen.

[Ironie an], [Ironie/aus.]
 
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Bin selbst kein Veganer, kenne aber einige. Und keiner von denen ist in irgendeiner Hinsicht missionarisch oder "radikal", es ist einfach ein Vorurteil, dass Veganer alle um sich herum dazu zwingen, auch Veganer zu werden.
Ich würde gerne vegan leben, halte aber den Menschen für einen Allesfresser und rein vegane Ernährung für eher mangelhaft, kann hier aber auch keine wissenschaftlichen Beweise anführen. Dennoch habe ich großen Respekt vor Veganern, denn es gehört schon einiges dazu auf so viele Lebensmittel zu verzichten.
Gut wäre es trotzdem, wenn der Mensch zumnidest seinen Fleischkonsum um 80% senken würde.

Das find ich ein korrektes Statement.
Respekt, Respekt.

Welche Religionen alle "irre" sind, das sagt uns BILD.
Das ist BILD-Sprache. :rolleyes:

Liest hier jemand BILD ? Nein ?
Ok, dann können wir wieder vernünftig reden und müssen Veganer usw nicht als Irre diskriminieren, nur weil sie was anders machen.

Ich hab mich schon als Jugendlicher für Vegetarismus entschieden, das hab ich nie bereut.
Vegan war ich mal ne kurze Zeit, da wohnte ich mit jemand zusammen, der war Makrobiotik-Fan.
In meiner Erinnerung eine gute Zeit, fühlte mich "fit" rund um die Uhr.

Man kann ja einfach den Versuch machen: 2 -3 Tage in der Woche ohne Fleisch, 1 weiterer Tag vegan.
Ganz locker, dann sieht jeder für sich selbst ob es einem was bringt.

Ein weiterer Punkt, mit dem man wieder Lebensqualität gewinnt, ist Bewegung. :))
Sport in der Natur: Joggen, Fahrradfahren. Oder regelmässig schwimmen.

Sind Hobbysportler auch Angehörige einer irren Religion ?
.... aber lassen wie das. Das wäre wieder BILD-Sprache.

.
 
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Totaler Schwachsinn,dann wären reine Fleischfresser die intelligentesten mit dem größzten Hirnen.
Die größten Landtiere sindPflanzenfresser und haben das größte Hirn.

Das heißt, Elefanten sind intelligenter als Menschen

Ich denke, Du verbreitest Schwachsinn:

Es ist nicht davon abhängig, wer am meisten Fleisch oder Pflanzen frißt, um intelligenter zu sein. Da spielen Entwicklungen und Evolution eine Rolle, die sich nicht nur darauf beschränken.

Der Tintenfisch ist das intelligenteste Tier im Meer, obwohl er nicht der Größte und auch nicht der Kleinste ist.
Ähnlich, um bei den Tieren zu bleiben - der Rabe ist zwar nicht der größte Vogel, jedoch intelligenter als der Vogel Strauß oder ein Kollibri (Kleinster).
 

taz

Frischling
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Und im Eröffnungsbeitrag ging es um eine Leiche, nämlich um die eines Landwirts.
Und diese Leiche wurde von einer Kampfveganerin geschändet, indem sie den Stier, der den Bauern erdrückte, als Freiheitskämpfer bejubelte.

Uwe

das problem ist doch das vermenschlichen der tiere. was absoluter schwachsinn ist. der mensch ist ja selbst ein tier und zwar das duemmste was auf dem planeten rummrennt.
 
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Und im Eröffnungsbeitrag ging es um eine Leiche, nämlich um die eines Landwirts.
Und diese Leiche wurde von einer Kampfveganerin geschändet, indem sie den Stier, der den Bauern erdrückte, als Freiheitskämpfer bejubelte.

Uwe

Wurde die Leiche auch durch den Freiheitskämpfer gegessen?
 

Le Bon

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Totaler Schwachsinn,dann wären reine Fleischfresser die intelligentesten mit dem größzten Hirnen.
Die größten Landtiere sindPflanzenfresser und haben das größte Hirn.
Ja, die pflanzenfressenden Dinos, die waren haushoch und hatten sehr kleine Gehirne. Geschätzte Hirnmasse nur 0,001 % des Körpergewichts. Bei Menschen etwa 2%. Also das 2.000-fache. Aber ob das was mit dem Allesfresserkomplex zu tun hat, weiß ich auch nicht.
Lasst uns die Natur befrieden. Wer es schafft innerhalb von ein oder zwei Generationswürfen Leoparden, Löwen, Raubfische und Greifvögel zu Vegetariern werden zu lassen, erhält einen neu auszulobenden Nobelpreis.

