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vdL for President

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Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
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Versuche das doch einfach mal positiv zu sehen!

Die Entsendung von Frau v.d. Leyen nach Brüssel macht doch in Deutschland Platz für einen (vielleicht) fähigeren Verteidigungsminister!

:kopfkratz:

Sehe das auch so. Wobei, ich hätte sie eher in irgendeinem Tagebau rekultiviert, eh, verklappt. Da hätte sie ja wenigstens noch was gutes für den Kohleausstieg getan. Aber Moment, die hat ja soviel Haarspray am Kopp, die gilt ja schon als Sondermüll, da würden ja die ganzen Maden kontaminiert.
 
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Naja, schau dir mal die USA an, dort kam es öfter vor, dass ein ehemaliger Militär auch Verteidigungsminister war - es kann also funktionieren.

Dass deutsche Ärzte keine Ahnung vom Gesundheitssystem haben sollen, kann ich mir nicht vorstellen. Man kann ja auch zusätzlich zur medizinischen verwaltungstechnische Inhalte gelernt haben.

Dies gilt ebenso für Wissenschaftler: Diese kennen das System zwangsläufig auch. Aus meiner eigenen Studentenzeit weiß ich, wie viel sich Dozenten etc. auch mit verwaltungstechnischen Abläufen herumplagen mussten und müssen.

Zumindest etwas fachlicher Hintergrund kann bei den bei mir genannten Beispielen nicht schaden, finde ich. Hat man ja auch ziemlich gut an der aktuellen Verteidigungsministerin gesehen. KiTas statt funktionierende Ausrüstung ist wohl für eine Armee nicht so der beste Weg gewesen...


aha, also ein Befehlsgewohnter General soll dann im Politikbetrieb Mehrheiten suchen? Interessant, glaubst du wirklich das funktioniert?
Ich bin ja bei dir, dass ein General sicher geeignet wäre zu entscheiden, was die Truppe für Ausrüstung benötigt um die gestellten Aufgaben zu lösen, aber einem General zuzumuten die Aufgaben zu stellen halte ich dann doch für etwas arg weit hergeholt

Arzt als Gesundheitsminister klingt auch sehr verlockend, wen hättest du denn gerne HNO, Gynekologe oder doch einen Chirurgen?
abgesehen mal davon dass die wahre Koryphäen auf ihrem Gebiet sein können, wie sollen die ein Ministerium führen? Zumal auch hier gilt: ein Arzt entscheidet über die Behandlungen von Krankheiten, ein System wie z.B. die Krankenkasse ist aber keine diagnostizierbare Krankheit sondern eine Verwaltungsaufgabe dafür ist kein Arzt ausgebildet, d.h. das Fachwissen was du da hin schicken willst ist völlig verschwendet
unter anderem deswegen ist z.B. die Personalleitung in einem Krankenhaus kein medizinisch gebildetes Personal, weil dieses medizinische Fachwissen für ihre Aufgabe völlig irrelevant ist

für deinen Wissenschaftler als Bildungsminister gilt ähnliches: welches Fachgebiet willst du denn haben? einen studierten Grundschullehrer der über Universitäten entscheiden soll oder einen Chemiker aus dem Forschungsbetrieb der darüber entscheiden soll wie eine Grundschule funktionieren soll

wie wärs mit einem Pharmazeuten, die Apotheken und Pharmariesen wirds freuen, alle anderen Fachgebiete schauen in die Röhre


also ganz ehrlich: nichts gegen ein bischen Fachkompetenz in der Politik, aber ausschließlich Technokratie funktioniert auch nicht
 
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Keine Sorge, die GroKo hat sicher schon den nächsten Vollpfosten in der Hinterhand... ;)

Versuche das doch einfach mal positiv zu sehen!

Die Entsendung von Frau v.d. Leyen nach Brüssel macht doch in Deutschland Platz für einen (vielleicht) fähigeren Verteidigungsminister!

:kopfkratz:
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Sehe das auch so. Wobei, ich hätte sie eher in irgendeinem Tagebau rekultiviert, eh, verklappt. Da hätte sie ja wenigstens noch was gutes für den Kohleausstieg getan. Aber Moment, die hat ja soviel Haarspray am Kopp, die gilt ja schon als Sondermüll, da würden ja die ganzen Maden kontaminiert.

Aber es käme der Vorschrift entgegen, daß man in Steinbrüchen immer Helm tragen sollte!

:))
 
OP
Mavi
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Der EVP-Kandidat Weber ist Mitglied der CSU.
Ups. Dann passt ja "Arsch auf Eimer".

