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Unerhörte Zunahme der Staus

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OP
Dr. Nötigenfalls

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stoppt Globalisierung !
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du meinst, es passt dir nicht ins Weltbild, dass es den meisten Menschen so gut geht, dass sie sich gute Autos leisten können und damit auch noch so häufig herumkurven, dass sie damit immer größere und längere Staus verursachen?

Du unterstellst wieder Schwachsinn.
Aber dieser lässt stark vermuten,das du den ärmeren nichts und den Reicheren Bevölkerungsteilen alles gönnst.
Was bist du doch für ein krankes Männlein.
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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Stau?

Seit etwa 2 Jahren fahre ich in HH Motorroller. Das Erleben des Verkehrs ist völlig anders, weil man tatsächlich einen größeren Überblick hat. Mir fiel schon bei meinem 50er Roller auf, daß die meisten Fahrer kein Gas geben, wenn es grün wird. Ich war, falls ich an erster Stelle war, schon auf der anderen Straßenseite, wenn die Autos hinter mir gerade anfuhren. Und das mit einem 50er!! Dazu kommt, daß die meisten nicht mehr an die weiße Linie heranfahren und die Lücken zwischen den Autos teilweise bis zu 6 m sind. Das verdoppelt die Autoschlange. Angefahren wird bis 30 und dann fast bis 40 "beschleunigt". Mit dem Auto von Eppendorf bis in die Innenstadt brauche ich ab und zu 30 Minuten. Mit dem Roller 12! Würden die meisten nicht die ganze Zeit mit ihren Schmartfons 'rumspielen, sondern aufpassen, wäre das schon die halbe Miete. Es liegt nicht an der Menge der Autos, sondern an den debilen Fahrern!
 
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Moin,

Mich wunderts das dieses Thema vollkommen ignoriert wird,ist doch jeder davon betroffen.
Die Staus.

Klar mit Staus muss man im Urbanen Raum immer rechnen.
Aber was heute so abgeht,das ist schon krass.

Und es sind längst nicht mehr nur die grossen Autobahnstrecken wie von der nördlichen A1 zum Kölner Ring,oder der Ring selbst.
Es werden unsinnige Entscheidungen getroffen,wo ohne Not wie auf der A61 auf Höhe Nordpark,die Fahrbahn welche eh nur 2 spurig ist,auf einen Fahrstreifen reduziert.
Einfach abgesperrt,und fertig.
Niemand zu sehen,der dort etwaige Arbeiten durchführt.

und hinten dran 10 km Stau für nix.
und natürlich Abends wo es nach Hause geht.

Anscheinend juckt das niemand ?

Ich stehe selten im Stau, da ich aufgrund meiner Tätigkeit, meine Fahrten so plane, dass ich nicht in die Hauptverkehrszeiten rutsche. Ich ärgere mich viel öfter über die unzähligen Ampelanlagen. Gerade in unseren Städten folgt oft Ampel auf Ampel, meist so geschalten, dass man an jeder steht. Ein weiterer Dorn im Auge sind mir die stationären Blitzanlagen. Es wird so schon genug Abzocke betrieben, indem nicht an Gefahrstellen sondern bewusst an Streckenabschnitten geblitzt und gelasert wird, bei denen man sich sicher sein kann, mehr Fische ins Netz zu bekommen. Die stationären Anlagen sind ähnlich verteilt. Hohe Spritpreise, die Augenwischerei mit den Abgasnormen und die damit verbundene KFZ-Steuer, undurchsichtige Versicherungstarife und die schleichende Jagd auf alte Fahrzeuge. Da empfinde ich ab und zu im Stau stehen nicht als besonders schlimm. ;)
 

weingeist

Premiumuser +
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Moin,

Mich wunderts das dieses Thema vollkommen ignoriert wird,ist doch jeder davon betroffen.
Die Staus.

Klar mit Staus muss man im Urbanen Raum immer rechnen.
Aber was heute so abgeht,das ist schon krass.

Und es sind längst nicht mehr nur die grossen Autobahnstrecken wie von der nördlichen A1 zum Kölner Ring,oder der Ring selbst.
Es werden unsinnige Entscheidungen getroffen,wo ohne Not wie auf der A61 auf Höhe Nordpark,die Fahrbahn welche eh nur 2 spurig ist,auf einen Fahrstreifen reduziert.
Einfach abgesperrt,und fertig.
Niemand zu sehen,der dort etwaige Arbeiten durchführt.

und hinten dran 10 km Stau für nix.
und natürlich Abends wo es nach Hause geht.