Die armen Zebras und Gazellen im Reich der wilden Tiere grüßen.

[Ironie an], [Ironie/aus.]
Das unterstütze ich vehement. Ich möchte auch mal einen Nob(b)elpreis erhalten. Ich arbeite daran.;)
 
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Es gibt den Satz ,wer Bücher verbrennt hat auch wenig Hemmungen Menschen zu verbrennen.
Diese barbarische Sitte hat sich durch die gesamte Geschichte gehalten bis heute.
Wer Tiere tötet , oder töten lässt, wird auch weniger Hemmungen habe Menschen zu töten.
Es gibt da ein kausaler Zusammenhang.
Wer Tiere tötet,ob Beufsmässig oder privat,verroht irgendwie in seinem Charakter.-
Das sieht man , wenn man solche Menschen reden und Handeln sieht, was sie denken.
Ich kann Veganern nur mit größtem Respekt gegenüber stehn.

Nur daß das arme Bäuerlein höchstwahrscheinlich nicht vorhatte, den Bullen zu töten........und der Bulle sicher auch nicht das Bäuerlein, nur Menschen sind so empfindlich^^
Kein bauer tötet berufsmäßig Tiere, dazu gibt es den Beruf des Fleischereifacharbeiters, und ob es bei diesem Beruf eine signifikante Häufung von Morden an menschan gibt, ist eigendlich nichts bekannt, nur das sie es, wenn sie es tun, professioneller tun^^
 
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Hast du überhaupt mal ein Säugeteir mit eigener Hand getötet.Ich habe mal eine wilde Ratte tot geschlagen in der Wohnung,ich hab danach noch gezittert vor Stress und unwohlsein.
Wenn jetzt so Leute das Berufsmässig machen als Schlachter oder Jäger oder sonst was,dann sind die abgestumpft gegen Gefühle.
Sonst würde das niemand machen.
Fragt sich heir wer wen verabscheuen soll.

Du mußt es ja auch nicht tun, dafür haben wir eine arbeitsteilige Gesellschaft, um Dein wohlbefinden nicht zu beeinträchtigen, rufst das nächste mal dem Kammerjäger, bzw heute den "Fachmann für Schädlingsbekämpfung" an, der erlöst das Tierwahrscheinlich auch schneller, als mit deiner Quälerei :rolleyes2:
 
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Du bist da einem irrtum auggelegen.Der Mensch braucht zwar Eiweis aber nicht unbedingt vom Fleisch.
[...]

Das mag sein, aber wir sind nicht umsonst soweit fortgeschritten, das einige von uns dermaßen satt sind, sich über solche Dinge Gedanken zu machen, da wir immer uns aus mehren Eiweißquellen bedienen konnten, und es gelernz haben, mit Hilfe der Viehzucht die Bodenfruchtbarkeit zu halten, und sogar zu mehren.
Wie das in einer tierlosen landwirtschaft aussieht, wie fragil und verwundbar sie ist, ständig nah am Zusammenbruch, sobald die Zahl derer, die ernährt werden müssen, über eine bestimmte Zahl steigt, und auch wie Abhängig sie von Klimageschehnissen ist, zeigt sich sehr deutlich, wenn man sich die süd- und mittelamerikanische Landwirtschaft, vor Columbus anschaut. Es hat seine Gründe, warum Amerika, anders als Europa und Asien, es nie zu der Vielfalt an Kulturen gebracht hat.
Solche Entwicklungen brauchen eine Masse an Menschen, und die müssen ernährt werden, und dazu benötigt man zum einen die Vielfalt an Eiweißquellen, zum anderen schützt diese Vielfalt vor klimatischen Unwägbarkeiten, und verhindert den Humusabbau der Böden....
 