Er hat als EVP-Spitzenkandidat deren Wahlkampf zur EU-Wahl geführt und sich in einem langen TV-Duell gemeinsam mit Timmermans den Fragen der Moderation und der Wähler gestellt.

Natürlich hörte sich manches platt an, oftmals die gängigen jein-Phrasen von "sowohl als auch" ...
Und natürlich konnte man von ihm nicht erwarten, dass er konservative CSU-Politik neu definiert.
Am Ende konnte man aber auch nicht sagen, dass er bei seinem Auftritt eindeutig "verloren" hätte.

Mir wäre es ja nicht eingefallen, ihn zu wählen, aber wenn er nun mal gewählt wurde und er zudem (anders als Juncker oder vdL als nicht vorbelastet gilt ), dann hätte man ihn nicht einfach im Hinterzimmer abservieren dürfen. Das ist unmöglich und schäbig.
Das TV-Duell habe ich ehrlich gesagt nicht verfolgt, weil ich wusste, wem ich meine Stimme gebe. ABER Du hast natürlich Recht! Wenn ich ihn in zum Spitzenkandidaten ernenne muss ich halt auch im Vorfeld klären, wie durchsetzbar diese Personalie ist und das im Anschluss - abhängig vom Wahlergebnis - auskasperln.
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
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Aber es käme der Vorschrift entgegen, daß man in Steinbrüchen immer Helm tragen sollte!

:))

Komische Kobolde in Kuppeligen Kasperlebuden kommen mit künstlichen Sicherheitsvorschriften klar?
Wenn man deren Frisurverhalten beobachtet, ist jeder Helm eine optische Beglückung...
Aber der Eierbecher der Uschi ist so wie die Gorch Fock. Nix drin, musste nur Geld reinstecken. Dukateneselchen aus dem Gard Haarstudio. Hatten ja schon mal so einen Bierkistenbesteiger, der mit der richtigen Haarfarbe auf Augenhöhe scheinen wollte, basta Master.
 

fallrohr

Positivdenker
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Für von der Leyen spricht, daß sie Französisch und Englisch fließend beherrscht,wohingegen unser Bauerntölpel Weber nur Englisch mühsam radebrechen kann.Dazu die peinliche Mönchsfrisur.Weber ist eben nur peinlich.:coffee:



Moin!

Dazu die peinliche Mönchsfrisur.Weber ist eben nur peinlich.

Keiner kann für sein Aussehen.Du auch nicht!

Zum Thema
Wen interessiert Herrn Schulzes Meinung? Um die geht es doch gar nicht, auch wenn dies der Aufhänger der Story war. Es geht darum, dass es mit Ausnahme von Macron anscheinend ein Übereinkommen gab, dass es Spitzenkandidaten geben wird. Und so sind diese quer durch die ganze EU getingelt und haben Wahlkampf gemacht. Nicht nur in Deutschland.
Und vor diesem Hintergrund hat das EU Wahlvolk gewählt. Dabei muss man persönlich keinen der Spitzenkandidaten mögen, aber darum geht es nicht. Es geht um demokratische Entscheidungen. Wenn der Rat vorweg nicht gewillt war, Spitzenkandidaten als solche zu respektieren, dann hätten sie einen solchen Beschluß vorweg fällen müssen. Ich akzeptiere, dass nicht zwangsläufig die Partei mit dem stärksten Stimmanteil zum Gewinner ernannt wird, es kann ja auch noch andere Koalitionen geben, aber wenn schon jemand aus den Reihen der EVP, dann doch Herrn Weber und nicht Frau von der Leyen. Was hat diese positives zur EU Politik beigetragen? Übrigens hätte diese Solidarität mit Herrn Weber zeigen und den Ruf nach Brüssel ablehnen können ... Aber gemach, noch ist sie ja nicht gewählt. Wenn das EU Parlament will, dass wir Bürger auch in 5 jahren wieder zu den Wahlurnen gehen, dann kann es den Vorschlag vom Rat eigentlich nur abwählen. Es gilt hier einmal Geschlossenheit zu zeigen.
 

nachtstern

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ohne "Dreck" am Stecken kann man weder in der Politik noch in Brüssel Karriere machen ^^

 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Der EVP-Kandidat Weber ist Mitglied der CSU.
Er hat als EVP-Spitzenkandidat deren Wahlkampf zur EU-Wahl geführt und sich in einem langen TV-Duell gemeinsam mit Timmermans den Fragen der Moderation und der Wähler gestellt.