Anscheinend juckt das niemand ?

Als Vielfahrer (ca 60-80.000 Km im Jahr) auch aus beruflichen Gründen, stehe ich seltener im Stau, da ich ein gutes Navigationssystem habe, mit Stauumfahrung, das in der Regel ganz gut funktioniert. Für mich sind Blitzer, Ampeln und Leute die das Rechtsfahrgebot nicht beachten oder "Elefantenrennenveranstaltende LKW" eher ein Ärgernis.
 
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Seit etwa 2 Jahren fahre ich in HH Motorroller. Das Erleben des Verkehrs ist völlig anders, weil man tatsächlich einen größeren Überblick hat. Mir fiel schon bei meinem 50er Roller auf, daß die meisten Fahrer kein Gas geben, wenn es grün wird. Ich war, falls ich an erster Stelle war, schon auf der anderen Straßenseite, wenn die Autos hinter mir gerade anfuhren. Und das mit einem 50er!! Dazu kommt, daß die meisten nicht mehr an die weiße Linie heranfahren und die Lücken zwischen den Autos teilweise bis zu 6 m sind. Das verdoppelt die Autoschlange. Angefahren wird bis 30 und dann fast bis 40 "beschleunigt". Mit dem Auto von Eppendorf bis in die Innenstadt brauche ich ab und zu 30 Minuten. Mit dem Roller 12! Würden die meisten nicht die ganze Zeit mit ihren Schmartfons 'rumspielen, sondern aufpassen, wäre das schon die halbe Miete. Es liegt nicht an der Menge der Autos, sondern an den debilen Fahrern!

Staus im Strassenverkehr sind ganz normale Folgen einer strukturell vernachlässigten Republik.
Da sitzt irgend eine Möchtegern-Kanzlerfigur in der Regierung und diktiert den Ländern und Gemeinden - ach nee heute heisst das Kommunen, was sie mit den paar Euro machen dürfen, die ihnen die Bundesfinanz-Zentrale jährlich überweist.
Im Grunde betrifft das doch nur KFZ-Idioten, die ihren Sprit gefälligst hoch besteuert für die notwendigen Fahrten zum Arbeitsplatz verwenden sollen.
Wenn die auch noch EXtra-Fahrten machen, regelt der Stau auf ganz natürliche Weise den reduzierten Spritverbrauch.

Richtig mobil wird so eine Spar-Republik nur, wenn es um Flüchtlinge geht - da kann sie den "armen" Schluckern aus irgendwo mal richtig zeigen, was die KFZ-Idioten für Steuer-Überschüsse produzieren wenn sie im täglichen Trott ihre Zwangsläufigkeitsfahrten absolvieren.
Da wird dann richtig auf das Kommando und Planpedal getreten und den doofen Inländern mal gezeigt, wie versierte Planwirtschaft Unterkünfte, Massenspeisungen und Bekleidungsorgien aus dem Boden stampfen kann.

Ja, wer nie die Vorzüge der Sozialkommando-Brigaden erleben durfte, der heutige Flüchtling lernt sie kennen und lieben - mekkert aber doch noch gelegentlich, wenn sein Essen auf Gulaschkonone im Stau steht.

Was wäre denn normal, selbstverständlich und gerecht?
Wenn es genug Strassenbreite gäbe um mehrspurig zu fahren, genug Abstellplätze,um sein Fahrzeug parken zu können und keine Flüchtlige, damit die Republik auch das nötige Geld für solchen "Luxus" aufbringen kann, von den damit verbundenen Arbeitsplätzen ganz zu schweigen.
Aber was haben KFZ-Idioten schon zu melden - sie dürfen ja hupen.
 
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Moin,

Mich wunderts das dieses Thema vollkommen ignoriert wird,ist doch jeder davon betroffen.
Die Staus.

Klar mit Staus muss man im Urbanen Raum immer rechnen.
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Und es sind längst nicht mehr nur die grossen Autobahnstrecken wie von der nördlichen A1 zum Kölner Ring,oder der Ring selbst.
Es werden unsinnige Entscheidungen getroffen,wo ohne Not wie auf der A61 auf Höhe Nordpark,die Fahrbahn welche eh nur 2 spurig ist,auf einen Fahrstreifen reduziert.
Einfach abgesperrt,und fertig.
Niemand zu sehen,der dort etwaige Arbeiten durchführt.

und hinten dran 10 km Stau für nix.
und natürlich Abends wo es nach Hause geht.