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Auf jedenfall wären wir alle gesünder, könnten besser arbeiten,hätten keine Bäusche zu schleppen und sparten dadurch obendrauf Milliarden in der Krankenkasse.Ist schon traurig wenn man sich die Fettleibigen so durch die Strassen schleppen sieht und alle 5 meter nach Luft schnappen, schon eklig die Anblicke.

Kohlenhydrate machen fett, nicht Eiweiß... ;-)
Wir fressen im westen zuviel Kohlenhydrate, in Form von hochenergetischen Getreiden und Zuckern......... hochwertiges Fleisch ist in der industriellen Lebensmittelverarbeitung der teuerste Rohstoff.......
 
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Das Hauptproblem ist nachwievor, und schon da erübrigt sich das vegane Lillifeeweltbild, das Viehlose Landwirtschaft auf Dauer nicht möglich ist.
Wir verdanken alles fruchtbare Land den großen Herden von Wiederkäuern, die über Jahrtausende über die Steppen zogen, und da es die nicht merh gibt, auch nicht geben wird, solange wir hier sind, und es nich kälter wird., müssen wir den Part übernehmen, wenn wir leben wollen.
 

Holsteiner

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Mehrfach wöchentlich jubelen Presse und Fernsehen, dass die Veganer auf dem Vormarsch seinen.

Und in Wirklichkeit sind es gerade mal 1% der Bevölkerung, von denen einige penetrante Vertreterinnen (von Männern hört man nichts) ihre Ersatzreligion als die einzig wahre lauthals mit der Aussage: "Ich rette die Welt und bis besser als Du" verkünden.

Eine dieser penetranten Vertreterinnen, die Vorsitzende der Tierschutzorganisation "Animal Peace" Silke Ruthenberg, brach gestern in einen öffentlich wahrnehmbaren Jubeltanz aus, als sie hörte, dass in Nümbrecht eien Bauer durch seinen Zuchtbullen zu Tode kam.



http://www.focus.de/panorama/welt/a...ot-und-tierschuetzerin-feiert_id_4436717.html

Diese Entgleisung wird dann noch dadurch überboten, dass die Veganerin kein Verständnis für den Shitstsorm, der über ihr hereinbrach, hatte:



Welche Vergleich!

Zwischenzeitlich liegen zwei Strafanzeigen gegen diese Unmenschin vor.
Diese will sie selbstverstädnlich bis zum BVerfG klären lassen.

http://www.spiegel.de/panorama/gese...-erklaeren-das-tier-zum-helden-a-1015210.html



https://www.antiveganforum.com/wiki/Silke_Ruthenberg

Bezeichnend ist diese Selsbtdarstellung aus der irren verganen Ecke:

https://reinholdkassen.wordpress.com/2014/12/24/animal-peace-silke-ruthenberg-packt-aus/



Das sollte man die Veganer auch mal fragen; glauben bessere Menschen zu sein, weil für sie kein Tier getötet wird, vergessen aber, dass der Salat weder hörbar schreien noch weglaufen kann.

Uwe


Das Schlimme an Veganern bzw. Vegetariern ist doch, dass sie ihre eigene Lebensweise anderen als gottgegeben verkaufen wollen.
In manchen Fällen hat das ja schon sektenhafte, ja teilw. faschistoide Züge angenommen.
Persönlich hab ich gar nichts gegen diese Leute, soll doch jeder so leben wie er möchte. Aber es stört mich schon, dass sie anderen Menschen mit ihrem krankhaften Wahn auf die Nerven gehen und sie unbedingt bekehren wollen. Notfalls auch mit Gewalt.
 

Zweifler

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Das Schlimme an Veganern bzw. Vegetariern ist doch, dass sie ihre eigene Lebensweise anderen als gottgegeben verkaufen wollen.
In manchen Fällen hat das ja schon sektenhafte, ja teilw. faschistoide Züge angenommen.
Persönlich hab ich gar nichts gegen diese Leute, soll doch jeder so leben wie er möchte. Aber es stört mich schon, dass sie anderen Menschen mit ihrem krankhaften Wahn auf die Nerven gehen und sie unbedingt bekehren wollen. Notfalls auch mit Gewalt.