Natürlich hörte sich manches platt an, oftmals die gängigen jein-Phrasen von "sowohl als auch" ...
Und natürlich konnte man von ihm nicht erwarten, dass er konservative CSU-Politik neu definiert.
Am Ende konnte man aber auch nicht sagen, dass er bei seinem Auftritt eindeutig "verloren" hätte.

Mir wäre es ja nicht eingefallen, ihn zu wählen, aber wenn er nun mal gewählt wurde und er zudem (anders als Juncker oder vdL als nicht vorbelastet gilt ), dann hätte man ihn nicht einfach im Hinterzimmer abservieren dürfen. Das ist unmöglich und schäbig.

Rötung durch mich!

Wenn er sonst keine Makel hat, reicht das doch für Brüssel!

:kopfkratz:
 

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Von der Leyen tritt als Bundesverteidigungsministerin zurück, wenn sie morgen bei der Wahl durchfällt, hat sie kein politisches Amt mehr.
 

van Kessel

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Moin!
...Es geht um demokratische Entscheidungen. Wenn der Rat vorweg nicht gewillt war, Spitzenkandidaten als solche zu respektieren, dann hätten sie einen solchen Beschluß vorweg fällen müssen.
wenn du das Wort demokratisch streichen würdest, kämst du der Wahrheit schon näher.

Die Konstruktion der EU ist eine Krücke, kein ausgereiftes System. Deshalb sind Lobhudeleien auch nicht angebracht. Als politische Einheit taugt die EU nicht und als Wirtschaftsgemeinschaft benötigt es andere Fachleute denn Politiker.

Es ist und bleibt ein Zwitter und diese haben bekanntlich keine 'Nachkommen'.
 

van Kessel

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Von der Leyen tritt als Bundesverteidigungsministerin zurück, wenn sie morgen bei der Wahl durchfällt, hat sie kein politisches Amt mehr.
dann wird sie halt Kanzlerkandidatin. Das Netzwerk fängt jeden auf, selbst eine Nulpe im Hosenanzug.
 

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Morgen könnte die EU führungslos sein. Juncker muß die Geschäfte weiter führen. Von der Leyen ist nur noch Bundestagsabgeordnete. England könnte eher einen neuen Premierminister haben, als die EU einen neuen Präsidenten der EU-Kommission. Wenn von der Leyen wider erwartend doch nicht gewählt wird, dann erlebt die EU, ihre größte Krise, seit Gründung der EWG.
 

Heiko A.

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Morgen könnte die EU führungslos sein. Juncker muß die Geschäfte weiter führen. Von der Leyen ist nur noch Bundestagsabgeordnete. England könnte eher einen neuen Premierminister haben, als die EU einen neuen Präsidenten der EU-Kommission. Wenn von der Leyen wider erwartend doch nicht gewählt wird, dann erlebt die EU, ihre größte Krise, seit Gründung der EWG.

Nicht nur die EU.
Und die SPD wird dann nur noch kleine Oppositios-Partei.
Wenn sie nicht sieht, welche Chancen es bietet, eine Frau und dazu noch eine Deutsche an der Spitze
der EU zu haben und aus Frust und kleinkindähnlichen Trotz von der Leyen verhindert,
ist die Quittung verdientermaßen der Abrutsch.
 

KurtNabb

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Nicht nur die EU.
Und die SPD wird dann nur noch kleine Oppositios-Partei.
Wenn sie nicht sieht, welche Chancen es bietet, eine Frau und dazu noch eine Deutsche an der Spitze
der EU zu haben und aus Frust und kleinkindähnlichen Trotz von der Leyen verhindert,
ist die Quittung verdientermaßen der Abrutsch.

Wenn die SPD diese abgetakelte Krampfhenne auf diesen Posten höbe, hätte sie den endgültigen Absturz wirklich redlich verdient.
 

Leseratte

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Dem Applaus nach zu urteilen, hat es von der Leyen wohl doch geschafft.
 

Orwellhatterecht

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Für von der Leyen spricht, daß sie Französisch und Englisch fließend beherrscht,wohingegen unser Bauerntölpel Weber nur Englisch mühsam radebrechen kann.Dazu die peinliche Mönchsfrisur.Weber ist eben nur peinlich.:coffee:


... und Frau von der Leyen hat niemand gewählt! Damit werden EU Wahlen glatt zur Farce, wenn sie es nicht ohnehin schon großenteils waren!
 

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