Anscheinend juckt das niemand ?

Ich nehme an der Baubeginn musste offiziell noch im Kalenderjahr 2015 erfolgen, damit die Ansprüche für das Jahr nicht verfallen. Also wird halt abgesperrt. Gebaut wird dann im nächsten Jahr, wenn wirklich Geld da ist. Ganz normale deutsche Bürokratie.
 
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Man merkts. Von Wirtschaftlichkeit hältst du nichts.



Jetzt doch für Tempo-30-Zonen? Grad eben noch war Freie Fahrt für freie Bürger... Weißt du überhaupt, was du willst?

Du fragst aber auch sooo schwere Sachen...:cool::cool::cool:
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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🚌 Entstauen 🚉

:coffee:

seit Jahren durchgezogene
Streckenschließungen DB ( soll schließlich an die Börse),
Taktzeitenverlängerungen der Fahrpläne Bus und Bahn
Einstellungen Wochendfahrten usw
zeigen spürbar ihre Wirkungen durch überfüllte Busse und (Auto -) Bahnen, zumal in 2015 ca. 1,3 Millionen Neubürger aufgenommen wurden.
Es wird eng, sehr eng im Ländle ❗️

Dazu kommen steigend Umweltbelastungen;
und von der Elektromobilität sind wir weit weg.

Zitat:
"Der MIV hat neben seinem Nutzen auch negative Wirkungen auf die Umwelt, da er pro beförderter Person mehr Verkehr, eine höhere Umweltbelastung, einen deutlich höheren Flächenverbrauch (sowohl im ruhenden als auch im fließenden Verkehr) und damit höhere externe Kosten als der Öffentliche Verkehr oder der nicht motorisierte Individualverkehr verursacht. Er ist daher Angriffspunkt vieler Umweltinitiativen, die sich für eine Sanfte Mobilität einsetzen. Ferner wird durch MIV die Lebensqualität vor allem in Städten durch Platzbedarf, Lärm, Luftverschmutzung und Unfallgefahr erheblich beeinträchtigt. Negative Wirkungen auf die Verkehrssicherheit treten auf, wenn die Verkehrsdichte den für den jeweiligen zur Verfügung stehenden Raum kritischen Schwellenwert überschreitet und es durch Überlastung zur Verringerung des Verkehrsflusses kommt. Dies ist in Ballungsgebieten der Regelfall. Hinzu kommt, dass der eigene PKW als Statussymbol vor allem seit Verbreitung des Internets und mobiler Kommunikationsgeräte an Bedeutung verliert. All das lässt erwarten, dass der klassische MIV mit eigenem Privatfahrzeug langfristig durch andere Mobilitätsformen verdrängt werden wird. Seit den 1990er Jahren ist eine starke Zunahme des Carsharings und der Autovermietung zu beobachten."

"Dennoch fahren die Deutschen – allen Problemen, Staus und hohen Benzinkosten zum Trotz – noch am liebsten mit dem eigenen Wagen. Eine Studie der Stiftung für Zukunftsfragen – eine Initiative von British American Tobacco zeigt dies deutlich am Beispiel des Arbeitsweges.[5] Von 100 Arbeitnehmern fahren demnach 53 mit dem eigenen Automobil, 16 nutzen den öffentlichen Personennahverkehr, 14 gehen zu Fuß, 10 nehmen das Rad, 4 nutzen eine Mitfahrgelegenheit und 2 erreichen ihre Arbeitsstelle mit dem Zug."
Quelle: http://www.politik-sind-wir.de/newreply.php?p=447577&noquote=1

...........
 
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Der eigene PKW war nie nur "Statussymbol" sondern eine wilkommene Erleichterung zur Bewältigung grösserer Strecken im Lande - zu Bekannten, bestimmten Läden, Urlaubsorten, Sonntagsausflügen und Hobby-Aktivitäten.

Mann und Frau hatten die Möglichkeit, entferntere Ziele mit spezieller Attraktivität ansteuern und sogar erreichen zu können.
Das war eine Neue Form von privatem Unternehmungsgeist und subjektiver Bestätigung für die Mühen des Alltags.
Was aber haben die Deutsch-dämlichen Sozialpolitiker daraus gemacht?