Hübsches (eigentlich harmloses aber bezeichnendes) Eigenerlebnis hierzu:
Mein Kumpel hat so eine schreckliche Frau, die neben total "eso" auch noch vegetarisch ist.
Die gibt sich eigentlich einigermaßen unmissionarisch, hockt aber bei gewissen Gesprächen bzw. beim Essen immer betont stumm, verkniffen und ostentativ missbilligend umher - Stimmungskiller erster Güte.

Einmal waren wir alle zusammen erfolgreich Pilze suchen, die habe ich mit dieser Tante zusammen in zwei verschiedenen Pfannen zubreitet. Sie die Pilze pur, ich mit Schweinefilet zusammen. Dann standen da die beiden Pfannen und schmurgelten vor sich hin.
Als ich mal umrühren ging (zuerst meinen Teil), wollte ich nun ganz automatisch auch die andere Pfanne...
Da kaaaam sie aber angerannt: "Neeeiiin! nicht DAMIT meine Pfanne umrühren!" Total in Panik, weil mein Rührlöffel Fleisch-kontaminiert war! Der war jetzt nicht mehr koscher, nicht mehr halal. Vielleicht hatte das Mädel ja auch Angst um seine Aura.

Daran sieht man glasklar die (pseudo)religiöse Struktur dieser ganzen Veggie-Soße.

Zweifler
 
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taz

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Totaler Schwachsinn,dann wären reine Fleischfresser die intelligentesten mit dem größzten Hirnen.
Die größten Landtiere sindPflanzenfresser und haben das größte Hirn.

aha deswegen laesst du dich von deinem pferd beraten, denn das hat ja das groessere hirn
 

Holsteiner

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Hübsches (eigentlich harmloses aber bezeichnendes) Eigenerlebnis hierzu:
Mein Kumpel hat so eine schreckliche Frau, die neben total "eso" auch noch vegetarisch ist.
Die gibt sich eigentlich einigermaßen unmissionarisch, hockt aber bei gewissen Gesprächen bzw. beim Essen immer betont stumm, verkniffen und ostentativ missbilligend umher - Stimmungskiller erster Güte.

Einmal waren wir alle zusammen erfolgreich Pilze suchen, die habe ich mit dieser Tante zusammen in zwei verschiedenen Pfannen zubreitet. Sie die Pilze pur, ich mit Schweinefilet zusammen. Dann standen da die beiden Pfannen und schmurgelten vor sich hin.
Als ich mal umrühren ging (zuerst meinen Teil), wollte ich nun ganz automatisch auch die andere Pfanne...
Da kaaaam sie aber angerannt: "Neeeiiin! nicht DAMIT meine Pfanne umrühren!" Total in Panik, weil mein Rührlöffel Fleisch-kontaminiert war! Der war jetzt nicht mehr koscher, nicht mehr halal. Vielleicht hatte das Mädel ja auch Angst um seine Aura.

Daran sieht man glasklar die (pseudo)religiöse Struktur dieser ganzen Veggie-Soße.

Zweifler

Ja, ist zwar harmlos, aber trotzdem schon bedenklich. Aber es gibt heute doch schon für alle möglichen psychischen Probleme Therapien oder Selbsthilfegruppen oder sowas, vielleicht kann dem Mädel ja irgendwie geholfen werden.
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
 

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voriges jahr, war doch lecker:



zwischendurch:



nachher:




wer wuerde da nicht zubeissen.
 
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Mehrfach wöchentlich jubelen Presse und Fernsehen, dass die Veganer auf dem Vormarsch seinen.

Und in Wirklichkeit sind es gerade mal 1% der Bevölkerung, von denen einige penetrante Vertreterinnen (von Männern hört man nichts) ihre Ersatzreligion als die einzig wahre lauthals mit der Aussage: "Ich rette die Welt und bis besser als Du" verkünden.

Eine dieser penetranten Vertreterinnen, die Vorsitzende der Tierschutzorganisation "Animal Peace" Silke Ruthenberg, brach gestern in einen öffentlich wahrnehmbaren Jubeltanz aus, als sie hörte, dass in Nümbrecht eien Bauer durch seinen Zuchtbullen zu Tode kam.



http://www.focus.de/panorama/welt/a...ot-und-tierschuetzerin-feiert_id_4436717.html

Diese Entgleisung wird dann noch dadurch überboten, dass die Veganerin kein Verständnis für den Shitstsorm, der über ihr hereinbrach, hatte:



Welche Vergleich!