Eine verkackte Unternehmung, durch Smog und Stress zu einer überlaufenen Veranstaltung zu kommen, wo man schon von weiten genervt und desillusioniert mit dem Vorsatz ankommt -je eher wieder davon um so lieber.
Nur weg aus dieser Ansammlung von Blech und Auspuffgasen und hin zu den letzten Reservaten der Beruhigung und Sammlung.
Was bringt denn ein Deutsches Automobil wirklich an Fahreigenschaften oder Fahrtalenten mit?
Freie Strassen? Nein.
Freie und leicht zugängliche Abstellplätze? NEIN.
Günstig erwerbbaren Kraftstoff? NEIN.
Eine Abgas -und Stickoxydfilteranlage für den Fahrgastraum? NEIN.
Eine echte Geräuschdämmung des Kugellager, Reifen und Strömungsgeräusches? NEIN.

Die Karre ist von vorn bis hinten auf GEIZ geeicht und der Fahrer - es tut mir auch gar nicht leid- der Technotrottel vom Dienst.

Mit solchen "Fahrensleut" kann einem Nullachfünfzehn-Poltiker nur noch eine ordentliche Flüchtlingskrise einfallen - mehr ist da nicht drin.
 
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Stau und seine Ursachhen

Nicht ein Stau ist wie der andere. Leider bin ich einer von denen, der gezwungener Maßen mit dem Auto zur Arbeit muss. Und dies auch noch über die Rheinbrücke bei Wörth am Rhein, die für ca. 30.000 Fahrzeugbewegungen gebaut wurde und mittlerweile den dreifachen Verkehr verkraften muss. Die Brücke ist marode, die Totalsperrung vorprogrammiert. =>=> Seit 60 (in Worten sechzig) Jahren wird über eine zweite Brücke diskutiert. Ohne Erfolg. Arbeitsplätze in der strukturschwachen Pfalz zu finden ist so gut wie aussichtslos. Zum Schichtwechsel in der Miro, bei Daimler und Siemens fahren Kolonnen von Schichtarbeitern aus der Region P i r m a s e n s in die Region Karlsruhe/Wörth. Eine ähnliche Karawne zieht täglich nach Ludwigshafen in die BASF. Ich kenne Personen, die täglich 4 Stunden auf den Schienen verbringen, weil das Auto wegen der Staugefahr (A65,A61,B9) zu unsicher ist, die Fahrzeit würde sich auf ca. 2,5 Std. täglich reduzieren.

Mit dem Auto fahre ich ohne Stau 25 Min. mit Stau mindestens 40 Min., Zeit nach oben offen. Mit der Bahn würde ich mindestens 60 Min. benötigen. Seltsamer Weise handelt es sich um eine Bundesstraße, beide Bundesländer stimmen der zweiten Brücke zu nur der Stadtrat Karlsruhe lehnt sie strikt ab. Angeblich würde sich das Verkehrsaufkommen erhöhen???

Bei all den Wirtschaftlichkeitsberechnungen wird der volkswirtschaftliche Schaden nicht berücksichtigt. Wen interessiert schon den Verlust von Freizeit oder Lebensqualität? Wäre die Fahrzeit Arbeitszeit, würde sich vermutlich ganz schnell einiges ändern. Dass die Arbeitskräfte bereits genervt und gestresst zur Arbeit kommen wir evtl. bereits wahrgenommen aber anscheinend ignoriert.

Den Urlaubsstau kann ich nicht verstehen. Wie angenehm ist es doch, sich vom Fahrdienst abholen zu lassen. Mit der Bahn zu reisen. => Urlaub von Anfang an <= Zeitdruck im Urlaub und Stress auf der Autobahn?? Alles Urlaub oder was??
 
OP
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Du fragst aber auch sooo schwere Sachen...:cool::cool::cool:

Wenn du dich in etwas einmischst solltest du zumindest Wissen worum es ging.
Jakob ist bekannt für seine Debilen Sprunghaften Themenwechsel.

Von Autobahnstaus,auf Tempo 30 Zone zu springen zeigt auf,was gemeint ist.

Und um mal zu dir zu kommen:
Du solltest dich mal um einen Namenswechsel kümmern.

Denn so ne Leuchte wie Edison bist du bei weitem nicht,sonst würdest du nicht eindeutig Debilen Zeitgenossen Schützenfeuer geben.
 
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Ich kenne Personen, die täglich 4 Stunden auf den Schienen verbringen, weil das Auto wegen der Staugefahr (A65,A61,B9) zu unsicher ist, die Fahrzeit würde sich auf ca. 2,5 Std. täglich reduzieren.

Was jetzt ?
Entweder ist das Auto zu unsicher und die Fahrtzeit verlängert sich,oder sie verkürzt sich um 2,5 Stunden.
Also was jezz ?

Mit dem Auto fahre ich ohne Stau 25 Min. mit Stau mindestens 40 Min., Zeit nach oben offen. Mit der Bahn würde ich mindestens 60 Min. benötigen. Seltsamer Weise handelt es sich um eine Bundesstraße, beide Bundesländer stimmen der zweiten Brücke zu nur der Stadtrat Karlsruhe lehnt sie strikt ab. Angeblich würde sich das Verkehrsaufkommen erhöhen???

Weiter Rot Grün wählen :)

Bei all den Wirtschaftlichkeitsberechnungen wird der volkswirtschaftliche Schaden nicht berücksichtigt. Wen interessiert schon den Verlust von Freizeit oder Lebensqualität? Wäre die Fahrzeit Arbeitszeit, würde sich vermutlich ganz schnell einiges ändern. Dass die Arbeitskräfte bereits genervt und gestresst zur Arbeit kommen wir evtl. bereits wahrgenommen aber anscheinend ignoriert.

Was ihr wollt interessiert keine Sau,oder zahlt ihr Parteispenden,oder gebt ihr nach der Legislaturperiode den Politikern n warmes Nestchen ?
Den Urlaubsstau kann ich nicht verstehen. Wie angenehm ist es doch, sich vom Fahrdienst abholen zu lassen. Mit der Bahn zu reisen. => Urlaub von Anfang an <= Zeitdruck im Urlaub und Stress auf der Autobahn?? Alles Urlaub oder was??

Manchmal ist tatsächlich besser,das Auto stehen zu lassen,und Bus oder Bahn zu nehmen.
 
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Was jetzt ?
Entweder ist das Auto zu unsicher und die Fahrtzeit verlängert sich,oder sie verkürzt sich um 2,5 Stunden.
Also was jezz ?



Weiter Rot Grün wählen :)
Bei den jetzige Spritpreisen ist gefühlt jedes Auto inzwischen unterwegs.
bei der Hälfte dieser Fahrten darf man sicherlich mit Recht fragen ... wozu?
 
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Bei den jetzige Spritpreisen ist gefühlt jedes Auto inzwischen unterwegs.
bei der Hälfte dieser Fahrten darf man sicherlich mit Recht fragen ... wozu?

Du bist doch ein schlaues Kerlchen,denk mal nach.
:)
Heute muss auch wegen jedem Furz zu dem emtsprechenden Branchenriesen gefahren werden,weil nur die konkurrenzfähige Preise bieten.
Das wäre zb ein Grund von vielen.
 

sportsgeist

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Du bist doch ein schlaues Kerlchen,denk mal nach.
:)
Heute muss auch wegen jedem Furz zu dem emtsprechenden Branchenriesen gefahren werden,weil nur die konkurrenzfähige Preise bieten.
Das wäre zb ein Grund von vielen.
der konkurrenzfähigste Riese ist Amazon.
... und die bringen sogar
 
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Moin,

Mich wunderts das dieses Thema vollkommen ignoriert wird,ist doch jeder davon betroffen.
Die Staus.

Klar mit Staus muss man im Urbanen Raum immer rechnen.
Aber was heute so abgeht,das ist schon krass.

Und es sind längst nicht mehr nur die grossen Autobahnstrecken wie von der nördlichen A1 zum Kölner Ring,oder der Ring selbst.
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Anscheinend juckt das niemand ?

Stuttgart Innenstadt hat einen Tunnel unter der Theodor Heuß Straße, da ist die zweite Spur (Hauptverkehrsstraße durch die Stadt) seit Jahren abgesperrt mit diesen Baustellenaufstellern, und kein Mensch arbeitet da.
Wohlgemerkt seit mehreren Jahren
 
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Stuttgart Innenstadt hat einen Tunnel unter der Theodor Heuß Straße, da ist die zweite Spur (Hauptverkehrsstraße durch die Stadt) seit Jahren abgesperrt mit diesen Baustellenaufstellern, und kein Mensch arbeitet da.
Wohlgemerkt seit mehreren Jahren

Ja anscheinend gilt auch hier das Prinzip:
Wo kein Kläger,da kein Richter.
Die Stadt wird es wissen müssen,warum sie das so handhabt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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