Zwischenzeitlich liegen zwei Strafanzeigen gegen diese Unmenschin vor.
Diese will sie selbstverstädnlich bis zum BVerfG klären lassen.

http://www.spiegel.de/panorama/gese...-erklaeren-das-tier-zum-helden-a-1015210.html



https://www.antiveganforum.com/wiki/Silke_Ruthenberg

Bezeichnend ist diese Selsbtdarstellung aus der irren verganen Ecke:

https://reinholdkassen.wordpress.com/2014/12/24/animal-peace-silke-ruthenberg-packt-aus/



Das sollte man die Veganer auch mal fragen; glauben bessere Menschen zu sein, weil für sie kein Tier getötet wird, vergessen aber, dass der Salat weder hörbar schreien noch weglaufen kann.

Uwe


Ich habe selten ein so schlecht ausgearbeiteten Eingangspost gelesen.


Hier sollte unterschieden werden ob wir Primaten das Recht haben Tiere zu töten oder ob wir das Recht haben dem Tier Leid zuzufügen.
Menschen haben Tiere gegenüber eine Verantwortung. Das ist es was den Menschen zum besseren Tier macht. Keine anderen Tiere weisen die Fähigkeit auf Verantwortung gegenüber Angehöriger anderer Spezies zu haben. Diese Verantwortung verpflichtet uns, Tiere vor dem zu schützen was für sie am schlimmsten ist; vor schwerem Leiden. Das ist der Punkt worum den es im Eigentlichen geht.
Der Mensch weist neben der Verantwortung und Moral noch ganz entschiedenes auf, die Vernunft. Schaut man sich diese Konstellation an kommt man nicht umzu zu erkennen dass der Mensch in der Verpflichtung steht diese Vernunft für Verantwortung und Moral einzusetzen. Wer diese Vernunft missbraucht im Sinne dass er sich Vorteile dadurch verschafft, handelt nicht Verantwortlich.


Wer Fleisch isst sollte sich dessen Bewusst sein.
 

Zoelynn

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Ich habe selten ein so schlecht ausgearbeiteten Eingangspost gelesen.


Hier sollte unterschieden werden ob wir Primaten das Recht haben Tiere zu töten oder ob wir das Recht haben dem Tier Leid zuzufügen.
Menschen haben Tiere gegenüber eine Verantwortung. Das ist es was den Menschen zum besseren Tier macht. Keine anderen Tiere weisen die Fähigkeit auf Verantwortung gegenüber Angehöriger anderer Spezies zu haben. Diese Verantwortung verpflichtet uns, Tiere vor dem zu schützen was für sie am schlimmsten ist; vor schwerem Leiden. Das ist der Punkt worum den es im Eigentlichen geht.
Der Mensch weist neben der Verantwortung und Moral noch ganz entschiedenes auf, die Vernunft. Schaut man sich diese Konstellation an kommt man nicht umzu zu erkennen dass der Mensch in der Verpflichtung steht diese Vernunft für Verantwortung und Moral einzusetzen. Wer diese Vernunft missbraucht im Sinne dass er sich Vorteile dadurch verschafft, handelt nicht Verantwortlich.


Wer Fleisch isst sollte sich dessen Bewusst sein.

Dazu sollte man nochsagen , der Mensch ist das einzigste Lebewesen was aktiv anderen Lebewesen helfen kann.

Dass unser Gehirn irgendwie "gewachsen" sein soll weil wir Fleisch essen ist reine Theorie.

Übrigens die heftige Reaktion hier zeigt ., dass ihr Gewissen unruhig wurde.
 
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Timirjasevez

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Dazu sollte man nochsagen , der Mensch ist das einzigste Lebewesen was aktiv anderen Lebewesen helfen kann.

Dass unser Gehirn irgendwie "gewachsen" sein soll weil wir Fleisch essen ist reine Theorie.

Übrigens die heftige Reaktion hier zeigt ., dass ihr Gewissen unruhig wurde.
Da fehlt "bewusst", "bewusst" helfen kann. "Hilfe" im biologischen Sinne leisten Lebenwesen permanent untereinander. Sie ist für das Leben geradezu essentiell.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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